Die Krabbelgruppe „Rasselbande“ lädt alljährlich zum Frühjahr/Sommer- und Herbst/Winterbasar in den Bachofnersaal ein. Auch dieses Mal war die Veranstaltung wieder gut besucht. Der Erlös wird gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung gestellt. Über 500 Euro freute sich kürzlich der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer. Im TSV-Sportheim überreichten die Mütter der Kinder diesen Betrag, der für die Arbeit der Kinderkrebshilfe verwendet wird. Damit bewiesen die Frauen, dass sie an Familien denken, die durch die Krankheit ihrer Kinder sehr belastet sind und auch finanzielle Hilfe gut gebrauchen können. Putzer dankte für das Engagement der Gruppe.
Da zählten Herbert Putzer und Hartmut Ordnung gerne. Am Ende konnten Vorsitzender und Schatzmeister des Vereins Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord e. V. nur noch staunen. „Stimmt genau“, stellte Manda Kicks Enkel Tim fest und bestätigte die 1025 Euro, die Manda Kick durch ihre Kirchweihaktion mit dem Backen von Kücheln am Dienstag übergab.
„Ich hab‘ das wieder sehr gerne gemacht“, blickte sie leidenschaftliche Hobbybäckerin auf ihre bereits sechste Hilfsaktion zurück. „Wenn ein Kind schwer krank ist, sind auch die Eltern stark belastet“, sagte Manda Kick. Umso mehr wünschte sie sich: „Wenn jeder etwas macht, und wenn es nur eine Kleinigkeit ist, kommen wir weiter.“
Herbert Putzer sprach wie Hartmut Ordnung von einer „großartigen Leistung“ und würdigte das Engagement des „blonden Engels“. Seinen Aussagen zufolge unterstützt der Verein derzeit 60 Familien. Im Übrigen freute er sich über Manda Kicks Zusage: „Die nächste Aktion kommt bestimmt.“
Gläubige der Pfarreiengemeinschaft spenden 1700 Euro an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord
Unter dem Motto „Musik verbindet von Mensch zu Mensch, im Glauben und im Leben“, hatte kürzlich die Pfarreiengemeinschaft Teunz, Niedermurach und Pertolzhofen zu einem Benefizkonzert in die Teunzer Pfarrkirche eingeladen.
Dieses sehr gut besuchte Konzert wurde von der Chorgemeinschaft „Venite“ aus Niedermurach, der „Blaskapelle Edelweiß“ aus Pertolzhofen, sowie von der Gruppe „Horizont“, dem Kinderchor „Effata“ und dem Kirchenchor Teunz mit Spiel und Gesang gestaltet. Die Gläubigen hatten am Konzertende nicht nur freudig erfüllte Herzen, sondern auch offene Hände für den guten Zweck und spendeten die stolze Summe von 1700 Euro.
Dieser Betrag wurde nun an den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer aus Vohenstrauß und seine Stellvertreterin Gunda Hagn aus Wernberg übergeben. Dazu waren in der Teunzer Pfarrkirche auch Pfarrer Herbert Rösl und die Sprecher der Pfarrgemeinderäte anwesend: Martin Pflug (Teunz), Irmgard Glaser (Niedermurach) und Karoline Schießl (Pertolzhofen).
Von der Kinderkrebshilfe werden krebskranke und andere schwerstkranke Kinder und Jugendliche aus der Region durch Leistungen unterstützt, die sowohl finanziell als auch durch persönliche Betreuung geschehen. Weiterhin wird den betroffenen Familien, sofern sie dieser Hilfe bedürfen und in Notlagen sind, auch wirtschaftlich geholfen. Weiteres Ziel der Krebshilfe ist es, ein Netzwerk mit Ärzten, Kliniken und Therapieeinrichtungen zu schaffen.
Das Betreuungsgebiet erstreckt sich von Tirschenreuth, über Neustadt a. d. Waldnaab und Weiden bis in den Landkreis Schwandorf. Ansprechpartner ist Herbert Putzer, Telefon 09651-2422; Infos im Internet unter HYPERLINK "http://www.kinderkrebshilfe-oberpfalz-nord.de" www.kinderkrebshilfe-oberpfalz-nord.de.
VFB Tennisclub Weiden feierte ihr 30-jähriges Jubiläum. Den Erlös aus dieser Veranstaltung spendeten die Verantwortlichen an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord.
Herbert Putzer, 1. Vorsitzender der Kinderkrebshilfe konnte 1000 Euro für krebs- und schwerstkranke Kinder in der Region Oberpfalz Nord entgegennehmen. Putzer bedankte sich besonders für den großzügigen Betrag, „ mit diesen Geld können wir wieder viel Leid lindern“.
Der Kath. Frauenbund Wurz hatte heuer wieder zur Erntedankfeier eingeladen. Im Gottesdienst wurden Irmgard Forster, Cornelia Meißner und Silke Fütterer als Neumitglied aufgenommen. Im Gemeindesaal begrüßte Vorsitzende Monika Liebs, 47 Frauen und von der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord Herrn Herbert Putzer, Frau Martha Binner und Frau Gunda Hagn als Gäste. Vorsitzender Herbert Putzer gab einen kurzen Einblick über die Arbeit der Kinderkrebshilfe, die zur Zeit 113 Familien in der Region unterstützt. Nach dem Vortrag überreichte Monika Liebs eine Spende von 400 Euro aus dem Erlös von Kräuterbuschenverkauf an Herbert Putzer, Martha Binner und Gunda Hagn. Herbert Putzer bedankte sich sehr herzlich für diese großzügige Spende.
Zum Geburtstag anderen helfen – das war der Wunsch von Elisabeth Kraus zu ihrem 80. Geburtstag. Die ehemalige Bürgermeisterin spendet 1220 Euro an den Förderverein für Schwerkranke und ebenfalls 1220 Euro an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord.
„Ich will einfach Danke sagen“, erklärt die Jubilarin. Sie habe fünf Töchter, zwölf Enkel, vier Urenkel – und keiner ist krank. Sie sei erleichtert, dass sie so etwas noch nicht erleben musste, betont die Jubilarin, die Mitglied in beiden Vereinen ist und sich ehrenamtlich engagiert.
Die Geburtstagsgäste hätten gerne für einen guten Zweck Geld gegeben. „Ich habe alles und brauche keine Geschenke“, sagt Elisabeth Kraus. Wichtiger sei es, Notleidenden zu helfen. Die 80-Jährige verfolge schon lange die Entwicklungen in der Palliativmedizin. Sie sei dafür „Feuer und Flamme“. Waldtraud Koller – Girke, Vorsitzende des Fördervereins für Schwerkranke betonte, wie wichtig es sei, durch menschliche Versorgung die Würde des Lebens zu erhalten. Mit den Spenden finanziere der Verein ein ambulantes „palliatives Brückenteam“ sowie die Ausbildung eines Palliativarztes und einer Atemtherapeutin auf der Palliativstation Neustadt.
Auch die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord ist dankbar für die großzügige Summe. Vorsitzender Herbert Putzer lobte das Engagement von Elisabeth Kraus: „Wenn man solche Engel hat wie Sie, kann man das Leid erkrankter Kinder etwas leichter lindern.“
Es sei sehr wichtig, die kleinen Patienten auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Elisabeth Kraus genießt es, helfen zu können – dank ihrer spendablen Geburtstagsgäste, die sie lobte.
Viele Eltern kommen in finanzielle Not, wenn ein Kind schwer erkrankt. Da springt dann oft die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. ein. Die Firma Bauder würdigt diesen Einsatz und spendete 5000 Euro an den Verein. Jedes Jahr verzichtet die Stuttgarter Firma zugunsten einer Spende auf Weihnachtsgeschenke an Kunden. Rudolf Böhm, Fachberater für die Oberpfalz, wurde auf die Kinderkrebshilfe aufmerksam. „Das Geld kommt direkt bei den Betroffenen an: Die Mitglieder des Vereins arbeiten alle ehrenamtlich“, benennt Böhm die Gründe für seine Entscheidung, die Kinderkrebshilfe vorzuschlagen. Die Firma verfolgte den Ansatz, mit der Unterstützung der richtigen Projekte vielen Betroffenen zu helfen. „Es ist wichtig, dass es solche Menschen wie Sie gibt. Hut ab vor Ihrem Engagement“, sagte Thomas Gerlach, Leiter Verkaufsgruppe Süd, zu Herbert Putzer. Putzer, Vorsitzender der Kinderkrebshilfe, war überwältigt von der hohen Summe: „Mit 5000 Euro können wir wieder so viel Leid etwas lindern. Da macht man die Arbeit gerne“. Der Verein unterstütze seit elf Jahren Familien mit schwerst- und krebskranken Kindern und bezahlt beispielsweise Fahrtkosten oder Haushaltshilfen. Aber auch so mancher Herzenswunsch werde erfüllt, wie ein Besuch in der Allianz-Arena in München. „Es macht uns Freude, den Kindern und ihren Familien zu helfen“, versicherte Putzer.
Grossenschwand. (es)Als Herbert Putzer, der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der RegionOberpfalz Nord, von konkreten Erkrankungen von Kindern erzählte, waren im Feuerwehrhausalle sehr betroffen und wurden von der Richtigkeit ihrer Geldspenden nachträglich bestärkt. Die Feuerwehren Grossenschwand als Veranstalter des 125-jährigen Jubiläums, die Feuerwehr Woppenrieth als Patenverein sowie die Feuerwehren Tännesberg undKleinschwand als Ehrenpatenvereine waren sich im Vorfeld einig, auf Geschenke zuverzichten und beschlossen, statt dessen das Geld an die Kinderkrebshilfe zu spenden. Vorsitzender Herbert Putzer war sprachlos, als er vom Vorsitzenden Karl Kraus, Kommandant Johann Götz und Festbraut Julia Schönberger, alle Grossenschwand, einen Scheck über 1000 Euro überreicht bekam. Vorsitzender Manfred Zitzmann und Kommandant Martin Uschold von der Feuerwehr Woppenrieth überreichten 200 Euro, denselben Betrag die Vorsitzenden Josef Kirchberger und Hubert Braun von der Feuerwehr Tännesberg sowieVorsitzender Günter Schultes zusammen mit Kommandant Josef Pruy von der Feuerwehr Kleinschwand.
„Mit den 1600 Euro können wir wieder vielen Familien helfen“, sagte Herbert Putzer mehrmals Danke dafür. Wie im Einzelfall diese Hilfe aussieht, erklärte der Vorsitzende ankonkreten Beispielen. Von der Vorstandschaft, deren Mitglieder alle ehrenamtlich arbeiten,werde entschieden, wofür die Gelder verwenden werden. In vielen Fällen handle es sich um Dinge, die von den Krankenkassen nicht gefördert werden. In den vergangenen zwei Jahrenseien von unserer Einrichtung 150 000 Euro an die Familien weitergegeben worden: „Wirkönnen damit zwar kein Leid heilen, aber lindern.“Die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord gebe es seit 11 Jahren, informierte Putzer über deren Struktur. Das Gebiet umfasse die Landkreise Tirschenreuth, Neustadt, den nördlichenLandkreis Schwandorf und die Stadt Weiden. Bei der Gründung zählte der Verein 24 Mitglieder, heute 276. Sehr gut angenommen werde der vierteljährliche Elterntreff, den esnoch nicht lange gebe. Für unsere Arbeit sei inzwischen ein aufgebautes Netzwerk wichtig.
C&A Deutschland spendet – Hilfe der C&A Foundation – zum Start des Schuljahres über eine Million Euro. Mit dabei ist die Filiale in Weiden mit der Aktion „C&A Back to School“. Filialleiterin Karin Jäger übergab an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. 2000 Euro.
Diese Summe solle Kindern und Jugendlichen zugutekommen, die aufgrund besonderer gesundheitlicher Einschränkung keine optimalen Entwicklungs- und Bildungschancen haben, betonte sie. „Als Familienunternehmen, das Mode für die ganze Familie anbietet, ist sich C&A seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Uns sind die Bedürfnisse der Menschen in der Region bekannt“, versicherte sie. „Daher ist es für uns eine große Freude, dass wir die Kinderkrebshilfe unterstützen und den Kindern in unserer Mitte etwas zurückgeben können“.
Oberbürgermeister Kurt Seggewiß betonte, dass die Spendenaktion durch den Einsatz der Mitarbeiter in den Filialen lebt. „Durch diese Aktion kann man das Bewusstsein der Menschen schärfen“. Vorsitzender Herbert Putzer dankte für den Scheck. Es sei wichtig, ein Netzwerk mit den Ärzten, Kliniken und Therapieeinrichtungen zu schaffen. Der Verein betreut derzeit 113 Familien mit schwerstkranken Kindern.
Als Martha Binner und Herbert Putzer von einigen Schicksalen – natürlich ohne Namensnennung – ihrer kleinen Schützlinge erzählen, sind Silvia Peipp, Sandra Zink und Christina Krautter vom Ladies Circle 66 Weiden tief berührt. Und für die Führungsriege des Service-Clubs steht fest: Die Spende in Höhe von 1750 Euro ist bei der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord bestens angelegt.
Beisitzerin Binner und Vorsitzender Putzer, beides Gründungsmitglieder des vor elf Jahren gegründeten Kinderkrebshilfe-Vereins, engagieren sich mit ihren Mitstreitern derzeit für rund 113 Kinder und deren Familien in der Region. Krebs oder eine andere schwere Krankheit sind nicht nur für die betroffenen Mädchen und Buben ein großer Einschnitt, sondern auch für Eltern und Geschwister.
Ganze Familie entlastet
Hier hilft die Kinderkrebshilfe unbürokratisch: Die Mitglieder haben ein großes Netzwerk, beraten und unterstützen. Ob mit einem Tankkostenzuschuss für die Fahrten der Angehörigen in die Kliniken nach Erlangen oder Regensburg, einem Zuschuss für ein Medikament, das in Deutschland noch gar nicht zugelassen ist, oder der Unterstützung durch einen Schulwegbegleiter für ein Kind mit epileptischen Anfällen.
So hat der Verein in diesem Jahr auch einen Ausflug für die Familien in die Allianz-Arena geplant. „Die Brotzeit und die Getränke wurden gespendet“, sagt Binner. Sie erinnert sich an die freudigen Gesichter der kranken Kinder und auch ihrer Geschwister, die häufig zurückstecken müssen, weil zu Hause alles um den Krebs dreht. Oft bekommen Familien auch finanzielle Probleme, da ein Elternteil den Beruf aufgeben muss, um in dieser Ausnahmesituation für das Kind da zu sein.
Regionale Hilfe für Kinder
Nicht zum ersten Mal spendet Ladies Circle für die Kinderkrebshilfe. Präsidentin Silvia Peipp, ihre Vorgängerin Sandra Zink sowie Vizepräsidentin Christina Krautter erklären: „Die Summe stammt aus dem Erlös unserer Tombola beim Bürgerfest.“ Die Käufer der Lose und die Spender der Sachpreise und Gewinne wüssten es zu schätzen, dass die Einnahmen vor allem regionalen Vereinen und Organisationen zu Gute kommen.
Neben 1750 Euro für die Kinderkrebshilfe unterstützt der Service-Club mit weiteren 750 Euro aus dem Losverkauf die Auswertung der Typisierungsaktion von „Robin will leben“ bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei.
Trabitz. (bjp) Ihr wochenlanges Training hat sich gelohnt: Konzentriert und kraftvoll entschieden die beiden Dreiergruppen der LBV-Naturschutzjugend den „bayerischen Dreikampf“ am Samstagabend für sich, zu dem der Trachtenverein „D’Haidnaabtaler“ anlässlich seiner 65-Jahr-Feier eingeladen hatte. Der „dritte Sieger“ stand allerdings erst nach einem Stechen fest, denn vier Vereinsabordnungen hatten nach dem Wettstreit in den Disziplinen Maßkrugstemmen, Nageln und Baumstammsägen gleichauf gelegen.
So mussten die im „Maß-Halten“ Ausdauerndsten aus den Trios „Westside Pichlberg“, „Den of Vice Preißach“, „Feuerwehr Burkhardsreuth“ und „Landjugend Burkhardsreuth“ nochmals antreten. Den meisten „Irxenschmalz“ beim Bierseidelwuchten bewies hier Thomas Lindner, der seinem „Westside“-Team zu Platz drei verhalf. Wirkliche Verlierer gab es bei der vergnüglichen „Konkurrenz“ nicht, an der sich auch Aufgebote des Gemeinderats, des Obst- und Gartenbauvereins und der Preißacher Schützen beteiligt hatten: Herzlicher Beifall der zahlreichen Festbesucher war ihnen allen sicher.
Den gab es auch für die „Weinwallfahrer“: Mit ihrer abendfüllenden „Musik aus dem Herzen ohne Noten und Verstärker“, deren Bandbreite von volkstümlichen „Stückln“ über Schlagerklassiker bis zu mitreißendem Jazz reichte, eroberten die zehn Musiker aus vier Städten und Gemeinden rund um den Kulm die Herzen der Trabitzer. Die eigentlichen Stars des Abends in der „Alten Säge“ waren freilich die Tänzer und Plattler der frisch gegründeten „Haidnaabtaler“-Erwachsenentanzgruppe. „Man möchte nicht glauben, dass ihr erst seit Februar miteinander probt“, staunte Bürgermeisterin Carmen Pepiuk.
Freuen durften sich auch Waltraud Wagner und Andreas Steinl von der Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord. Aus dem Erlös des Trabitzer Maibaumfestes widmeten die Trachtenfreunde 300 Euro dem Hilfsverein, der sich schwerstkranker Kinder und ihrer Familien annimmt, wenn diese mit Versicherungen, Behörden oder der schieren materiellen Not kämpfen müssen. „Jede Spende, ob klein oder groß, ist uns willkommen und kommt zu 100 Prozent bei den Hilfebedürftigen an“, versicherte Steinl.
Weitere 300 Euro wollen die Trachtler demnächst dem katholischen Jugendhilfezentrum Sankt Elisabeth in Windischeschenbach zukommen lassen. Bürgermeisterin Carmen Pepiuk begrüßte die Entscheidung der „Haidnaabtaler“, als erklärtermaßen heimatverbundener Verein den Erlös des Maifestes „in der Region zu lassen“. Mit Blick darauf, dass mehrere Gruppen den Trachtenverein bei der Festorganisation unterstützt hatten, lobte Pepiuk: „Die Solidarität der Vereine und der Zuspruch der Bevölkerung haben diese Spenden möglich gemacht.“
Sulzbach- Rosenberg. An zwei Tagen fand in der Ökumenischen Sozialstation Sulzbach- Rosenberg ein Bücherflohmarkt statt. Wie im letzten Jahr können sich die Initiatorinnen Renate Laurer und Michaela Seidl über 500 Euro freuen. Das Geld konnte nun an den ersten Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, Herrn Putzer überreicht werden.
Diese Hilfe kommt an. 325 Euro überreichten die Initiatoren der klassischen Musik im Schloss als Auftakt zum Serenadensommer 2015 an Herbert Putzer, Leiter der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord. Johannes Gruber, Ludwig Putzer und Dieter Mittelmeier wollten zusammen mit allen Mitwirkenden des Abends, dass Geld in der Region investiert wird. Bereits zum zweiten Mal werde seine Organisation bedacht, hob Putzer bei der Spendenübergabe auf Schloss Friedrichsburg in Vohenstrauß dankend hervor. Der Vorsitzende berichtete, dass er gerade wieder auf dem Weg zu einer Familie sei, deren Kind mit sechs Jahren schwerstkrank und plötzlich von epileptischen Anfällen geplagt werde. In den vergangenen zwei Jahren leitete die Kinderkrebshilfe 150 000 Euro weiter. „Nur wenn solche Idealisten mit sozialem Engagement wie ihr tätig seid, können wir helfen“, sagte Putzer.
Vohenstrauß. (dob) Zur Einstimmung auf die Kulturnacht zogen Lena-Marie Koller aus Burgtreswitz und Sportfachverkäufer Felix Rucker auf der Showbühne die Lose aus der Glastrommel der Firma Lang.
Insgesamt wurden 33 Preise im Gesamtwert von weit über 2000 Euro vergeben.
3300 Euro bekam die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord. Der erste Preis, ein 330-Euro-Gutschein, fiel auf die Nummer 375 (orange), der zweite Preis, ein 220-Euro-Gutschein, auf 119 (rot) und der dritte Preis, ein 110-Euro-Gutschein, auf die Nummer 236 (grün). Einen 55-Euro-Gutschein gewann die Ziffer 109 (blau). Das Kofferset (Wert 200 Euro) geht an die Losnummer 175 (blau). Gewinne im Wert von 100 bis 120 Euro gingen an die Lose 409 (rot), 187 (rot) und 399 (orange). 65 bis 95 Euro-Gewinne erhalten die Lose 357 (grün), 023 (rot), 285 orange), 438 (rot), 429 (grün), 441 (blau), 391 (orange) und 092 (rot). 30 bis 55 Euro-Gewinne gehen an 353 (blau), 004 (grün), 209 (orange), 358 (orange) und 424 (blau). Im Wert von 15 bis 30 Euro dürfen sich die Besitzer folgender Lose freuen: 241 (grün), 101 (rot), 060 (blau), 111 (grün), 352 (blau), 440 (rot), 265 (grün), 018 (rot), 485 (orange), 344 (orange), 411 (blau) und 371 (blau). Die Gewinne können in Lang Familiy abgeholt werden.
Moosbach. (gi) Ein Herz für Kinder hat Josef Eckl aus Moosbach. Er überreichte mit seiner Frau Elfriede an den Vorsitzenden Herbert Putzer von der Kinderkrebshilfe 770 Euro. Dieser Betrag kam bei seinem 70. Geburtstag zusammen, den er kürzlich feierte. Dazu war auch Sohn Alois mit seiner Familie zum Jubelfest seines Vaters angereist. Auch die beiden Enkel gratulierten ihrem lieben Opa. Eckl wollte keine Geschenke nur Bargeld für die Kinderkrebshilfe. Josef Eckl ist kein Unbekannter, er war jahrelang zweiter und erster Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Moosbach. Dazu überbrachte eine Siedler-Abordnung mit Vorsitzenden Peter Ries die besten Wünsche und dankten ihn für seinen Einsatz. Weiter gratulierten die OWV-Vorsitzenden Peter Franz und Werner Wondrak sowie die Krieger- und Reservistenkameradschaft Moosbach und Umgebung durch Vorsitzenden Karl Liebl sen. und Josef Landgraf. Zum Jubiläum wurde auch ein Straßenfest in der Wiesenstraße veranstaltet und dazu spielte die Moosbacher Blasmusik unter der Leitung von Franz Sturm kostenlos auf. Beim Wiesenstraßenfest spendierten die Nachbarn reichlich, freute sich Eckl. Auch die Verwandten brachten sich mit ein. So kam diese stolze Summe von 770 Euro zusammen. Der Jubilar dankte allen Spendern.
Vorsitzender Herbert Putzer freute sich über den Geldsegen und bedankte sich. Er lobte die gute Idee und informierte über die Kinderkrebshilfe aus der Region für die Region Oberpfalz-Nord e.V. Dazu gehört der Landkreis Tirschenreuth, Neustadt/WN, Weiden und der Landkreis des nördlichen Schwandorf. Der Verein wurde 2004 von 22 Mitgliedern gegründet, inzwischen sind es 280. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 12 Euro. Der Verein lebt von Spenden. Alle arbeiten ehrenamtlich, betonte Putzer. Jeder Cent wird weitergegeben und sie sind für jede Spende in jeder Höhe dankbar. Sie betreuen derzeit 113 Krebskranke und andere schwerstkranke Kinder und Jugendliche in der Region, die sie durch Leistungen unterstützen sowohl finanziell als auch durch persönliche Betreuung. Den Familien stehen sie beratend und unterstützend zur Seite und helfen auch in wirtschaftlicher und sozialer Notlage.
Fünf kleine Mädchen aus Speinshart (Lara Diepold, Mia Reis, Jule Reis, Sophie Morgner, Madeleine Morgner) spendeten für Familien mit krebs- und schwerstkranken Kindern, die nicht so auf der Sonnenseite des Lebens stehen, einen Betrag von 16,80 €. Die Vorstandschaft der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. war begeistert von diesen großartigen, sozialen Engagement dieser fünf Mädchen. Danke für diese Spende!
Was gibt es Schöneres als leuchtende Kinderaugen? Der Verein Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. plant mit mehr als 30 Kindern aus der Region einen Busausflug nach München. Zusammen mit den Eltern und Geschwistern fahren dann 80 Personen zur Allianz-Arena. Dort nehmen alle an einer Führung teil, dann besuchen die Ausflügler die Erlebniswelt des FC Bayern. Über Allershausen wo das Abendessen eingenommen wird, geht es wieder heim.
Von diesen Ausflug hörten auch die Verantwortlichen des Lionsclubs Neustadt. Sie entschlossen sich, diesen Vorhaben mit einer Spende von 1500 Euro zu unterstützen. Damit die Fahrt zum Stadion etwas aufgelockert wird und sich die Kinder die Zeit vertreiben können, brachte das Präsidium mit Präsident Marcel Wollmann und den Vizepräsidentinnen Dr. Gudrun Graf und Sabine Guhl zusammen mit dem Vorsitzenden des Lionshilfswerks, Dr. Ernst Freuding und Frau Gollwitzer, zwei Wäschekörbe voller Spielsachen mit. Wollmann freut sich, „den Kindern und den Schwerstbehinderten“ in der Region zu helfen.
Der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe, Herbert Putzer und der Kassier, Hartmut Ordnung, berichteten, dass der vor elf Jahren in Neustadt gegründete Verein derzeit 280 Mitglieder hat. „Wir unterstützen Familien mit krebskranken und schwerstkranken Kindern. Derzeit betreuen wir 111 Familien. Wir arbeiten ehrenamtlich.“ Putzer dankte den Lions für die Spende.
Die Diagnose Krebs und deren Folgen oder eine andere schlimme Erkrankung bringen die Betroffenen aus ihrer gewohnten Spur und bremsen das Leben. Noch dazu wenn es sich bei den Erkrankten um Kinder handelt. Sicher ist: Die Familien brauchen ein Geländer, an das sie sich festklammern können, um nicht zu straucheln und von der schlimmen Nachricht erdrückt zu werden. Damit dies nicht geschieht, gibt es die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, deren Vorsitzender Herbert Putzer ist und der nicht müde wird, für finanzielle Unterstützung für die Kranken zu werben. Jetzt durfte sich die Organisation über 5000 Euro aus der Bürgerstiftung der Volksbank Nordoberpfalz freuen. Die Initiative stieß Elisabeth Lukas von der gleichnamigen Firma im Vohenstraußer Gewerbegebiet an, die zusammen mit den Stiftungsvorständen Gerhard Ludwig und Rudolf Winter sowie mit dem Geschäftsstellenleiter Anton Zilbauer und Privatkundenbetreuer Gerhard Schriml den Scheck an Putzer übergab. Der Vorschlag von Lukas habe sehr schnell Zustimmung gefunden, ergänzte Ludwig, denn die zurückliegenden aktuellen Fälle in Vohenstrauß und Weiden hätten für dieses Thema sensibilisiert. Mittlerweile zähle der Verein, der vor elf Jahren in Neustadt/WN gegründet wurde, 280 Mitglieder, bei einem Mindestmitgliedsjahresbeitrag von zwölf Euro. In erster Linie engagierten sich die Mitglieder, um Spenden bei Ämtern, Firmen, Institutionen oder von Privatpersonen zu generieren, um damit den betroffenen Familien helfen zu können, informierte Putzer. Seit der Gründung begleitet die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord 111 Familien mit krebs- und schwerstkranken Kindern. In den vergangenen zwei Jahren konnten aufgrund des hohen Spendenaufkommens 150 000 Euro für Hilfen ausbezahlt werden. Jeder einzelne Fall werde ausgiebig und eingehend geprüft, erläuterte Putzer. Unterstützt werde in erster Linie bei Zahlungen die beim Kostenträger durch das Raster fallen oder nur zu einem Bruchteil bezahlt werden, wie zum Beispiel Fahrtkosten zu ambulanten Behandlungen nach Regensburg. Wenn es junge Familien betreffe, die gerade ein Haus gebaut haben und plötzlich ein festeingeplanter Verdienst trotz erheblicher Mehrkosten wegbreche, weil ein Elternteil beim Kind bleiben muss, dann sei die Lage oftmals aussichtslos. „Nicht selten ist die ganze Familie krank“, erzählte Putzer. Und nicht selten hielten Familien diesen Druck nicht stand und trennen sich. Bei einem vom Verein betreuten Buben kehrte nun zum dritten Mal der Krebs zurück. Der Vater flüchtete angesichts dieses Schicksals und die Mutter steht nun alleine mit ihrem schwerkranken Kind da. Da tut Hilfe Not. In diesem Fall werde jetzt wahrscheinlich nur mehr eine Knochenmarkspende helfen können. Zu diesen einschneidenden Tatsachen gesellen sich dann der Ärger und die Probleme mit den Behörden. Eines der ebenfalls betreuten Kinder sei nachweislich innerhalb von 20 Minuten von 80 epileptischen Anfällen malträtiert worden und die Behörden streiten sich über die Kosten einer Schulweghilfe, die 5000 Euro koste. Für die Familie sei dies unmöglich zu leisten. „Für solche Fälle haben wir ein Netzwerk mit unserem Verein geschaffen“. Um zumindest für einen oder zwei Tage den Krebs, die Therapien, Tabletten oder Arztbesuche aus dem Kopf zu verdrängen, helfe schon ein Ausflug in den Tiergarten oder ein Kurztrip in die Berge, weiß der Vorsitzende aus seinen Erfahrungen, denn er ist seit der Vereinsgründung dabei. Wenn es darum gehe den letzten Wunsch eines Kindes vor dem Tod zu erfüllen, dann stehe der Verein ebenfalls zur Verfügung. „Die Bürgerstiftung möchte mit der Spende einen Beitrag leisten und besonders finanzielle Sorgen schwächen“, legte Direktor Ludwig sein Bemühen dar. Die Aufgaben des Vereins für Kinderkrebshilfe sind vielfältig und umfassen mittlerweile auch Schuldnerberatung und Unterstützung bei der Verhandlung mit Kreditinstituten. Spezialfahrräder, spezielle Sportgeräte, Reittherapien und Haushaltshilfen wurden schon finanziert. Oft müsse auch die Wohnungseinrichtung angepasst werden oder die Familie benötigt ein Auto mit Spezialausrüstung. Manchmal brauchen Familien aber auch nur Unterstützung bei den immensen Fahrtkosten oder Hilfe bei den Heiz- und Stromkosten. Alternative Heilmethoden oder Behandlungen im Ausland wurden ebenfalls schon durch den Verein übernommen. Sicher ist sich Putzer aber, dass viele Menschen ihre Not im Verborgenen leben und gar nicht an die Öffentlichkeit gehen. Das Geld der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord komme jedenfalls zu hundert Prozent bei den Betroffenen in der Region an. „Die Gesundheit weiß man gar nicht genug zu schätzen“, versicherte Direktor Ludwig, angesichts dieser bewegenden Schilderungen. Der Stiftungszweck der Bürgerstiftung sei, laut Direktor Ludwig, bewusst sehr weit gefasst. Zum Gemeinwohl der in der Nordoberpfalz lebenden Menschen können fast alle Lebensbereiche gefördert und unterstützt werden. Voraussetzung sei immer, dass die genannten Förderungen der Bevölkerung in der Region in der Stadt Weiden sowie in den Landkreisen Tirschenreuth und Neustadt zugutekommen. Um auch in Zukunft möglichst viele Projekte unterstützen zu können, bittet die Bürgerstiftung um Spenden und Zustiftungen auf das Konto der Bürgerstiftung der Volksbank Nordoberpfalz IBAN DE29753900000009565175 und der BIC: GENODEF1WEV.
Ein breites Spektrum an Blasmusik genossen 180 Besucher im März in der Schulturnhalle. Der Reservistenmusikzug Oberpfalz gab unter dem Motto „Musik verbindet – so zackig klingt die Reserve“ unter der Leitung von Stabsfeldwebel Christian Ziegler ein Benefizkonzert zugunsten der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. Als Mitveranstalter fungierte die Stadt. Am Mittwoch übergaben die Verantwortlichen einen 1000 Euroscheck an den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V., Herbert Putzer. Dieser dankte „für die ansehnliche Zuwendung“ bei dem kostenlos auftretenden Orchester, bei der Stadt Pleystein und bei allen Helfern, die diesen stolzen Erfolg durch ihr vorbildliches Engagement ermöglicht hätten.
Die Reservistenkameradschaft Pleystein hat davon unabhängig bereits vor einigen Wochen separat 600 Euro aus dem Verkauf von Speisen und Getränken, sowie aus ihrem Kassenbestand an die Vertreter der Kinderkrebshilfe überreicht.
Die Kinder des Kinderhauses Speinshart wissen ganz genau; nicht alle Kinder sind glücklich und gesund. Dass ihre Erzieherin und Leiterin des Kinderhauses sich für diese kranken und krebsleidenden Kinder einsetzt, finden sie toll.
Beim St.-Martinsfest im November erlebten sie, wie die Erwachsenen an den Verein der Kinderkrebshilfe Nordoberpfalz eine Spende übergaben.
Daraus entwickelte die sechsjährige Anni Hörl die Idee, dass auch die Kindergartenkinder helfen könnten. Sie malte mit ihren Freundinnen Bilder mit Regenbögen und Häusern, die die Mädchen dann an die Kindergarteneltern verkauften. Vor Allem die Regenbogenbilder fanden reißenden Absatz!
Vergangene Woche wurde die selbstgebastelte Spendendose dann an Waltraud Wagner übergeben und gemeinsam mit den kleinen Künstlerinnen geöffnet. Gespannt zählten die Kinder das Geld mit Ihrer Erzieherin und großem Vorbild. Es kamen stolze 21.37 Euro zusammen, die nun an die Kinderkrebshilfe gegeben werden.
Toll, was Kinder bewirken können! Völlig unverkrampft und direkt gehen sie ihre Ideen an und setzen sie um. Da können wir Erwachsenen uns so manche Scheibe abschneiden!