In der Vorweihnachtszeit ist der bei Siemens Healthineers am Standort in Kemnath gute Tradition, gemeinnützige Organisationen der Region mit einer Spende in Ihrer Arbeit zu unterstützen. Auch in diesem Jahr überreichten Standortleiter Michael Braunreuther und Kaufmann Bernhard Rupprecht zusammen mit den Betriebsräten Annke Gräbner und Wolfgang Drechsler fünf Vereinen und Einrichtungen aus der Region eine Spende von insgesamt 5.000 Euro. Aufgrund des aktuellen Lockdowns wurde die Spendenübergabe online durchgeführt und war damit auf diese Weise schon einzigartig.
„Gerade in der diesjährigen Adventszeit sei wichtig, den Blick auf soziale Belange zu richten und all denen zu danken, die sich gesellschaftlich engagieren“, so Braunreuther eingangs. Ihm sei bewusst, dass in der heutigen Zeit vieles nicht mehr ohne das Ehrenamt möglich sei und freue sich überaus, wenn sich Menschen nebenbei für andere einsetzen, so Braunreuther weiter. Er dankte allen für den großartigen Einsatz zum Wohle sozial benachteiligter Menschen. Auch die beiden Betriebsräte bedankten sich für das Engagement der Helferinnen und Helfer in den Einrichtungen. Dieser Termin sei einer der schönsten Termine im beruflichen Alltag.
Im Rahmen der Spendenübergabe informierten die einzelnen Vertreter jeweils über ihre Aufgaben und ihre tägliche Arbeit.
Herr Herbert Putzer stellte die Arbeit der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord vor. Der Verein ist seit über 16 Jahren aktiv und unterstützt Familien mit krebskranken Kindern in einer unbürokratischen und unterschwelligen Art und Weise. So werden aktuell 112 Familien vom Verein unterstützt und erhalten in den Bereichen Unterstützung, in denen die Krankenkassen nicht mehr weiterhelfen können.
Text und Bild: Völkl Thomas, Siemens Healthineers
Die Benefiz-Haarschneideaktion im Friseurgeschäft Günther Schönberger „Styling gegen Krebs“, die eigentlich zum 13. Mal stattfinden sollte, fiel der Corona-Pandemie zum Opfer. Trotzdem überreichte er dem Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer, 6244,69 Euro. Das Geld stammt aus den Spendendosen der Organisation, die bei Schönberger das ganze Jahr über für den Vereinszweck Geld sammeln. Schönberger selbst verzichtete heuer auf Kundengeschenke zu Weihnachten und legte eine schöne Summe für die Kinderkrebshilfe dazu.
An dieser Stelle dankte der Friseurmeister bei der Spendenübergabe allen Helfern und Mitarbeiterinnen, die in den vergangenen Jahren Enormes leisteten und stets auch persönlich spendeten. Putzer nahm die großzügige Spende dankbar entgegen. „Somit hast du in den vergangenen 13 Jahren die Kinderkrebshilfe mit der Wahnsinnssumme von insgesamt 144 647,20 Euro unterstützt“, lobte er. Wegen der Corona-Pandemie seien die Spendenzahlen zurückgegangen. Deswegen appellierte der Vorsitzende: „Bitte denken Sie auch in diesem Jahr in dieser vorweihnachtlichen Zeit an die Familien mit krebs- und schwerstkranken Kindern von Schwandorf bis Tirschenreuth.“ (Spendenkonto bei der Sparkasse, IBAN DE45 7535 1960 0300 0931 84, BIC BYLADEM1ESB). Weiterhin können Kunden aber auch im Friseursalon Günther Schönberger für die Kinderkrebshilfe spenden. Spendenbescheinigungen werden auf Wunsch ausgestellt.
Friseurmeister Günther Schönberger (links) übergibt die großartige Spendensumme von 6.344,69 Euro für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord und das, obwohl heuer die Aktion „Styling gegen Krebs“ nicht stattfinden konnte.
Text und Bild: Elisabeth Dobmayer
Gerade zu Weihnachten, dem Fest der Liebe, öffnen Menschen ihre Herzen für ganz besondere Botschaften und richten ihren Blick in die Zukunft. Auch Michaela und Josef Reger wollen einen Hoffnungsschimmer erzeugen.
Michaela und Josef Reger vom gleichnamigen Bauunternehmen im Vohenstraußer Gewerbegebiet Am Forst engagierten sich für krebs- und schwerstkranke Kinder in der Region Nordoberpfalz indem sie an die Kinderkrebshilfe mit Vorsitzendem Herbert Putzer 2000 Euro übergaben. Der Vorsitzende bedankte sich freudestrahlend bei den großzügigen Gönnern für diese Spende, die sehr gut angelegt sei, weil sie Menschen zugutekommt, die sich in schier ausweglosen Situationen befinden.
Für die Familien beginnt mit der Diagnose eine entsetzliche Gewissheit um eine schlimme Krankheit die es zu besiegen gilt. Ganze Familien werden aus den Bahnen geworfen. Zum seelischen Leid kommt oft auch noch die finanzielle Situation, wenn zum Beispiel ein Verdienst wegbricht, weil das Kind Begleitung in die Klinik braucht und vieles andere mehr. Oft gibt es für die Eltern keine Lösung wie es weitergehen soll. Genau da setzt die Organisation der Kinderkrebshilfe an. „Wenn wir zusammenhalten sind wir stark und können viel bewegen“, ist sich der Vorsitzende sicher. Für die Betroffenen ist es oft wie ein neuer Aufbruch, wenn diese finanzielle Hilfe angeboten wird und sie kämpferisch gegen die schlimme Krankheit macht. „Sie haben da großen Anteil daran“, versicherte Putzer den Unternehmern, die ebenso schwere Monate wegen Corona hinter sich haben.
Michaela Reger vom gleichnamigen Bauunternehmen weiß um die Wichtigkeit der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord. Deshalb überreicht sie an Vorsitzenden Herbert Putzer den stolzen Spendenbetrag in Höhe von 2000 Euro.
Bild und Text: Elisabeth Dobmayer
Altendorf/Pressath. (is) Was die Bewohner des kleinen Ortes Altendorf bei Pressath am Samstag 3. Oktober leisteten war etwas Großartiges. Weil wegen der Corona Lage das überaus beliebte Pizzafest nicht in gewohnter Weise stattfinden konnte, wurde einfach die Idee des „Pizza to go“ ins Leben gerufen und in die Tat umgesetzt. Und siehe da: alles klappte zu hundert Prozent und die zahlreichen Pizzafans aus der gesamten Region waren mehr als begeistert. Keinerlei Beschwerden waren zu hören, ganz im Gegenteil. „Früher“, so die Kunden, „mussten Wartezeiten in Kauf genommen werden und jetzt läuft es wie geschmiert“.
Dass dahinter ein ausgeklügeltes Konzept stand, ehrt nicht nur die Verantwortlichen der Dorfgemeinschaft, sondern alle Altendorfer. Berechnungen, dass alle 10 Minuten 25 Pizzen aus den Öfen kamen, waren die Grundlage, die Abholung so zu organisieren, dass keine Wartezeiten auftraten.
Waren in den vergangenen Jahren rund 100 freiwillige Helfer notwendig dem Ansturm der Besucher Herr zu werden, kamen heuer nur 35 Personen zum Einsatz. Und was dabei besonders auffiel, zahlreiche Jugendliche stellten sich in den Dienst der guten Sache. Karlheinz Schraml und Herbert Stock, die Hauptmatadoren des „Pizza to go“ freuten sich, dass die Jugendlichen des Ortes und der umliegenden Ortschaften mit Begeisterung bei der Sache waren. Insgesamt gingen 860 Pizzen über den Tresen, was im Vergleich der letzten Jahre verständlicher Weise zwar ein gewaltiger Rückgang war, aber das tat dem Eifer und der Freude der Beteiligten keinen Abbruch. Was den Verantwortlichen besonders auffiel, war die Tatsache, dass auch zahlreiche Fahrzeuge mit Kennzeichen aus dem Landkreis Tirschenreuth und aus Weiden den Weg nach Altendorf gefunden hatten.
„Wir stellen den gesamten Erlös der Kinderkrebshilfe in der nördlichen Oberpfalz zur Verfügung“ sagten sich die Verantwortlichen und sie setzten dies zeitnah um. Am Samstag fand die Übergabe des Geldes statt. Dazu konnte Susanne Schraml besonders den ersten Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Nord e.V., Herbert Putzer aus Vohenstrauß und dessen Stellvertreter Andreas Steinl aus Speinshart begrüßen. Sie freute sich, dass trotz Corona ein Betrag von exakt 5.000 Euro an die Kinderkrebshilfe übergeben werden kann. Die Summe setzt sich zusammen aus 4.430 Euro aus dem Verkauf der Pizzen und aus 570 Euro die zahlreichen Spender in eine aufgestellte Sammelbüchse geworfen haben. „Wir wollen das herausragende Engagement des Dorfes durch unsere Spenden unterstützen“ betonten zahlreiche Personen.
Herbert Putzer, der zusammen mit seinem Stellvertreter Steinl sich über den Betrag von 5000 Euro sehr freute, bedankte sich sehr herzlich. Als Gründe des Erfolgs für die überaus erfolgreiche „Pizza to -go“ Aktion, vermutete Putzer den Mut der Altendorfer, neue Wege zu gehen und diese Wege konsequent zu beschreiten, die Koordination der Durchführung, den Fleiß aller Beteiligten und vor allem auch den herausragenden Geschmack der Pizzen.
Mit einem aufrichtigen Dank, dass „die Dorfgemeinschaft an uns gedacht hat bei der Vergabe des Erlöses“ beendete Putzer seine Laudatio. Kurz erwähnte er auch noch, dass die Kinderkrebshilfe zurzeit 110 Familie in der nördlichen Oberpfalz betreut und das heuer bereits 170.000 Euro an die Familien für verschiedene Aktionen übergeben werden konnten. Andreas Steinl unterstrich, „dass das Pizzafest und der Einsatz der Dorfgemeinschaft etwas besonders sind“.
Bild: Herbert Putzer, Vorsitzender der Kinderkrebshilfe und sein Stellvertreter Andreas Steinl freuten sich über die Spende von 5000 Euro für ihre Organisation. Die Jugendlichen aus Altendorf und den umliegenden Ortschaften leisteten bei der Aktion „Pizza to -go“ große Hilfe.
Bild und Text: Anton Gareis
Waidhaus. (fjo) Zwei engagierte Idealisten unterstützen die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord mit einer runden Summe. Markus Mösbauer und Tobias Maure überreichten 1000 Euro an Vorsitzenden Herbert Putzer. „Das ist ein Haufen Geld für die Kinderkrebshilfe“, lobte der Vereinschef das Engagement der beiden Waidhauser: „Mit 1000 Euro können wir ganz schön etwas machen.“ Mösbauer und Maure wollten mit der Spende ein Zeichen setzen und sehen in der Unterstützung des gemeinnützigen Vereins „eine gute Sache“. Weder der in Nebentätigkeit laufende Mini-Baggerbetrieb Mösbauer, noch Maures Haus Service hätten die ansehnliche Summe ermöglicht. Durch den Einsatz eigener Mittel und den Verzicht auf Weihnachtsgeschenke für die Kunden konnte die Idee dann doch verwirklicht werden.
Text und Bild: Josef Forster
Das Kartonagenwerk Liebenstein spendete wie seit vielen Jahren wieder den ansehnlichen Betrag von 2.500,00 €. Darüber zeigte sich der 1. Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e.V., Herbert Putzer, sehr erfreut. Zurzeit werden über 112 Familien betreut, die diese Hilfe dringend benötigen. Das Geld wäre deshalb sehr gut angelegt und die Firma wäre mit ihrer Spendenfreudigkeit ein nachahmenswertes Beispiel.
Bild: Kartonagenwerk, Text: Kinderkrebshilfe
Vohenstrauß. Der Nikolaus Hans Kellner war wieder in der Großgemeinde unterwegs. Dieses Jahr besuchte er die Kinder und Familien nach den Coronaregeln, kein Händeschütteln, kein Stab halten.
Begleitet wurde er von den beiden Engeln Sabine und Christina Beierl. Dieses Jahr waren sie mit goldenem Mundschutz verkleidet. Der Besuch fand vor der Haustüre oder in der offenen Garage mit einem Abstand von 3 - 4 Metern statt. Aber die Familien waren froh, dass sich Kellner überhaupt diese Mühe machte.
Gleich im Anschluss besuchten sie Herbert Putzer, 1. Vorstand des Vereins Kinderkrebshilfe Nordoberpfalz e. V. Ihn überreichten sie die Spende von 750 Euro, die sie gesammelt hatten. Putzer freute sich über den Einsatz von Kellner, trotz Coronazeit. 32 Familien haben sie neu hinzubekommen, die froh über die finanzielle Spende sind. Insgesamt werden zurzeit 112 Familien vom Verein betreut.
Bild und Text: Privat
Wie schlimm eine Familie leidet, deren Kind schwer erkrankt ist, kann nur jemand erahnen, der ständig mit solchen Schicksalen zu tun hat, wie eine der Vorsitzenden, Gunda Hagn aus Wernberg, vom Verein der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord. Bei ihrem Besuch in Schmidgaden, wo sie eine Spende des Kath. Frauenbundes Schmidgaden-Trisching von 500,-- Euro entgegennehmen konnte, erzählte sie einiges aus dem Vereinsleben. Es gibt so viele Dinge, die von den Krankenkassen nicht übernommen werden und da ist der Verein mit den Spendengeldern behilflich. Die Familien werden aber nicht nur finanziell, sondern auch praktisch mit besonderen Hilfsmitteln oder auch Haushaltshilfen unterstützt. Die Vorstandschaft besteht aus elf Mitgliedern, arbeitet ehrenamtlich und ist in den Landkreisen Tirschenreuth, Neustadt/WN, Weiden und Schwandorf tätig. Wer mit beitragen will, den Familien in dieser schweren Zeit unter die Arme zu greifen, kann dem Verein beitreten mit einem geringen Obolus von einem Euro pro Monat. Frau Hagn bedankte sich ganz besonders im Namen der Kinder mit ihren Familien für diese großzügige Spende bei der Vorsitzenden, Gerda Six und der Kassiererin Renate Meier.
Wie schlimm eine Familie leidet, deren Kind schwer erkrankt ist, kann nur jemand erahnen, der ständig mit solchen Schicksalen zu tun hat, wie der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer aus Vohenstrauß. Vor der Marienkapelle Mariä Geburt bekam er eine Spende des Kapellenvereins Ober- Untertresenfeld in Höhe von 1000 Euro. Eigentlich war geplant, dass Herbert Putzer in der anberaumten Jahreshauptversammlung einen Einblick über die Kinderkrebshilfe gibt, aber Corona machte da einen Strich durch die Planungen. Die Geldübergabe nutzte Putzer, um einen kleinen Rechenschaftsbericht abzugeben. Heuer wurden 211 000 Euro an Familien ausbezahlt, die ein krebs- oder schwerkrankes Kind zu betreuen haben. Der Vorsitzende des Kapellenvereins, Josef Fritsch, sprach Putzer höchsten Respekt für seine unermüdliche ehrenamtliche Arbeit aus.
Die Mitglieder des Kapellenvereins Ober- Untertresenfeld mit Vorsitzendem Josef Fritsch (rechts) weiten ihren Blick weit über den eigenen Tellerrand hinaus und unterstützen dieses Jahr die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, die Vorsitzender Herbert Putzer (links) seit 16 Jahren erfolgreich für Familien mit krebs- und schwerstkranken Kindern führt.
Text und Bild: Elisabeth Dobmayer
Wenn es Herbert Putzer gelingt, Familien mit schwerstkranken Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, dann ist er glücklich. Nun erhält der Kinderkrebshilfe-Chef eine überraschende Spende, die viel Hilfe ermöglicht.
Völlig überrascht war Herbert Putzer, als ihn der Anruf des HM-Sat-Firmenchefs Hans Meller erreichte, der ihn zu einer Spendenübergabe einlud. Gleich 3000 Euro durfte der Vohenstraußer für seine Organisation, die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, in Empfang nehmen. Damit könne er viel Hilfe leisten, wo sie notwendig sei, bedankte sich der Vorsitzende überschwänglich bei der Spenderfamilie.
Es sind sehr schwere Schicksale mit denen Herbert Putzer ständig konfrontiert wird. Oftmals will so gar kein Hoffnungsschimmer bei den unterschiedlichsten Krebskrankheiten aufkeimen, weiß er. Die schlimme Diagnose drückt schwer auf die Gemüter der Familienmitglieder und fordert ein monatelanges Martyrium mit kräftezehrenden Klinikaufenthalten. „Es ist ein ständiges Bangen und Kämpfen“, weiß Putzer aus seiner jahrelangen Ehrenamtsarbeit. Deshalb müsse man stets die gesamte Familie im Blick haben, berichtet Putzer. Die Kinderkrebshilfe unterstützt Familien finanziell wo es nur geht. „Alle diese Spenden kommen zu hundert Prozent bei den Familien mit kranken Kindern an, denn wir alle arbeiten ehrenamtlich“, unterstrich der Vorsitzende. Für Meller ist es ebenfalls eine Herzensangelegenheit. „Normalerweise schenken wir unseren Geschäftspartnern zu Weihnachten immer eine Besonderheit.“ In diesem Jahr wolle er das Geld für diesen Vereinszweck zur Verfügung stellen. „Ich weiß, dass die Summe hier gut angelegt ist.“
Unternehmer Hans Meller (rechts) ist sich sicher, dass Herbert Putzer, Vorsitzender der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, mit den 3000 Euro viel Gutes tun kann. „Wichtig ist mir, dass das Geld zu hundert Prozent bei den betroffenen Familien ankommt“, unterstreicht der Vohenstraußer.
Bild und Text: Elisabeth Dobmayer
Das Geld soll nicht nur ein kleiner Lichtblick für Familien mit krebs- und schwerstkranken Kindern sein, sondern auch ein Zubrot für die katholische Pfarrei in Vohenstrauß bei der Sanierung des Kindergartens Don Bosco sein.
Weihnachten steht vor der Tür und der Spendenzug kommt in Fahrt. Für die Familien schwer- und krebskranker Kinder aber auch für den Betrieb der Kindertagesstätte Don Bosco ist die Corona-Pandemie eine zusätzliche Belastung. Da und dort brechen Spenden weg. Deshalb kam für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord mit Vorsitzendem Herbert Putzer aber auch für Dekan Alexander Hösl als Träger der Kindertagesstätte die fast schon traditionell weihnachtliche Spende des BMW-Autohauses Siegmund und Evi Grieb gerade richtig. Jeweils 1500 Euro gehen an die Organisation und die kirchliche Einrichtung.
Die durch die Corona-Pandemie erzwungene Klausur ist für die Menschen nicht ganz einfach. Noch dazu, wenn sie sich in Ausnahmesituationen wie einer Krebskrankheit befinden. „Für eine Familie mit einem Kind, das eine solche Prognose gestellt bekommt, bricht eine Welt zusammen. Hinzu kommen dann auch oft noch finanzielle Sorgen“, weiß Putzer, der sich unermüdlich um diese Familien kümmert. Hin und wieder braucht es lange, bis die Familie die Grenze überwindet, eine solche Hilfe anzunehmen. Viel zu groß ist das Leid um ihr krankes Kind. Behutsam nimmt Herbert Putzer Kontakt mit den Betroffenen auf. Durch die Pandemie sind die sozialen Kontakte außerhalb der Familie zudem sehr eingeschränkt. Eine zusätzliche Belastung für alle, weiß der Vorsitzende, der sich mit seinem Vorstandsteam das ganze Jahr über um diese Familien in der Region kümmert.
Wichtig ist aber auch, dass es immer wieder solche Spender wie Siegmund und Evi Grieb gibt, die seit Jahren Geld für karitative Zwecke spenden, insbesondere für die Kinderkrebshilfe, anerkennt der Vorsitzende. Mittlerweile summiert sich das von Familie Grieb auf 27.115 Euro, zählte Putzer zusammen.
Traditionell erhielt Herbert Putzer (links) von Siegmund Grieb, den Besitzer des gleichnamigen Autohauses (rechts) zu Weihnachten 1500 Euro für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord überreicht. „Das Geld ist bei Deiner Organisation bestens angelegt“, war sich der Spender sicher.
Text und Bild: Elisabeth Dobmayer
Auch an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord haben die Döllnitzer Frauen gedacht. Der Verein hilft Familien mit krebs- und schwerstkranken Kindern in den Landkreisen Neustadt a. d. Waldnaab, Tirschenreuth, dem nördlichen Landkreis Schwandorf sowie der Stadt Weiden. Der Vorsitzende Herbert Putzer berichtete, dass derzeit 112 Familien finanziell und organisatorisch unterstützt werden. Es gibt beispielsweise Fahrtkosten zu Kliniken, Aufenthaltskosten bei langen stationären Aufenthalten, aber auch Weihnachtshilfen und Ausflugsfahrten für die kleinen Patienten werden geleistet. Um diese Arbeit zu unterstützen, überreichte die Vorsitzende der Frauengruppe Döllnitz, Martina Maier, eine Spende von 400 Euro an Herbert Putzer. Dieser bedankte sich herzlich und betonte, dass die gesamte Vorstandschaft ehrenamtlich und unentgeltlich tätig ist und dass alle Spenden zu 100 Prozent bei den Familien ankommen.
Bild und Text: Privat
Weiden. (rdo) Zwei Hilfsorganisationen bedachte die Zahnarztpraxisgemeinschaft Dr. Johannes Ermer und Dr. Markus Schmid mit insgesamt 2000 Euro. Zu gleichen Teilen von je 1000 Euro erhielten Corona-bedingt in Abwesenheit die begünstigten Vorstände der Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord mit Herbert Putzer und der Verein „Hoffnung für Menschen“ mit Thomas Ebnet. Da viele Benefiz-Veranstaltungen heuer ausfielen, stellt die Spende eine große Unterstützung für die wohltätigen Vereine dar. Damit unterstütz die Praxisgemeinschaft regional und überregional die Arbeit von zwei Vereinen, die sich um Familien mit ihren Kindern kümmern.
Die Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord betreut aktuell 112 Familien mit schwerkranken Kindern in der Region und finanziert, wo die Krankenkasse nicht zahlt. Der Verein „Hoffnung für Menschen“ mildert die Corona-Pandemie in Indien, wo katastrophale Zustände herrschen. Der Hunger stellt nun eine genauso große Gefahr dar wie das Virus selbst und Eltern bangen um die Versorgung ihrer Familien.
Zum Bild:
Zahnarzt Dr. Markus Schmid übergibt 1000 Euro an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, 1. Vorsitzenden Herbert Putzer.
Bild und Text: Dobmeier
Die Apothekerfamilie Wolf entscheidet sich auf Weihnachtsgeschenke für die Kunden zu verzichten. Dafür unterstützt sie verschiedene Organisationen und soziale Projekte.
Die drei Inhaber der Vohenstraußer Apotheken, Regina, Franz und Martin Wolf, helfen mit je 1000 Euro, die Arbeit der Katholischen und Evangelischen Kirche, der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord sowie der Vereinigung „Apotheker Helfen e.V.“ zu unterstützen. Letztere sind eine von Apotheken getragene, weltweit tätige gemeinnützige Nichtregierungsorganisation mit Sitz in München, die das Ziel verfolgt, die Gesundheitsversorgung von Hilfsbedürftigen zu verbessern. Sie liegt Martin Wolf ganz besonders am Herzen, der bei der Spendenübergabe erklärte: „Auch hier wissen wir sicher, dass die Spende zu 100 Prozent bei den Bedürftigen ankommt. Sei es in Form von Medikamenten in Krisengebieten, aber auch Hilfe beim Aufbau medizinischer Einrichtungen wie Mutter-Kind-Stationen und Qualifizierung von pharmazeutischem Personal in vielen armen Ländern dieser Welt“.
Martin, Regina und Franz Wolf spenden je 1000 Euro an die Katholische und Evangelische Kirche, an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord sowie an die Vereinigung „Apotheker Helfen“.
Bild und Text: Elisabeth Dobmayer
Dieses Jahr läuft alles anders...
So mussten auch wir unsere diesjährige Spendenübergabe, die normalerweise im Frühjahr stattfindet in den Herbst verlegen.
Am 09.10.2020 haben wir es nun endlich geschafft persönlich bei der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e. V. in Weiden vorbei zu schauen.
Es ist nun fast 1 Jahr her, dass wir im Rahmen unserer letzten PTI 13 Weihnachtsfeier wieder für einen guten Zweck gesammelt haben.
Wie jedes Jahr fand kurz vorher eine Abstimmung per Mail statt. Es standen drei Hilfs-organisationen zur Auswahl und eure Wahl fiel auf die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e. V.
Mit einer herzlichen Begrüßung inkl. Kaffee und kleinen Leckereien wurden Werner Prucker und ich in Weiden vom Vorstand der Kinderkrebshilfe empfangen. Unter Einhaltung der Abstandsregeln nahmen wir Platz und lauschten gespannt der Präsentation von Herrn Putzer, über die Arbeit des Vereins.
Seit 2004 unterstützt der Verein mit einem hohen Engagement, sowie einer großen Hilfsbereitschaft Familien mit kranken Kindern. Sei es mit einem Fahrtkostenzuschuss, einer Haushaltshilfe, speziellen Medikamenten oder Nahrungsmitteln, einer Reittherapie, Weihnachtshilfen uvm. Die Liste ist lang, und die Familien und Kinder wissen die Hilfe und Unterstützung des Vereins sehr zu schätzen und sind unendlich dankbar dafür.
Eine super tolle Arbeit, die die Mitglieder des Vereins leisten! Und noch schöner zu wissen, dass unsere Spende hier in den richtigen Händen ist!
Die Kinderkrebshilfe darf sich dank eurer großen Spendenbereitschaft über einen Scheck in Höhe von 3.000,00 € freuen.
Herr Putzer sagte:
"Unsere Arbeit ist nur dank solcher Spenden möglich.
Wir möchten uns bei Ihnen und vor allem bei Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
die zu dieser großartigen Spende beigetragen haben, herzlich bedanken.
Dies ist von allen Spendern ein außergewöhnliches, herausragendes und soziales Engagement! Behalten Sie dies bitte bei und bleiben sie alle gesund!"
Bild und Text: Katharina Graf
Auf die üblichen Gegengeschenke zur Erstkommunion wird verzichtet, erklärten aus Anlass der Erstkommunion die Eltern der sieben Kommunionkinder aus der Pfarrei St. Luzia in Schlammersdorf. Stattdessen zeigten sie ein Herz für die Sorgen schwerkranker Kinder. Die Spendensammlung für die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord summierte sich auf 870 Euro. Ein stolzer Betrag, der den stellvertretenden Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Andreas Steinl schwer beeindruckte. Der engagierte Speinsharter nahm die Spende am Wochenende aus den Händen der Kommunionkinder und deren Mütter in der Schlammersdorfer Pfarrkirche in Empfang.
Bei dieser Gelegenheit erläuterte Steinl in einer kurzen Zusammenfassung auch die Aufgabenstellung und die Ziele des Vereins, der seit der Gründung vor 16 Jahren mehr als 200 Familien unterstützen konnte. Wegen des Spendenrückgangs durch die Corona-Pandemie und dem Ausfall vieler Benefizveranstaltungen war die Freude des Co-Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe für die guten Taten der Schlammersdorfer umso größer. Andreas Steinl versicherte, die 870-Euro-Spende zu 100 Prozent und ohne Abzug von Verwaltungsgebühren für soziale Unterstützungsmaßnahmen zu verwenden. Als bescheidenen Mitbringsel freuten sich die Kommunionkinder über schicke Teddy-Anhänger mit dem Logo der Kinderkrebshilfe.
Im Altarraum der Pfarrkirche St. Luzia nahm Andreas Steinl, Co-Vorsitzender der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, die 870-Euro-Spende der Eltern und der sieben Erstkommunionkinder der Pfarrei Schlammersdorf entgegen.
Bild und Text: Robert Dotzauer
Mehr als 670 Euro für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V.
Bereits Ende September hieß es in allen deutschen dm-Märkten: „Jetzt Herz zeigen!“ Mit insgesamt rund 1,4 Millionen Euro spendete dm fünf Prozent seines Tagesumsatzes deutschlandweit an rund 1750 ehrenamtliche Projekte aus den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Hierfür hatten die Mitarbeiter aus den dm-Märkten individuell ihre eigenen Herzensprojekte vor Ort ausgewählt, die sie durch die Aktion gerne unterstützen wollten.
Die dm-Filiale Vohenstrauß, Herr Johann Starzinger, Filialverantwortlicher hat sich mit seine Mitarbeiter für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. entschieden. Letzten Samstag konnte Herr Starzinger an den 1. Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe, Herbert Putzer ein Betrag von 672,78 Euro überreicht werden. Herr Putzer bedankt sich sehr herzlich für die großartige Spende zum Wohle der betroffenen Familien in unserer nördlichen Oberpfälzer Region.
Text: Privat, Bild: dm-Markt
Plötzliche Schicksalsschläge in Familien schockieren und hinterlassen Spuren des Leides. Der Alltag verändert sich dramatisch. Ab diesem Moment gilt es, den betroffenen Familien zu helfen. In dieser schweren Situation hilft die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord. Doch die Organisation ist auf die Hilfe vieler Institutionen und Menschen angewiesen. Dazu zählen auch die Eschenbacher Kommunionkinder. Das Dankeschön von Herbert Putzer, Vorsitzender der Kinderkrebshilfe, war bei einem Besuch in Eschenbach besonders herzlich, als die Erstkommunikanten dem Vereinschef eine Spende in Höhe von 600 Euro überreichten. Bei der Summe handelt es sich um eine Elternspende aus Anlass der Erstkommunion der 13 Buben und Mädchen.
Für Herbert Putzer ein grandioses Beispiel, dass Erstkommunionkinder und ihre Eltern an einem der schönsten Tage im Leben auch an die Sorgen und Nöte kranker Kinder und ihrer Familien denken. Putzer erläuterte in kurzen Worten die Aufgabenstellung des Vereins, der seit der Gründung im Jahr 2004 mehr als 200 Familien in unterschiedlichster Form helfen konnte. Der Vorsitzende des Vereins der Kinderkrebshilfe bedauerte gleichzeitig den Rückgang der Spenden durch die Coronakrise. Wegen der fehlenden Veranstaltungen leide auch die Spendenfreudigkeit. Putzer versicherte, die 600-Euro-Spende der Kommunionkinder und ihrer Eltern zu 100 Prozent für soziale Unterstützungsmaßnahmen zu verwenden. Als bescheidenes Dankeschön überreichte der Vereinschef an Kinder und Eltern Teddy-Anhänger, dem Logo der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord.
Stellvertretend für alle 13 Kommunionkinder und ihre Eltern überreichten die Kids und Silvia Dunzer an den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe den symbolischen Spendenscheck von 600 Euro
Bild und Text: Robert Dotzauer
In Speinshart gehört es schon zur Tradition der Erstkommunion-Kinder, nach dem feierlichen Empfang der Erstkommunion wohltätige Kinderorganisationen zu unterstützen
Nach einer Dankandacht in der Klosterkirche unter dem Leitgedanken „wo in Liebe das Brot geteilt wird, da ist Gott“ bedachten in Speinshart 12 Buben und Mädchen, die am Sonntagvormittag zum ersten Mal zum Tisch des Herrn gingen, zwei Kinder-Hilfsorganisationen mit Spenden. Die 12 Kommunionkinder und die Tischmütter Anita Fraunholz, Susanne Kohnheiser, Kerstin Porkert, Evi Rödl, Carmen Schedl und Bettina Wellert überreichten in Spendenkuverts an Andreas Steinl von der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord und an Andrea Gericke vom SOS-Kinderdorf Immenreuth einen Spendenbetrag mit jeweils 600 Euro. Die Spenden stammen aus einer beispiellosen Aktion. Nach den Worten von Tischmutter Anita Fraunholz ergab sich der vierstellige Spendenbetrag durch den bewussten Verzicht der Kommunionkinder und Eltern auf sogenannte „Gegengeschenke“.
„Dass die Kinder an ihrem großen Tag auch an kranke Kinder denken, ist bewundernswert“. Mit diesen Worten bedankte sich Andreas Steinl als stellvertretender Vorsitzender der Kinderkrebshilfe. Dankesworte und eine kurze Erläuterung der Familien-Arbeit des Kinderdorfes kamen auch von Andrea Gericke. Gleichzeitig sprach sie im Namen von Kinderdorfleiter Holger Hassel eine Einladung zum Besuchder Einrichtung aus. Ein Vergelts Gott kam auch von Anita Fraunholz an die Schreinerei Rödl und an die „gute Fee“ Evi Rödl für die Unterstützung bei der langen Vorbereitung der Kinder zu einem bestimmt unvergesslichen Tag. Pfarrer Adrian Kugler beglückwünschte die 12 Erstkommunikanten zu ihrem künftigen Weg mit Jesus und rief dazu auf, die Geheimnisse des Glaubens zusammen mit der Gemeinde verstehen zu lernen.
12 Kommunionkinder der Pfarrei Speinshart öffneten ihr Herz für Kinder und spendeten 1.200 Euro an die Kinderkrebshilfe und an das SOS-Kinderdorf. Unser Bild zeigt die Kinder mit den Tischmüttern, den Spendenempfängern Andreas Steinl und Andrea Gericke und Pfarrer Adrian Kugler.
Bild und Text: Robert Dotzauer
Eschenbach - Das Zitat von Goethe „Wer nichts für andere tut, tut nichts für sich“ ist zugleich der Leitspruch des 1. Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Nord e.V., Herbert Putzer. Die Beschäftigten der Polizeiinspektion Eschenbach folgten in gewisser Weise dem inneren Sinn des Zitats und überreichten der gemeinnützigen Organisation 333 Euro als Spende.
Bereits vor einiger Zeit hatte die Dienstgruppe C die Idee allen Beschäftigten eine kleine „Snack Bar“ in der Dienststelle anzubieten. Polizeikommissar Jürgen Joneitis kümmert sich mit seinem Team um das Angebot, welches vom Müsli Riegel bis zum Eis reicht. „Auf diese Weise wird die eine oder andere Nachtschicht auch etwas schmackhafter gemacht und fällt dann vielleicht etwas leichter“, so Dienststellenleiter Werner Stopfer bei der Spendenübergabe.
Ein Aufpreis bei „Riegel & Co.“ erbrachte bis dato einen Überschuss mit einer Schnapszahl von 333 Euro. Die Beschäftigten wollten den Betrag an Kinder spenden und zugleich in der Region belassen. Die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord war aus diesem Grund geradezu prädestiniert. Sehr zur Freude des 1. Vorsitzenden Herbert Putzer, der sich im Namen der Organisation herzlich dafür bedankte. Das Geld ist in zahlreichen Familien in der nördlichen Oberpfalz bestens angelegt. So übernehme der Verein ausschließlich Kosten, die seitens der Krankenkassen nicht bezahlt werden. Herr Putzer betonte, dass das Geld in der Regel aus der Region kommt und ausschließlich Familien in der Region zu Gute kommt.
Werner Stopfer bedankte sich abschließend bei allen Kolleginnen und Kollegen, die auf diese Weise krebserkrankte Kinder und deren Familien unterstützen.
Bildbeschreibung:
Die Dienstgruppe C der Polizeiinspektion Eschenbach nach der Spendenübergabe an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord. Deren 1. Vorsitzender, Herbert Putzer (3. v.re.), nahm die Spende dankend entgegen. Polizeikommissar Jürgen Joneitis (2. v. r.) mit den Kollegen (v.re.) Dominic Schopf, Philipp Striegl und Vanessa Plommer kümmern sich um das „Warenangebot“. Dienststellenleiter Werner Stopfer (li.) dankte sowohl dem Kollegenkreis, als auch den Vereinsverantwortlichen für ihr soziales Engagement.
Bild und Text: Werner Stopfer
Der Weg von Andreas Steinl führte jüngst in den Speinsharter Klosterhof. Im historischen Ambiente eines der schönsten Klosterdörfer Süddeutschlands erwartete den 2. Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord im Klosterhof 11 bei Kaffee und Apfelstrudel nach Omas Rezept eine erfreuliche Überraschung. Johann Mayer, Kreis- und Gemeinderat, überreichte einem der großen Idealisten der Kinderkrebshilfe eine Geldspende in Höhe von 500 Euro. „Im Wissen um das schwere Schicksal und die Not betroffener Familien“ falle ihm, so Mayer, die Zuwendung leicht. Gleichzeitig dankte der Kommunalpolitiker für den Einsatz der Hilfsorganisation für schwerkranke Kinder. Andreas Steinl wertete die großherzige Geste als Glücksmoment für den Verein, da in Corona-Zeiten wegen ausfallender Betriebsfeiern und Benefizveranstaltungen die Spendenfreudigkeit erheblich nachgelassen habe. Deshalb seien bei gleichbleibenden Ausgaben für die schwerkranken Kinder und ihre Familien Einzelspenden umso wichtiger. Andreas Steinl versicherte eine Verwendung zu 100 Prozent für die Aufgaben und Ziele der Kinderkrebshilfe.
Im Wissen um das Leid vieler Betroffener übergab Johann Mayer aus Speinshart (re) an den 2. Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord eine Geldspende in Höhe von 500 Euro
Bild und Text: Robert Dotzauer