Anstelle von Geschenken zu seinen 50. Geburtstag sammelte Herr Gerhard Walberer aus Schwarzenbach Spenden für die Kinderkrebshilfe. Herbert Putzer, Vorsitzender der Kinderkrebshilfe in Region Oberpfalz Nord ist völlig begeistert von dieser Idee und verspricht, dass dieses Geld nur für schwerst- und krebskranke Kinder in unserer Region zugute kommt. Mit dem großartigen Betrag 1500 Euro können wir wieder betroffene Familien helfen.
Der Markt Eslarn unterstützt schwerst- und krebskranke Kinder. Zum Jahresende spendete, anstelle von Weihnachts- und Neujahrskarten, Bürgermeister Reiner Gäbl die Höhe der bisher entstandenen Kosten an eine gemeinnützige Institution. Vorsitzender Herbert Putzer freute sich sichtlich über einen Scheck über 500 Euro, den er im Rathaus in Empfang nahm.
Beim Bauernmarkt in Eschenbach i. d. Opf. war auch unser Verein wieder mit einem Stand vertreten. Unter Leitung unserer Vorstandsfrau, Frau Martha Binner, boten die Vorstandsmitglieder Helene Rolle, Petra Troppmann, Hartmut Ordnung, Willi Neuser, wieder sehr eifrig unsere “Benefiz-Bilder” an und machten auf unseren Verein aufmerksam.
Das Friseurgeschäft Günther Schönberger kann ohne Zweifel als eine der großen Perlen in der Spendengemeinschaft der Region für krebs- und schwerstkranke Kinder bezeichnet werden. Zum sechsten Mal in Folge hat sich der Friseursalon am Nikolaustag mithilfe von etlichen starken Partnern in die Hilfsaktion der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V. eingebracht und nun an den 1. Vorsitzenden Herbert Putzer einen erneuten Spendenrekord übergeben, der das großartige Ergebnis aus dem vorigen Jahr wieder übertraf: Der Spendenscheck war diesmal auf die sagenhafte Summe von 5916,17 Euro ausgestellt. Mittlerweile stieg das Gesamtspendenaufkommen dieser vor fünf Jahren ins Leben gerufenen beispielhaften Hilfsmaßnahme auf exakt 23.937,69 Euro.
Vohenstrauß. (dob) „Solche Geburtstagskinder habe ich gerne“, versicherte der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer, als er von Peter Dobner eine Spende in Höhe von 555 Euro entgegennehmen durfte. Die stattliche Spendensumme war bei Peter Dobners 50. Geburtstag, den er kürzlich feierte, zusammengekommen. Seiner Familie, Verwandten und Bekannten riet er von Geschenken für ihn abzusehen und vielmehr Geld für diesen Zweck zu spenden. „Ich hab doch alles was ich brauche“, versicherte das Geburtstagskind zufrieden. Immer wieder habe er die Zeitungsberichte über die Vereinsarbeit Herbert Putzers verfolgt und deshalb sei in ihm der Entschluss gereift, Geld für schwerstkranke Kinder zu spenden und damit zu helfen und ein klein wenig Licht in die dunklen Tage der Kinder und Familien zu bringen. Das Leid dieser Kinder lasse ihn nicht unbeeindruckt, gestand der Spender. Fast 100 krebskranke Kinder betreue die Kinderkrebshilfe derzeit, berichtete Putzer. Vor allem Sonderleistungen wie Fahrten der Eltern zu den Krankenhäusern oder spezielle Behandlungsmethoden und Medikamente, die von den Krankenkassen nicht übernommen werden, würden aus den Spendengeldern finanziert. Putzer versicherte Dobner, dass die Gelder zu 100 Prozent bei den Kranken ankommen, denn die Vereinsmitglieder bringen sich alle ehrenamtlich ein.
Peter Dobners soziales Engagement ließ schon des Öfteren aufhorchen und auch jetzt schweben ihn bereits wieder neue Hilfsmaßnahmen im Kopf herum. Herbert Putzer informierte, dass am Samstag, 31. Mai, das zehnjährige Bestehen der Kinderkrebshilfe in Vohenstrauß gefeiert werde. Um 17 Uhr stehe ein Gottesdienst in der katholischen Stadtpfarrkirche an und um 19 Uhr beginne in der Stadthalle ein Festakt mit Sozialministerin Emilia Müller und dem Hackbrettorchester „Gute Saiten, schlechte Saiten“ aus Mantel, unter Leitung von Cornelia Gurdan.
Durch ihre zur Tradition gewordene Christbaumsammelaktion sowie des Vereinsfestes "winter clubbing" im Januar konnte die Junge Union Neusorg einen Betrag von 500,- Euro an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord sepnden. Der Vorsitzende Herbert Putzer aus Vohenstrauß zeigte sich hocherfreut und erläuterte die Aufgaben des Vereins, welcher absolut ehrenamtlich geführt wird um so unbürokratisch wie möglich zu helfen. Somit war es wichtig ein Netzwerk zwischen Betroffenen, Betreuungseinrichtungen und Ärzten zu schaffen um die angebotene Hilfe in Form von persönlicher Betreuung bis hin zur finanzieller Unterstützung auch dort anzubringen wo diese benötigt wird. Nur durch Spenden finanziert sich diese Hilfe wodurch es wichtig ist hier zu helfen, denn die Hilfe kommt hier zu 100 Prozent an, versicherte uns Herbert Putzer mehrmals.
Alle Jahre wieder...eine Spende Novem-Vertrauenskörper übergibt 1.230 Euro an Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord
Eschenbach. (rn) Ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk bereiteten die Novem-Beschäftigten dem Verein "Kinderkrebshilfe in der Rgion Oberpfalz-Nord".
Gewerkschaftsvertreterinnen übergaben an Vorstandsmitglied Andreas Steinl den stolzen Betrag von 1.230 Euro.
Vor einigen Jahren hatte der Vertrauenskörper IG Metall die Aktion "Gemeinsam für gutes Leben" initiiert. Seit 2012 kommt der Spendenerlös der Kinderkrebshilfe zugute. Wie Vorsitzende und Betriebsratsmitglied Annemarie Rinnagl erklärte, kommen die von den Kollegen gespendeten Beiträge betroffenen Kindern und auch deren wirtschaftlich schwachen Familien zugute. Sie erinnerte an den Beginn der Aktion, für die ein Mindestbetrag von einem Euro angesetzt war. Die selbst gestellte Vorgabe, dass das Geld in der Region bleiben soll, habe die Spendenbereitschaft deutlich gesteigert. Die "Blaue-Schachtel-Aktion" sei in der Vorweihnachtszeit inzwischen zu einer festen Einrichtung geworden. Rinnagl sah darin zugleich eine Werbung für Novem.
Die Gewerkschaftsaktion verglich Betriebsratsvorsitzende Sabine Felbinger mit der Äthiopienhilfe von Karlheinz Böhm, die mit Spenden von einer D-Mark begonnen habe.
Steinl sprach ebenfalls von kleisten Anfängen der Kinderkrebshilfe. Dem Verein seinen aktuell 84 hilfsbedürftige Familien bekannt. 43 von ihnen seien im vergangenen Jahr mit rund 67.000 Euro unterstützt worden. Das Betreuungsgebiet der ausschließlich ehrenamtlich tätigen Mitglieder liege zwischen Waldsassen und Schwandorf. Er berichtete von Erlebnissen in den betroffenen Familien und verschiedenen Unterstützungsaktionen.
Als "Besonderheit" wertete es Steinl, dass die aktuelle Spende nicht von einer Firma, sonder von Belegschaftsmitgliedern kommt. Die Betriebsratsrepräsentanten lud er für den 31. Mai in die Stadthalle Vohenstrauß ein, wo die Kinderkrebshilfe, finanziert durch Sponsoren ihr zehnjähriges Bestehen feiert. Rinnagl fand es traurig, "dass es solche Vereine geben muss".
Diese Szene hätte sogar den Bayern-Bossen Tränen der Rührung gekostet. Mit Unterstüt- zung des Pirker Bayern-Fanclubs verhalf Herbert Putzer, Vorsitzender der Kinderkrebshilfe in der Region Ober- pfalz Nord, einem krebskranken Jungen zu einer Weihnachtsbescherung. Dennis Laber aus Tirschenreuth fiebert mit Herz und Seele als echter Bayern-Fan mit Lahm, Müller & Co. mit. Jetzt bekam er von Herbert Put- zer ein vom Pirker Fanclub spendiertes Trikot, einen Fanschal und ein komplettes Fanset überreicht. Zum zweiten Mal unterstützte damit der Fanclub den Verein, der sich für krebskranke Kinder und deren Familien einsetzt. Blutvergiftung getrotzt „Wir haben mit Dennis einen wirklich echten Bayern-Fan ausgesucht“, freute sich Putzer mit Fanclub-Vorsitzendem Sandro Spickenreuther. Der Junge erkrankte mit gut fünf Jahren an Leukämie. Der Schock über diese Diagnose sitzt in der Familie noch immer tief. Ein halbes Jahr Intensivtherapie in Erlangen, danach ein Jahr Dauertherapie schlossen sich an. Quälende Gedanken kreisen und nisten sich dauerhaft ein. Zwei Mal überstand Dennis eine durch die Therapie auftretende Blutvergiftung. Ob er den Krebs besiegt hat, wird sich frühestens nach fünf Jahren herausstellen. „Wir gehen jetzt bald ins fünfte Jahr“, erklärt Mama Katja Laber. Die Hoffnung ist groß, er hat sehr gute Chancen. Doch noch immer ist er halbjährlich in Behandlung, aber er kämpft. Weih- nachtswünsche erhalten in dieser Familie anderes Gewicht und reduzie- ren sich auf ein mögliches Maß. Das Wichtigste, Schönste, Glückbringendste was man sich vorstellen kann, ist die Gesundheit. Tränen fließen Katja und Markus Laber, die Eltern von Dennis, wissen, was es heißt, wenn das eigene Kind plötzlich an dieser entsetzlichen Krankheit leidet. Den Tag der niederschmetternden Diagnose, den 23. Januar 2009, wird die Familie wohl nie vergessen kön- nen. Laura, die 14-jährige Schwester von Dennis, begleitete ihren Bruder zu dieser Überraschungsfahrt ins Rotkreuzhaus nach Vohenstrauß. Als er das Trikot sieht, kann er es gar nicht richtig fassen und ist erst ein- mal sprachlos. Als sich der Junge bei seinen Spendern bedankt, rinnen auch Mama Katja Tränen über die Wange. „Das ist ein schönes Gefühl, wenn man jemandem zu Weihnach- ten eine echte Christfreude bereiten kann“, ist auch Putzer glücklich.
Wenn jemand von einem Tag auf den anderen von einer schlimmen Krebskrankheit erfährt, dann heißt es zusammenstehen und zusammenhalten und den in Notgeratenen zu helfen. Das Friseurgeschäft Günther Schönberger kann ohne Zweifel als eine der großen Perlen in der Spendengemeinschaft der Region für krebs- und schwerstkranke Kinder bezeichnet werden. Zum sechsten Mal in Folge hat sich der Friseursalon am Nikolaustag mithilfe von etlichen starken Partnern in die Hilfsaktion der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V. eingebracht und nun an den Vorsitzenden Herbert Putzer einen erneuten Spendenrekord übergeben, der das großartige Ergebnis aus dem vorigen Jahr wieder übertraf: Der Spendenscheck war diesmal auf die sagenhafte Summe von 5916,17 Euro ausgestellt. Geld das in den vier Stunden der Benefizaktion entweder durch den Friseurbesuch oder durch Spenden bei Günther Schönberger eingegangen waren. Mittlerweile stieg das Gesamtspendenaufkommen dieser vor fünf Jahren ins Leben gerufenen beispielhaften Hilfsmaßnahme auf exakt 23 937,69 Euro. Der gemeinschaftliche Erfolg ist es auch, den der Friseurmeister bei der Spendenübergabe am Dienstag immer wieder gebetsmühlenartig hervorhebt. „Ich alleine könnte diese enorme Arbeit nie leisten, nur gemeinsam ist das möglich“. Wenn in der Wittschauer Straße fast das Verkehrschaos ausbricht, dann können sich die Passanten sicher sein – es ist Spendenzeit für die krebskranken Kinder in der Region. Die Benefizaktion ist mittlerweile fest in den Köpfen der Bevölkerung verankert und sie unterstützen dieses Anliegen gerne und großzügig. Trotz des Schneesturms ließen sich die Kunden und Unterstützer an diesem Tag nicht abhalten, im Friseurstudio vorbeizuschauen. In Akkordzeit wurden die Köpfe wie am Fließband gewaschen, gefärbt, geschnitten und geföhnt. Höchstleistung erbrachten dabei die 23 Mitarbeiter des Friseurteams, die sich unentgeltlich einbrachten und noch ein persönlich gespendetes Sümmchen obendrauf legten. Sämtliche Plätze waren im Friseurstudio durchgehend belegt und auch die benachbarten Räumlichkeiten bei „Balko’s Fahrschule“ wurden an diesem Aktionstag wieder als Unterrichtssaal zweckentfremdet und zu einem Friseursalon umgebaut. Die kurzen Wartezeiten überbrückten die Besucher mit der Gelegenheit das Wissen im Straßenverkehr mit dem Ausfüllen eines Fragenbogens unter Beweis zu stellen. Inhaber Bernhard Balk griff ebenfalls in seine Taschen und vergrößerte die Summe. Als Engel verkleidet unterstützte Otto Woppmann vom gleichnamigen Getränkemarkt mit einer Freibiermaß den Friseurbesuch und als Nikolaus verteilte Markus Wild von der Firma Reifen Wild aus Burgtreswitz pro Besucher einen Liter Frostschutz für die Autofensterwaschanlagen und andere Kleinigkeiten. Jürgen Vay schmierte munter Obatzt’n- und Wurstbrote und reichte sie den Kunden zum Bier. Das Brot spendierte die Bäckerei Pinter. Bernd Jäscke von der Pizzeria unterstützte ebenso mit einer Geldspende und mit leckeren Häppchen. Natürlich half auch der Mitinitiator dieser Benefizaktion, Bürgermeister Andreas Wutzlhofer, mit einem Geldbetrag die Spendensumme aufzustocken. Geistlicher Beistand kam von Kaplan Sebastian Scherr der sich ebenfalls großzügig zeigte. Das Helfen auch richtig gute Laune machen kann, davon konnten sich alle Besucher an diesem Tag überzeugen, denn Fröhlichkeit war im Friseurstudio trotz des immensen Stresses Trumpf. Günther Schönberger ist es ein großes Anliegen allen Spendern und Helfern die sich auf irgendeine Art wieder eingebracht haben zu danken – „egal ob mit einem Euro oder mit einer größeren Summe“. Wichtig sei, dass alle ein großes Herz und eine offene Geldbörse für jene kleinen Menschen zeigten, die derzeit durch ihre schreckliche Diagnose nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. „Vielleicht können wir für die kranken Kinder ein Lichtblick in schwierigen Zeiten sein“, ergänzte der Friseurmeister, der speziell auch Wolfgang Leupold für die finanzielle Abwicklung dankte. Folgende Firmen haben sich an der Benefizaktion außerdem beteiligt und ihr Scherflein beigesteuert: Die Firmen Formenbau, Kunststofftechnik Weber, Zimmerei Götzfried und Metallbau Willi Bauer aus Waidhaus; Sonderposten Karl Fleischmann sowie der Malerbetrieb und Bodenbeläge Werner Grüner, beide aus Vohenstrauß und die Bäckerei Woldrich aus Leuchtenberg. Überwältigt zeigte sich Herbert Putzer von der erneuten Spendensteigerung. Sein Plädoyer über sein Herzensanliegen krebskranken Kindern in der Region zu helfen verhallt anscheinend nicht ungehört in der Bevölkerung. „Unsere Region ist beispielhaft in der Spendenbereitschaft, vor allem im östlichen Landkreis“. Auf diese Welle der Hilfsbereitschaft und der Spendenfreudigkeit könne er sich seit Jahren verlassen. Gerade zur Weihnachtszeit dürfe er rund 15 000 Euro aus der Region fest einplanen. Allein im vergangenen Jahr gingen Spenden in Höhe von 64 000 Euro im Verein ein. „Das Geld kommt hundertprozentig bei den Bedürftigen an“. Nächstes Jahr könne sein Verein das zehnjährige Bestehen, verbunden mit erfolgreicher Arbeit feiern. Dazu werde am 31. Mai um 17 Uhr mit Dekan Alexander Hösl ein Gottesdienst gefeiert und um 19 Uhr schließe sich ein Festkommers in der Stadthalle an, zu dem auch schon die bayerische Sozialministerin Emilia Müller schriftlich ihr Kommen zugesagt habe. Der wachstumsorientierte Verein zähle aktuell 228 Mitglieder und betreue derzeit 88 Familien. Ein bewegender Moment ist es, als Putzer berichtet: „Etwa drei Kinder pro Jahr verlieren den Kampf gegen die Krankheit. „Wir wissen alle, manchmal ist Krebs einfach nicht heilbar“.
Zitat: Wir wissen alle, manchmal ist Krebs einfach nicht heilbar.
Herbert Putzer, Vorsitzender der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V.
Herbert Putzers Bemühen und Ziel als Vorsitzender der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e. V ist ganz klar: Möglichst viele Spenden für krebskranke und andere schwerstkranke Kinder und Jugendliche in der Region zu sammeln, um ihnen den schwersten Gang ihres Lebens ein klein wenig zu erleichtern und ein Hoffnungszeichen zu setzen. Der Vohenstraußer kann bisher eine beeindruckende und sehenswerte Bilanz aufweisen und schreibt eine Erfolgsgeschichte nach der anderen für Menschen, die Hilfe mehr denn je nötig haben. Besonders in der Advents- und Weihnachtszeit gilt es an jene Menschen, denen es nicht so gut geht, zu denken. Mit seinem Hilfsvirus hat Putzer längst auch andere infiziert und kann sich auf die Spendenbereitschaft der Region verlassen. Das BMW-Autohaus mit Evi und Siegmund Grieb klinkten sich nun zum dritten Mal in Folge kurz vor Weihnachten in die Hilfsaktion ein und übergaben 3000 Euro an den Vorsitzenden. Anstelle von Weihnachtsgeschenke an seine Kunden investiert der Geschäftsmann in die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord und erhält dafür auch aus den Reihen seiner Kunden viel Zustimmung für sein beachtliches Tun. Herbert Putzer war über diese erneute Spendensumme aus dem Hause Grieb schier überwältigt. „Damit können wir wieder vielen kranken Kindern und deren Familien helfen“, war Putzer überzeugt. Tief bewegt zeigte sich das Geschäftsehepaar als der Vorsitzende einige Fälle betroffener Familien schilderte, die ein schweres Los zu tragen haben. Nicht nur das kranke Kind sondern die ganze Familie mit den Geschwistern leide unter der Situation. Oft breche dann auch noch der Arbeitsplatz weg oder die Eltern könnten den Druck dieser schlimmen Krankheit nicht mehr standhalten und trennten sich. Vor der Spendenübergabe war Putzer bei einer Familie, in der nicht nur das kleine Kind kürzlich die furchtbare Diagnose Gehirntumor erhielt sondern auch die Mutter an Krebs erkrankt ist. Dieser Fall wiege besonders schwer und da müsse man unbedingt helfen, versicherte Putzer. „Dieser Fall lässt niemandem unberührt“. Evi und Siegmund Grieb waren vollkommen überzeugt, dass ihr gespendetes Geld in diesem Verein gut angelegt sei und sie versprachen sich weiterhin für Herbert Putzers Anliegen einzusetzen. Der Autohausinhaber erklärte Herbert Putzer erneut seine Bereitschaft, einem erkrankten Kind einen Sonderwunsch zu erfüllen, wenn es um Autoangelegenheiten gehe. Im vergangenen Jahr wäre der größte Traum eines an einem Gehirntumor erkrankten, sechsjährigen Jungen gewesen, eine Fahrt in einem BMW-Mini zu unternehmen. Siegmund Grieb hatte von diesem Wunsch gehört und spontan seine Zusage für diese Fahrt gegeben. Leider rannte den kleinen Jungen aber die Zeit davon und er verstarb noch ehe er sich seinen letzten Wunschtraum erfüllen konnte. „Diese Spende untermauert wieder auf ganz deutliche Weise die Solidargemeinschaft in unserer Stadt“, würdigte Herbert Putzer und entgegnete den Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott“. Insgesamt summiere sich das Spendenaufkommen der Familie Grieb nun schon auf 8500 Euro, hob Putzer heraus. „Das ist eine prächtige Summe im Rahmen der Mitmenschlichkeit“, zeigte sich Putzer im Namen der Spendenempfänger überaus dankbar.
Spendenübergabe am 12.11.2013 der Kindergartenkinder mit Leiterin Frau Wagner. Der Betrag von € 525,-- wurde bei der Martinsfeier in der Klosterkirche Speinshart von den Kindern, Eltern, Großeltern und Beschäftigten gesammelt.
Auch bei der diesjährigen Teilnahme am Bauernmarkt in Neustadt konnte ein ansehnlicher Spendenerfolg erzielt werden, der zu 100% der guten Sache zu Gute kommt.
Völlig überrascht vom Erfolg der Autowaschaktion der Hüttenfreunde Bernrieth und der Feuerwehr Waldthurn Ende August war Herbert Putzer. Der Vorsitzende des Vereins "Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord freute sich sehr über die Spende in Höhe von 2000 Euro.
Der Verein ist auf Unterstützung angewiesen. Allein vom Beitrag der 222 Mitglieder können die Summen, die jährlich für 70 bis 80 schwerstkranke Kinder und deren Familien nötig sind, nicht aufgebracht werden. "Fahrkosten oder spezielle Medikamente, werden von den Krankenkassen nicht übernommen." Ein Dankeschön Putzers ging an alle Helfer und für die Idee, eine Autowaschaktion für diesen Zweck zu veranstalten.
Die Initiatoren hatten an dem Nachmittag gegen eine kleine Spende 75 Fahrzeuge gesäubert. Die Wartezeit konnte in der Kaffeestube überbrückt werden. Insgesamt kamen so rund 1100 Euro zusammen. Hüttenfreunde und Feuerwehr erhöhten den Betrag auf 2000 Euro, die sie am Donnerstag dem guten Zweck zuführten.
Markus Prem, Vorsitzender der Hüttenfreunde, dankte der Feuerwehr für die Nutzung der Halle. "Ursprünglich wollten wie die Aktion alleine starten, aber die Männer der Waldthurner Wehr haben sich spontan zum Mithelfen angeboten." Der Chef der Feuerwehr, Josef Holfelner, dankte seinerseits dafür, dass die Feuerwehr helfen durfte. "Bei der nächsten Aktion sind wir wieder mit dabei."
500 Euro bei Zoiglfest übergeben
Wenn der RC 07 Irchenrieth ein Fest feiert oder eine Veranstaltung durchführt, bei der ein finanzieller Gewinn übrig bleibt, dann dürfen sich wohltätige Einrichtungen oder die Allgemeinheit freuen. Denn Überschüsse spenden die zehn RC 07-Mitglieder für solche Zwecke. Vom Erlös aus dem Adventkonzert -ge-sponsert von Signal-Iduna Ram- konnten bereits das Heilpädagogische Zentrum in Irchenrieth mit 800 Euro und die Pfarrei Michldorf mit 400 Euro unterstützt werden. Beim diesjährigen Zoiglfest übergaben die RC’ler nun unter großem Beifall der Festbesucher eine weitere Spende in Höhe von 500 Euro an die Kinderkrebshilfe. „Das Geld soll Hilfsbedürftigen in unserer Umgebung zugutekommen“, betonte Albert Gruber (4.v.r.) bei der Übergabe des Schecks an den neuen Kreisvorsitzenden Herbert Putzer aus Vohenstrauß (6.v.r.) und Kassier Hartmut Ordnung aus Weiden (7.v.r.). Putzer dankte im Namen der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord und stellte kurz deren Ziele und Arbeit vor. „Die Unterstützung krebskranker Kinder und Jugendlicher sowie deren Familien durch finanzielle Hilfe und persönliche Betreuung stehen im Vordergrund.“ Rund 70.000 Euro ausschließlich aus Spenden stünden dafür im Jahr zur Verfügung.
Am 14.06.13 haben der Bayer. Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber und das "Forum Bayerische Krankenhäuser" zu einem Staatsempfang in die Residenz nach München eingeladen. Auch die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V.î war zu diesem Empfang eingeladen. Die Vorsitzende, Frau Hannelore Schmidt, hat unseren Verein dort vertreten und mit vielen Teilnehmern, z. B. auch mit dem Krankenhausverwalter der hiesigen Kliniken, Herrn Götz, interessante Gespräche geführt.
Am 26.07.13 fand die turnusmäßige Mitgliederversammlung mit Neuwahl statt. Nach über sechsjähriger, erfolgreicher Tätigkeit, stellte sich die bisherige Vorsitzende, Frau Hannelore Schmidt, nicht mehr zur Wahl. Bei der Neuwahl wurde der bisherige 2. Vorsitzende, Herr Herbert Putzer, einstimmig als neuer
Vorsitzender gewählt.
Mit einem Blumenstraufl und verschiedenen Geschenken bedankte er sich bei der Vorgängerin Hannelore Schmidt für ihre erfolgreiche Tätigkeit zum Wohle der krebskranken und anderen schwerstkranken Kinder in unserem Raum. Unter ihrer Leitung wurde ein Netzwerk geschaffen, das beispielhaft für andere Gegenden ist.
Mit zu unseren wichtigsten Unterstützern gehören die Damen aus dem Ladies Circle LC 66 Weiden. Am 11.07.13 konnte die Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e. V., Frau Hannelore Schmidt, aus den Händen der derzeitigen Präsidentin des LC 66, Frau Diana Frischholz, eine Spende von 1.150,00 Euro entgegen nehmen. Die Spende wurde aus den Aktionen beim Bürgerfest 2013 erwirtschaftet. Insgesamt hat uns der Ladies Circle LC 66 Weiden seit 2011 mit der enormen Spendensumme von 12.600 Euro unterstützt. Herzlichen Dank und hohe Anerkennung an alle!
Unter Leitung der Klassenlehrerin der Klassen 2 und 3 der Grundschule Parkstein, Frau Tanja Frischholz, wurde ein grofler Bücherbasar in Parkstein veranstaltet und es wurden fleiflig zusätzliche Spenden gesammelt. Am 04.07.13 durfte die Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V. einen Spendenscheck von 1.000,00 Euro entgegen nehmen.
Anschlieflend fand noch eine Frage- und Antwort-Stunde in der Schulklasse statt. Frau Schmidt freute sich über das rege Interesse der gesamten Schulklasse an der Kinderkrebshilfe. Herzlichen Dank an Frau Frischholz und alle Kinder!
Auf Vorschlag von Frau Katja Laber haben die Kommunionkinder in Tirschenreuth am 18.06.13 eine Spende von 425,00 Euro an die Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V. übergeben. Frau Laber ist die Mutter eines Sohnes, der an Leukämie erkrankt war und von unserem Verein unterstützt wurde. Mit im Bild sind die Klassenelternsprecherin Frau
Keller und der Kaplan Maximilian Roeb.
Der Kunstverein Weiden e. V. hat für 144 Vereine und Gruppen eine Informations-Ausstellung im Neuen Rathaus in Weiden gestaltet. Für unseren Verein nahmen an der Ausstellungseröffnung am 07.06.13 Frau Hannelore Schmidt, Frau Martha Binner und Herr Herbert Putzer teil. Vor der Wabe der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V. präsentieren sich unser 2. Vorsitzender, Herr Herbert Putzer und das Vorstandsmitglied Frau Martha Binner.