Die gemeinsame Dankandacht der Speinsharter Kommunionkinder im Gemeindezentrum mit anschließendem Frühstück mit Pater Adrian und den Eltern und Geschwistern hat schon Tradition. Kinder helfen Kindern heißt es dann alljährlich. Die Erstkommunion-Kinder Nico Fahrnbauer, Luise Gebhardt, Pia Höhn, Melena Grabowski, Madeleine Morgner, Fabian Schärtler, Oliver Schlottke und Felicitas Waldmann bewiesen Hilfsbereitschaft. Ein schöne und nachhaltige Geste, die wieder mit dem bewussten Verzicht einherging, auf Gegengeschenke der Kommunionkinder und Eltern im Rahmen der Erstkommunion zu verzichten. Ehrengast war auch in diesem Jahr Andreas Steinl. Der 2. Vorsitzende des Vereins für Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord nahm berührt von den 8 Buben und Mädchen und den Tischmüttern eine Spende für die Hilfsorganisation in Höhe von 525 Euro entgegen. „Dass die Kinder an ihrem großen Tag auch an kranke Kinder denken, ist bemerkenswert“, kommentierte der Motor der Kinderkrebshilfe das große Herz der Kinder. Er versicherte eine 100prozentige Verwendung der Spende für die Ziele der Organisation.
Bildunterschrift: 8 Kommunionkinder der Pfarrei Speinshart öffneten ihr Herz für schwerkranke Kinder und spendeten 525 Euro für die Hilfsorganisation. Unser Bild zeigt die Kinder mit den Tischmüttern und Spendenempfänger Andreas Steinl. Bild: do
13.5.2019 Robert Dotzauer
Wernberg-Köblitz. (bnr) Die Erstkommunion ist für viele Kinder das größte Fest in ihrem noch jungen Leben. Doch gibt es auch Kinder, die wegen einer schweren Krankheit das Fest nicht so fröhlich feiern können. Diesen Kindern wollen die 18 Erstkommunionkinder der Pfarrei Oberköblitz mit einer Spende an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord eine Freude machen. Von den vielen Geschenken, die die acht Buben und zehn Mädchen an ihrem Festtag erhalten haben, legte jeder einen Betrag in einen Spendentopf, so kamen am Ende 500 Euro zusammen. Diese staatliche Summe übergaben sie vor ihrer Schule an Gunda Hagn, die als 3. Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord, das Geld an Stelle der kranken Kinder dankbar entgegen nahm. Die Kinderkrebshilfe unterstützt Krebskranke und schwerstkranke Kinder in unserer Region. Dies kann sowohl finanziell als auch durch persönliche Betreuung geschehen. Die Kinderkrebshilfe hilft auch Familien bei wirtschaftlicher Hilfsbedürftigkeit und in sozialer Notlage. „Mit dem Geld kann vielen kranken Kindern geholfen werde“, versprach Gunda Hagn den edlen Spendern.
Bild und Text
Richard Braun
Atzenhof 36
Am 02.05.19 besuchte Frau Wagner von der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. die Klasse 8c.
Die Schüler hatten die ehrenamtliche Vorsitzende des Vereins eingeladen, um die erzielten Einnahmen vom Tag der offenen Tür des Gymnasiums in Höhe von 220€ zu überreichen.
Frau Wagner berichtete ausführlich von der Arbeit des Vereines, wie zum Beispiel dessen Geschichte, durchgeführte Veranstaltungen, aber auch über den Verwendungszweck der Spenden.
So erfuhr die Klasse, dass der Verein im Jahr 2004 von 22 Personen gegründet worden ist und mittlerweile über 460 Mitgliedern vorzuweisen hat.
Die Aufgabe des Vereins ist die Gewährung finanzieller Hilfen an die betroffenen Familien. Die Hilfsorganisation freut sich über jede Spende, vor allem, wenn sich Jugendliche für ein solches Projekt einsetzen. Der Satz eines Kollegen wird Frau Wagner immer in Erinnerung bleiben: „Wenn ich in Familien von Schwersterkrankten komme, sieht man, wie sich das Leben von einem Tag auf den anderen verändern kann.“
Die Kinderkrebshilfe unterstützt Familien in Fällen von Erbkrankheiten, Tumoren, Krebserkrankungen, Essstörungen oder Traumata. Sie organisieren auch Events, wie zum Beispiel einen Tag im Wald oder einen Weihnachtstruck. Wenn es nötig ist kann auch ein Familienurlaub unterstützt werden. Durch solch ein Programm fühlen sich Familien nicht mit ihren Problemen alleingelassen.
Derzeit werden 75 Kinder betreut, doch es kommen immer wieder neue Anfragen.
Wir sind stolz, 220 Euro für einen guten Zweck gespendet zu haben.
Für die Klasse 8c
Dietl Annalena
Dollhopf Larea
Gallei Sarah
Gnan Isa
Krausch Hanna
Schmidt Anna-Lena
Weber Sophie
Unter dem Namen „Peters 80/90er Party“ hat sich eine Gruppe junger Leute zusammengeschlossen und eine Grillstation aufgebaut. Die Idee dazu hatte Rainer Schön mit seinem Sohn Dominik. Es kamen 500 Euro zusammen, die freudestrahlend dem Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord überreicht wurden. Mit von der Partie war „Las Vegas“-Pilspub-Besitzer Peter Dirscherl, der gleich in bar bezahlte.
Bild: Elisabeth Dobmayer
Bildunterschrift:
Rainer Schön (5.v.li.), Herbert Putzer (5. v.re.), Peter Dirscherl (3.v.re.) und die spontanen Helfer.
Tirschenreuth. Die Erstkommunion ist für viele Kinder das größte Fest in ihrem noch jungen Leben. Doch leider stehen nicht alle Kinder auf der Sonnenseite des Lebens und können wegen einer schweren Krankheit das Fest nicht so fröhlich feiern. Diesen Kindern wollten die vier Kommunionkinder von der Mariengrundschule Tirschenreuth, Klasse 3 c, mit Ihrer Spende von insgesamt 425,- Euro an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. eine Freude machen. Herbert Putzer, 1. Vorsitzender der Kinderkrebshilfe, nahm das Geld an Stelle der kranken Kinder dankbar entgegen und versicherte, dass jeder Euro für die Kinder zu Gute kommt. Die Kinderkrebshilfe unterstützt Familien mit krebskranke und schwerstkranke Kindern in unserer Region.
Anlässlich seines 60. Geburtstages wünschte sich Josef Meißner aus Oberlind keine Geschenke und bat seine Freunde und Verwandten stattdessen um eine Spende für die Kinderkrebshilfe. Dieser Bitte kamen die Gäste gerne nach und es wurde eine 1580,- Euro Spende, die das Geburtstagskind mit seiner Gattin an den Vorsitzenden des Vereins freudestrahlend übergab. Dieser berichtete über einige Fälle, in denen der Verein aktuell tätig wird. Neben psychischen Strapazen kommen nicht selten finanzielle Notlagen auf die Eltern der kranken Kinder zu. Hier kann die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. helfen.
Bild: Elisabeth Dobmayer
Bildunterschrift:
Von links: Monika Meißner, Josef Meißner, Herbert Putzer
Die Feuerwehr Waidhaus war der Patenverein der Pleysteiner Wehr bei deren 150-jährigem Vereinsjubiläum. Beide Vereine waren sich einig, statt eines gegenseitigen Geschenkaustauschs die Kinderkrebshilfe mit 500,- Euro zu unterstützen. Herr Putzer, der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. nahm diese Spende dankbar für die schwerkranken Kinder entgegen.
Bild: Walter Beyerlein
Von links: Sandro Hochwart, Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr Waidhaus,
Herbert Putzer, 1. Vorsitzender Kinderkrebshilfe,
Hans-Peter Wallner, Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr Pleystein
Neusorg. (fsa) Mit einem Betrag von 300 Euro unterstützt die Junge Union die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord e.V.
Herbert Putzer, der Vorsitzende des Vereins, freute sich sehr über die Spende des Neusorger Ortsverbands, die er im Gasthof Dumler von Vertreterinnen und Vertretern der JU erhielt. In diesem Rahmen informierte er auch über die Arbeit und das Ziel des Vereins und begeisterte einige JUler so sehr, dass diese dem Verein beitraten. „Wir wollen denjenigen helfen, die dringend Unterstützung brauchen. Die Kinderkrebshilfe ist für uns daher ein wichtiges Anliegen“, sagte Maximilian Wagner, stellvertretender Vorsitzender der JU Neusorg.
Der gespendete Betrag stammt aus dem Erlös der Christbaumsammelaktion: Die JU hatte Anfang Januar ausgediente Christbäume gegen einen kleinen Unkostenbeitrag entsorgt.
Bild: Bei strahlendem Sonnenschein übergab Maximilian Wagner, stellvertretender Vorsitzender der JU (erste Reihe, rechts) 300 Euro an Herbert Putzer (erste Reihe, links) von der Kinderkrebshilfe.
Am 02.05.19 besuchte Frau Wagner von der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. die Klasse 8c.
Die Schüler hatten die ehrenamtliche Vorsitzende des Vereins eingeladen, um die erzielten Einnahmen vom Tag der offenen Tür des Gymnasiums in Höhe von 220€ zu überreichen.
Frau Wagner berichtete ausführlich von der Arbeit des Vereines, wie zum Beispiel dessen Geschichte, durchgeführte Veranstaltungen, aber auch über den Verwendungszweck der Spenden.
So erfuhr die Klasse, dass der Verein im Jahr 2004 von 22 Personen gegründet worden ist und mittlerweile über 460 Mitgliedern vorzuweisen hat.
Die Aufgabe des Vereins ist die Gewährung finanzieller Hilfen an die betroffenen Familien. Die Hilfsorganisation freut sich über jede Spende, vor allem, wenn sich Jugendliche für ein solches Projekt einsetzen. Der Satz eines Kollegen wird Frau Wagner immer in Erinnerung bleiben: „Wenn ich in Familien von Schwersterkrankten komme, sieht man, wie sich das Leben von einem Tag auf den anderen verändern kann.“
Die Kinderkrebshilfe unterstützt Familien in Fällen von Erbkrankheiten, Tumoren, Krebserkrankungen, Essstörungen oder Traumata. Sie organisieren auch Events, wie zum Beispiel einen Tag im Wald oder einen Weihnachtstruck. Wenn es nötig ist kann auch ein Familienurlaub unterstützt werden. Durch solch ein Programm fühlen sich Familien nicht mit ihren Problemen alleingelassen.
Derzeit werden 75 Kinder betreut, doch es kommen immer wieder neue Anfragen.
Wir sind stolz, 220 Euro für einen guten Zweck gespendet zu haben.
Für die Klasse 8c
Dietl Annalena
Dollhopf Larea
Gallei Sarah
Gnan Isa
Krausch Hanna
Schmidt Anna-Lena
Weber Sophie
Bild und Text Schule Gymnasium
Einen Basar veranstaltete die Krabbelgruppe „Quietschenten“ in der Stadthalle Vohenstrauß. Dabei konnte ein Erlös von 500,- Euro erzielt werden, den die Initiatoren vor kurzen dem Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V., Herbert Putzer, übergaben.
Bildunterschrift: Die Initiatoren des Quietschenten-Basars mit Herbert Putzer (Mitte)
Bild: Dobmayer Elisabeth, NT
Dass Bayern-Fans auch schwerstkranke Kinder mit ihren Familien nicht vergessen, beweist die Tatsache, dass sie bei ihrer Jahresabschlussfeier eine 500,- Euro-Spende an die Kinderkrebshilfe überreichten. Dafür erntete der FC-Bayern-Fanclub „Red October“ vom Nikolaus und von dem Vorstandsmitglied der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e.V., Waltraud Wagner, ein großes Dankeschön.
Bildunterschrift: Waltraud Wagner ( 1. von links) und Stefan Hader, Vorsitzender des Bayern-Fanclubs (3. von links)
Bild: Bernhard Piegsa
Die Firma Steinbach hat mit ihrer Tombola-Aktion am 13. Oktober 2018 einen stolzen Betrag von 1100,- Euro erzielt. Diesen Betrag stockte die Firma auf 2000,- Euro auf, den der 2. Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e.V., Andreas Steinl, entgegennehmen konnte.
Bildunterschrift: red
Von links: Peter Jandl, Fahrer, Andreas Steinl, Kinderkrebshilfe, Firmenchef Frank Steinbach, Nico Scharrer und Torsten Schmitt, Fahrer.
Im Februar 2019 konnte Frau Fleischmann ihren 90. Geburtstag feiern. Anstelle von Geschenken und Blumen wünschte sich die Jubilarin eine Spende für die Kinderkrebshilfe.
So kam am Ende der stolze Betrag von 600,- Euro zusammen, den Frau Petra Troppmann für den Verein Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. dankend entgegennahm
Bildunterschrift:
Die Jubilarin, Frau Fleischmann, und Petra Troppmann
Es gab viele strahlende Gewinner bei der Preisverleihung der Verlosung, die anlässlich der Haarschneideaktion im Salon „Günther“ gestartet wurde. Das Bild zeigt die Gewinner mit Initiator Günther Schönberger (vorne knieend) und dem Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe der Region Oberpfalz Nord e.V., Hebert Putzer ( stehend, dritter von rechts).
Seit 20 Jahren ein großes Herz und große Spenden für Kinder
Kastl/Troglau/Hessenreuth. (rpp) Robert Steinkohl übergibt in einer Feierstunde eine riesige Spendensumme an die „Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V.“
Robert Steinkohl, Organisator des „Teams der Hessenreuther Waldweihnacht“ konnte rund 50 geladene Gäste im Troglauer Hofcafé begrüßen. Anlass war nicht nur die alljährliche Spendenübergabe an die „Kinderkrebshilfe für die Region Oberpfalz Nord“, sondern auch das 20-Jährige Vereinsjubiläum. So gab Steinkohl einen kurzen Rückblick über viele bewegende Jahre und schilderte, wie die Möglichkeiten, Spenden für den guten Zweck zu sammeln immer mehr erweitert wurden.
Es begann mit der Hessenreuther Waldweihnacht, die stets am ersten Weihnachtsfeiertag stattfindet.
Die Hessenreuther Waldweihnacht ist mittlerweile ein Begriff in der Region. Der Kreis der Fans dieser Veranstaltung ist in den vergangenen Jahren immer größer geworden.
Vor zwanzig Jahren wurde dann der Spendenverein der Hessenreuther Waldweihnacht gegründet. Erst wurde aus dem Erlös der angebotenen Getränke und Bratwürste Spenden erwirtschaftet. Mittlerweile sammeln die Mitglieder des Vereins in Eigeninitiative bei ihren Kollegen in der Arbeit oder bei den Firmen, mit denen im Alltag Beziehungen entstehen. Steinkohl betonte: „Mit Vertrauen und Kameradschaft, im Miteinander mit Achtung und Respekt helfen alle Mitglieder des Vereins zusammen. So konnten bisher 80000 Euro gespendet werden.
Die Vorbereitungen beginnen immer im November. Bereits an der Waldweihnacht selbst übergeben dann viele Firmeninhaber oder Firmenangehörige ihre Spendenbeiträge. Auch Pfarrer Heribert Stretz gehört zu den regelmäßigen Unterstützern. Bis Januar gehen weitere Spendensammlungen ein. So auch im Jahr 2018. An der Waldweihnacht wurden 2200 Euro erwirtschaftet und Spenden in Höhe von 2000 Euro abgegeben. Diese enorme Summe entstand auch deshalb, weil Bratwürste, Glühwein und Liköre von den Team-Mitgliedern gespendet wurden. 4000 Euro sammelten einige Mitglieder. Der Organisator besuchte zahlreiche Firmen, Geschäfte, Freunde und Verwandte und sammelte den Rest auf die 17500 Euro. Insgesamt haben 297 Spender/innen diesen enormen Geldbetrag aufgebracht!
Steinkohl dankte allen für ihr unermüdliches Engagement und die Hilfe bei der Durchführung der Waldweihnacht. Ebenso sprach er allen Spendern und den Mitgliedern der Feuerwehren Hessenreuth und Kastl für die Unterstützung seinen Dank aus. Er bat die Anwesenden, sich für das Totenehrengedenken an Norbert Höfer zu erheben. Norbert Höfer spendete stets die Bratwürste für die Spendenaktion „Team der Waldweihnacht“. Es war ihm stets ein wichtiges Anliegen, kranken Kindern zu helfen.
Unter großem Applaus wurde schließlich die beachtliche Summe von 17.500 Euro an Herbert Putzer vom Verein „Kinderkrebshilfe in der Region Nordoberpfalz e.V.“ übergeben. Der Vorsitzende dieses Hilfevereins für Familien mit schwerkranken Kindern oder Jugendlichen dankte bewegt für diese großzügige Gabe. Er bedankte sich dafür, dass der Verein jedes Jahr die Geldzuwendung aus Hessenreuth/Kastl bekommt. „Wir freuen uns über jede Spende. So eine große Einzelspende bekamen wir noch nie!“ Er dankte den Organisatoren und den Helfern und Spendern, die diese Hilfe möglich machen.
Er gab anschließend noch einen Überblick über die Tätigkeit seines Vereins. Herbert Putzer schilderte, wie schwierig die Situation für eine Familie werden kann, wenn eines der Familienmitglieder plötzlich schwerkrank wird. „Immer wieder geraten Familien in finanzielle und organisatorische Not, weil plötzlich eines der Familienmitglieder schwer krank ist. Wir helfen da, wo die Kranken- und Pflegekassen nicht zahlen!“ Das kann die Finanzierung der Besuchsfahrten zum kranken Kind sein, spezielle Hilfsmittel, eine Haushaltshilfe oder auch schon mal ein Teil des Verdienstausfalles. Eindrucksvoll schilderte er, in welcher Notlage sich Familien sehr schnell befinden können. Sichtlich betroffen, applaudierten die Gäste des Abends. Putzer erzählte, dass die „Kinderkrebshilfe der Region Oberpfalz Nord e.V.“ in dem Gebiet der Landkreise Neustadt, Schwandorf und Tirschenreuth, einschließlich der Stadt Weidenagiere. Seit der Gründung konnte 162 Familien geholfen werden, aktuell sind es 76 Familien, die unterstützt werden. Im Jahr 2018 wurden 150.000 Euro an bedürftige Familien weitergeleitet. Putzer betonte: „Unsere Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Die gespendeten Gelder werden ohne jedweden Abzug direkt an die Familien ausbezahlt!
Mit einem Geschenk an Robert Steinkohl und Blumen für dessen Frau bedankte sich Putzer stellvertretend bei allen, die dieses Spendengeld ermöglicht hatten.
Mit einem gemeinsamen Abendessen ließ man den Abend gemütlich ausklingen. Für das Abendessen wurden keine Spendengelder verwendet. Alle Gäste kamen selbst für ihre Zeche auf!
Bildunterschriften:
Herbert Putzer vom Verein „Kinderkrebshilfe in der Region Nordoberpfalz e.V.“ freute sich sichtlich über den großen Spendenbetrag.
Ein Teil der Spendenfirmen waren an diesem schönen Abend anwesend und konnten den Spendenscheck mit Robert Steinkohl übergeben.
Das „Team der Hessenreuther Waldweihnacht“ freute sich über die gelungene Aktion.
Bild und Text: Werner Rupprecht
Spendenübergabe an die Kinderkrebshilfe und Magdalenenkapelle Ranna
Bereits zum zweiten Mal veranstalteten die Boaznhocker zum vergangenen Weihnachtsfest einen besinnlichen Weihnachtsabend mit traditionellen Weihnachtsliedern, der dieses Mal in der Magdalenenkapelle bei Ranna stattfand. Dabei kamen durch Spenden und dem Verkaufserlös eine Gesamtsumme von 1.600 Euro zusammen. Bei der Spendenübergabe ging dies zur einen Hälfte an die „Freunde von St. Magdalena Ranna e.V“, zur anderen Hälfte an die „Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V.“ Um den Bezug zu letzterem ehrenamtlichen Verein und Einblick in deren Arbeit zu gewinnen, schilderte Lea Riedhammer ihre Erfahrungen mit der Kinderkrebshilfe, die sie und ihre Familie im Zusammenhang mit ihrer mittlerweile bekämpften Krankheit erfahren haben. Durch diesen Beitrag wurde die Allianz Robert Schmid so ergriffen, dass diese sich bereit erklärt haben, den zusammengekommenen Spendenanteil für die Kinderkrebshilfe auf 1.600 Euro zu verdoppeln.? Auch die Freunde von St. Magdalena spendeten aus ihrem erhaltenen Betrag 200€ an die Kinderkrebshilfe. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle allen Spendern, Helfern und Mitwirkenden. Jeder der sich weiterhin für die Kinderkrebshilfe einsetzen und regional ansässigen Familien in Not helfen möchte, kann neben einzelnen Spenden auch Vereinsmitglied für einen geringen jährlichen Beitrag werden. (Infos unter: www.kinderkrebshilfe-oberpfalz-nord.de)
Am Dienstag den 19.02.2019 hat die Kita St. Joseph in Neustadt, Fr. Petra Troppmann in die Sonnen blu mengru ppe eingeladen. Mit großer Freude konnten ihr die Kinder die Spende von 420€ aus den Opferkästchen von Weihnachten überreichen. lm Vorfeld hat Fr. Jutta Harbig, die Vorleserin der Gruppe, den Kindern von Kindern erzählt, denen es nicht so gut geht wie ihnen, weil sie krank sind. Daraufhin haben die Kinder Geld in ihren Familien gesammelt. Fr. Petra Troppmann konnte ihnen dann berichten, wie sie mit dem Geld, den Kindern einen Wunsch erfüllen kann. Den Kindern ist dabei bewusst geworden, wie schön es ist, wenn man gesund ist. Voller Freude haben sie ihre gelernten Lieder aus der ,,Musikschatzkiste" vorgesungen und gespielt.
Bild und Text: Petra Troppmann
Vohenstrauß. (dob) Die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord und die Benefizaktion „Hilfe für Renate“ für die schwerkranke Renate Tölzer aus Vohenstrauß profitieren vom großen Adventskonzert der Realschule im Dezember in der katholischen Stadtpfarrkirche. Sie bekommen jeweils 330 Euro. Stellvertretend überreichte nun eine Schülerabordnung Schecks.
Die Realschüler studierten mit ihrer Musiklehrerin Stephanie Ebner-Rebl ein Programm für das Adventskonzert ein. Die Religionslehrkräfte, allen voran Simone Hauer-Näger, brachten sich mit den Schülern mit verbindenden Textpassagen in den Abend ein. Petra Troppmann und Jutta Harbig aus dem Vorstandsteam der Kinderkrebshilfe vertraten den verhinderten Vorsitzenden Herbert Putzer bei der Spendenübergabe in der Realschule und nahmen den Scheck entgegen. „Es ist so toll, dass Kinder für Kinder Spenden erwirtschaften und die Not anderer Menschen erkennen“, sagte Harbig. Troppmann stellte den Schülern in aller Kürze die Organisation für schwer- und krebskranke Kinder vor. „Jetzt seid ihr eine ganz große Hilfe und ein Lichtblick für diese Kinder.“
Realschulleiter und Direktor Andreas Meier sprach den Mitwirkenden Anerkennung und Respekt aus.
Bild und Text: Elisabeth Dobmayer
Die Kolpingsfamilie legte der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord eine Spende unter den Weihnachtsbaum. Vorsitzender Roland Sächerl 1.500 Euro an Herbert Putzer.
Vorsitzender Roland Sächerl überreichte zusammen mit 2. Vorsitzender Barbar Weismeier, Jungkolpingleiterin Mirjam Müller, Gruppenleiterin Maria Heser und Mitwirkenden der Nikolausaktion insgesamt 1.500 Euro an den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, Herbert Putzer. Dieser freute sich sehr über den großen Geldbetrag und drückte der Kolpingsfamilie seinen Dank aus.
Es sei nicht selbstverständlich, dass man seine freie Zeit für andere Investiere, so Putzer. Er dankten den Kolpingschwestern und -brüdern, die als Nikolaus und Krampus und Engel unterwegs waren bzw. sich das ganze Jahr über engagieren. Die Spende werde für derzeit 76 betroffenen Familien hergenommen, so der erste Vorsitzende.
Der Verein übernehme die Kosten, welche von der Krankenkasse nicht übernommen werden. Dazu zählen zum Beispiel Besuchsfahrten ins Krankenhaus, Haushaltshilfen oder Kinderbetreuer. 150.000 Euro konnte der Verein 2018 an die Familien weitergeben.
Die Spende der Kolpingsfamilie Kemnath in Höhe von 1.500 Euro setzt sich aus der diesjährigen Nikolausaktion, der Kaltwasser-Grill-Challenge, dem Bardienst auf dem Starkbierfest, Einnahmen beim Kasperltheater im Rahmen des Candle Light Shoppings und Spenden beim Kolping Gedenktag zusammen.
Insgesamt waren die Nikoläuse Günther Deiml, Hans Zaus, Martin Prechtl, Jochen Gößl und Peter Kreuzer bei rund 40 Familien zu Besuch. Jakob Panzer, Justus Beck, Benedikt Stöckl und Lukas Reichenberger waren als Knecht Rupprecht im Einsatz.
Sprachlos machte die Summe aus der Aktion „Styling gegen Krebs“ den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe, Herbert Putzer. Es war auch für alle Mitwirkenden und besonders für die anwesenden Vorstandsmitglieder des Vereins eine freudige Überraschung, als Friseurmeister Günther Schönberger die Summe bekanntgab. Seit 11 Jahren gibt es diese Haarschneideaktion und die Hilfsbereitschaft steigerte sich Jahr für Jahr immer mehr. In diesem Jahr kam die Hilfe sogar aus dem österreichischen Mostviertel durch die Familie Conny Lieberth, die jede ausgeschenkte Maß Bier mit einer Spende aufstockte. Schönberger bedankte sich bei allen Mitwirkenden für diese grandiose Gemeinschaftsleistung. Für die Spendenempfänger von 24.015,99 Euro dankte Herbert Putzer im Namen der erkrankten Familien. „Es war die beste Idee, die die Initiatoren Günther Schönberger und Bürgermeister Wutzlhofer je hatten!“ sagte er.
Im Friseurgeschäft ging es an diesem Tag rund. Am laufenden Band hieß es: Die Mähne ab für einen guten Zweck. Aber auch vor dem Geschäft auf der Straße und gegenüber ging es hoch her. Die Pleysteiner Bläser spielten weihnachtliche Weisen und die vielen Gäste ließen sich die Würstchen und den Glühwein schmecken. „Sound of Mountain“ aus Georgenberg und das „Krautkopf-Duo“ aus Roggenstein wechselten sich mit musikalischen Darbietungen ab. Begleitend zur Aktion lief eine Verlosung. Zu einem späteren Zeitpunkt durften 21 Gewinner ihre Preise im Wert von insgesamt 1500,- Euro in Empfang nehmen. Der Hauptpreis war eine Viertagesfahrt in die Bundeshauptstadt Berlin. Diese Fahrt wurde von dem Bundestagsageordneten Uli Grötsch gestiftet.
Bildunterschrift:
Die Beteiligten der 11. Haarschneideaktion „Styling gegen Krebs“ und dem Initiator Günther Schönberger (Mitte) mit dem Scheck über 24.015,99 Euro.
Foto: Dobmayer