Speinshart. (do) Die Spenden kommen zu 100 Prozent bei den betroffenen Familien an, versicherte Andreas Steinl Senior. Der Speinsharter ist 2. Vorsitzender des Vereins Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord. Mit seiner Organisation unterstützt er krebskranke Kinder und deren Angehörige unbürokratisch in Notsituationen, die im Leistungskatalog der Sozialversicherungsträger und staatlicher Stellen nicht enthalten sind. Insbesondere sind es Sach- und Hilfsmittel sowie persönliche Hilfsdienste, die von den „Samaritern“ des Vereins den Schwerkranken und ihren Familienangehörigen angeboten werden. Die Hilfsbereitschaft für die Arbeit des Vereins ist groß. Auch in Speinshart, der Heimat des 2. Vorsitzenden. Das Kindergartenpersonal der Kindertagesstätte nahm die traditionelle Martinsfeier des Kindergartens an der Wieskapelle zum Anlass, auf Notfälle schwerkranker Kinder hinzuweisen und im Rahmen der Martinsfeier für die Hilfsbedürftigen zu sammeln. Schon im Kindergarten hatte der Nachwuchs liebevoll bemalte Geschenkumschläge gebastelt, um diese dann mit Inhalt beim Martinszug in den Spendenkorb zu werfen. Das Sammelergebnis von 540 Euro überraschte bei der Spendenübergabe im Gemeindekindergarten einen sichtlich berührten 2. Vorstand. Andreas Steinl dankte mit einem Korb voller süßer Überraschungen. Unser Bild zeigt die fröhliche Kinderschar bei der Spendenübergabe in der Speinsharter Kindertagesstätte mit Andreas Steinl und den Erzieherinnen und Pflegerinnen Waltraud Wagner, Alexandra Gittler, Cornelia Haasmann, Kerstin Seitz, Nicole Staar und Claudia Wiest.
Wir würden uns sehr freuen, wenn sich möglichst viele bei dieser tollen Aktion beteiligen!
Erwirtschaftet hatten sie das Geld beim Pizzafest im August. Empfänger waren wiederum die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord (4000 Euro), die Neustädter Palliativstation (4000 Euro), die Helfer vor Ort Pressath (300 Euro), die Mittagsbetreuung an der Schule Pressath (300 Euro) und die Band „Querbeet“ des HPZ Irchenrieth (500 Euro).
Karl Plößner erklärte im Namen der Altendorfer, das Pizzafest sei eine tolle Feier mit einem herrlichen Ergebnis gewesen. Er dankte allen Helfern, die den Erfolg möglich gemacht hätten. Ein Vergelts Gott sagte er auch Ortssprecher Karlheinz Schraml, der sich mit großem Eifer für das Fest eingesetzt habe. Anerkennung galt natürlich auch den Gästen beim Pizzafest, die oft lange Wartzeiten in Kauf genommen haben, weil der Andrang wieder so groß war. „Sie haben für einen guten Zweck gewartet“, betonte er.
Andreas Steinl von der Kinderkrebshilfe stellte seinen Verein vor. „Wir wollen schwerstkranke Kinder und Jugendliche unterstützen, finanziell und auch durch persönliche Betreuung“.
Nach dem offziellen Teil saßen alle in gemütlicher Runde beisammen. Zwiebelkuchen und Pizzabrot aus dem Dorfbackofen gaben schon einen Vorgeschmack aufs Pizzafest 2015.
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Karl Plößner (links) war als „Pizzafest-Beauftragter“ auch zuständig für die Verteilung des Erlöses an soziale und caritative Einrichtungen in der gesamten Region.
Mit ihrem Musikabend zum „nachgeholten 80. Gründungstag“ hatte die Pressather Rotkreuzbereitschaft ins Schwarze getroffen. Rund 200 Besucher hatten nicht nur die Stadthalle, sondern auch die Kassen und ein durch die Tischreihen „wanderndes“ Spendensparschwein gefüllt, die „Pressather Musikanten“ rundeten den Erlös nachträglich um 200 Euro auf. So übertraf der Kassensturz alle Erwartungen: Erst bei 1100 Euro hörten Bereitschaftsleiter Thomas Rauch und seine Mitstreiter mit dem Zählen auf.
Darüber freuten sich auch die Musiker Helmut Hagn und Wolfgang Meier alias „Helmut & Friend’s“, denen die Rotkreuzler die Idee zum Benefizfest verdankten und die ebenso wie ihre vier Bläserfreunde von der Bandlegende „Alfred und die Herzschrittmacher“ ohne Gage spielten. Die größte Freude hatte freilich Andreas Steinl, der als Vorsitzender der „Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord“ im Rotkreuzheim das Geld in Empfang nahm. Er verwies darauf, dass der Verein auch heuer wieder den von ihm ganzjährig betreuten schwerstkranken Kindern und deren Familien eine Weihnachtsfreude in Form von Geschenken und finanziellen Hilfen bereiten werde: „Jeder Euro wird bei den Hilfsbedürftigen ankommen.“
Den rührigen Rotkreuzlern zollte Steinl Respekt: „So ein Fest bringt allerlei Aufwand mit sich, und wer so etwas auf sich nimmt, verdient Dank und Achtung.“ Das gelte aber auch für alle, die durch ihren Besuch oder durch anderweitige Unterstützung zeigten, dass sie diese Mühe zu würdigen wüssten. Diese Arbeit habe man gern geleistet, entgegnete Thomas Rauch: „Wir wollten zeigen, dass die Pressather nicht nur bei akuten Notfällen mit uns rechnen können.“
Die Kuchen und Torten beim Ostermarkt im Frühjahr waren der Renner. Den Erlös spendet der Katholische Frauenbund Windischeschenbach nun der Kinderkrebshilfe der Region Oberpfalz Nord e.V.
Vorsitzender Herbert Putzer war zusammen mit Hartmut Ordnung, Gunda Hagn und Martha Binner zum Sommerfest gekommen. Putzer ist den Frauenbundmitgliedern bestens bekannt: vor einiger Zeit hatte der Leiter der ILS (Integrierte Leitstelle Nordoberpfalz) die Frauen durch die Einrichtung geführt. Beim Gegenbesuch überreichte Vorsitzende Helene Kraus eine Spende von 500 Euro, die krebskranken Kindern in der Region zugute kommen soll. „Ich denke, dass das Geld da gut angelegt ist“, sagte die Vorsitzende. In den vergangenen 10 Jahren half der Verein 95 Familien mit insgesamt 74000 Euro. Die Spenden werden unbürokratisch eingesetzt – sei es in Form von Fahrtkostenzuschüssen oder anderen finanziellen Hilfen.
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Herbert Putzer, (links) Vorsitzender der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. freut sich über die Spende Frauenbundvorsitzende Helene Kraus (vorne, Mitte).
Burkhardsreuth. (bjp) Man kann es nicht früh genug lernen: Gutes tun bereitet Freude – auch dem, der es tut. Deshalb heißt es bei den Ferienprogramm-Spielnachmittagen der Feuerwehr Burkhardsreuth traditionell: Kinder spielen für Kinder (wir berichteten). Den von der Wehr, Bürgermeisterin Carmen Pepiuk und ihrem Amtsvorgänger Dieter Klein auf 260 Euro aufgestockten Erlös der diesjährigen Dorfrallye übergaben Vorsitzender Robert Schwemmer, Kommandant Erwin Hey und die Bürgermeisterin an Andreas Steinl von der Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord.
„Wenn immer wir krebskranken oder schwerbehinderten Kindern und ihren Familien helfen können, tun wir das“, bekräftigte der Vizevorsitzende der in Vohenstrauß beheimateten Organisation, die kürzlich ihren zehnten Gründungstag feierte. Oberstes Gebot sei: „Was wir an Spenden und Beiträgen erhalten, kommt zu 100 Prozent bei den Bedürftigen an.“ Im Vorjahr, so Steinl, habe der 250 Mitglieder starke Verein 74.000 Euro eingenommen, die 50 Familien zugutegekommen seien: „Insgesamt haben wir seit unserer Gründung rund 100 Familien unterstützt.“
Über den Einsatz dieser Gelder entscheide die elfköpfige Vorstandschaft bei ihren monatlichen Sitzungen, verriet der Speinsharter: „Wir arbeiten vertrauensvoll mit den Kinderkliniken in Regensburg, Weiden und Erlangen zusammen, die uns über hilfsbedürftige Familien informieren.“ Die Betreuung eines schwerkranken oder behinderten Kindes bringe für dessen Angehörige vielfältige Belastungen mit sich, und ebenso vielfältig seien die Hilfestellungen des Vereins.
„Es kommt vor, dass die Krankenversicherungen kostspielige Hilfsmittel und Therapien nicht oder nur zu einem kleinen Teil tragen oder dass Eltern gar ihre Arbeitsstelle verlieren, weil sie für die Betreuung ihrer kranken Kinder mehr Zeit brauchen“, erzählte Andreas Steinl: „Diese Menschen haben in unserer Gesellschaft eine schwache Lobby.“ Um die so entstehenden Notlagen zu lindern, verhandele die Kinderkrebshilfe mit Versicherungen, Banken, Behörden, Schuldenberatern oder Sozialverbänden, vermittele Hilfspersonal und gewähre Zuschüsse.
Müsse ein Kind stationär fernab des Wohnorts behandelt werden, beteilige man sich an den Aufwendungen der Eltern für Krankenhausfahrten. Auch springe die Organisation in die Bresche, wenn eine Familie die Kosten für Strom, Heizung oder die Reparatur eines unentbehrlichen Fahrzeugs nicht mehr aus eigenen Mitteln aufbringen könne, erfülle „letzte Herzenswünsche“ todkranker Kinder oder ermögliche Familienurlaube. „Wir sind flexibler als Behörden oder Versicherungen und können deshalb schneller helfen“, resümierte Steinl.
Feuerwehrvorsitzender und Familienvater Robert Schwemmer zeigte sich beeindruckt und bewegt von der Arbeit der Kinderkrebshilfe, die er mit zwei Wörtern kommentierte: „Hut ab.“ Bürgermeisterin Carmen Pepiuk schloss sich an: „Bei Ihnen kommt jeder gespendete Euro in gute Hände, und gerade schwerkranke Kinder und deren Familien, die durch finanzielle Not und bürokratische Herausforderungen oft eingeschüchtert sind, sind für schnelle und unkomplizierte Hilfe dankbar.“ Den 30 Mädchen und Buben, die beim Ferienprogrammnachmittag vollen Einsatz für ihre kranken Altersgenossen gezeigt hatten, galt der besondere Dank Pepiuks, Andreas Steinls und den Feuerwehrverantwortlichen.
Tief in die blaue Schatulle des Obst- und Gartenbauvereins Burkhardsrieth durfte Herbert Putzer 1. Vorsitzender der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord greifen. Gerlinde Krämer, Vorsitzende (links) und Kassiererin Antonia Landgraf überreichten den Erlös von 600 Euro aus dem Fastenessen.
Vorsitzende Gerlinde Krämer und Kassiererin Antonia Landgraf vom Obst- und Gartenbauverein Burkhardsrieth überreichen den Chef der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer, 600 Euro. Die Spende stammt aus dem Erlös des Fastenessens, dass Teilnehmer und örtliche Firmen unterstützt haben.
Putzer sicherte zu, den Betrag in voller Höhe ohne Berücksichtigung von Verwaltungskosten der Kinderkrebshilfe den betroffenen Familien zuzuführen.
Die Tombola des Ladies Circle beim Bürgerfest hat sich mittlerweile fest etabliert. Auch in diesem Jahr ging der Gewinn aus den Losverkäufen wieder an regionale Organisationen: Die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord und der ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst Weiden und Neustadt/WN erhielten jeweils 1250 Euro.
Andreas Steinl, zweiter Vorsitzender der Kinderkrebshilfe, weiß wie wichtig Öffentlichkeitsarbeit ist, um die Arbeit des Vereins noch bekannter zu machen. „Uns geht es dabei nicht um uns, sondern um die betroffenen Familien.“ Denn die Krankheit eines Kindes hat oft viele Aspekte: Neben der großen Sorge um das Kind kommen bürokratische und manchmal auch finanzielle Probleme hinzu.
Sandra Zink, Präsidentin von Ladies Circle 66 Weiden, und Vizepräsidentin Silvia Peipp zeigten sich vom Engagement der Ehrenamtlichen begeistert. „Wir freuen uns, dass wir Sie unterstützen können.“ Von Seiten des Service-Club werde viel Zeit in Aktionen investiert. Sie dankte nochmals den Firmen, welche die Preise für die Tombola gestiftet hatten, und den Losverkäufern.
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Hauptgewinn für Ilse und Herbert Stock (links) vom ambulanten Hospizdienst, sowie Andreas Steinl, zweiter Vorsitzender, (rechts) von der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord. Ladies Circle Präsidentin Sandra Zink und Stellvertreterin Silvia Peipp (zweite von rechts) überreichten ihnen den Erlös aus der Tombola.
Den Kräuterweihegottesdienst in der schmucken Dorfkirche Kaimling nutzen die Damen des Frauenbunds, um dem Verein Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord eine Spende zu übergeben. Vorsitzender Herbert Putzer (Vierter von links) nahm 500 Euro von Michaela Schuller (Mitte) entgegen. Der Verein unterstützt derzeit finanziell in der Region 38 Familien, deren Kinder an Krebs oder anderen schweren Krankheiten leiden, hilft aber auch bei Behördengängen und alltäglichen Problemen. Der diesmal gespendete Betrag war der Erlös des letzten Weihnachtsbasars, den die Frauen für den guten Zweck organisierten. Putzer dankte dem Frauenbundvorstand sowie den Mitgliedern und gab einen Einblick in die schwierige Arbeit der Krebshilfeorganisation.
Vohenstrauß. (dob) Ein großes Herz für schwerstkranke Kinder zeigte dieser Tage der FC-Bayern-Fanclub mit Vorsitzendem Josef Maier. Genau wie der Münchner Fußballclub schauen auch die Anhänger des Triple-Siegers über den großen Tellerrand hinaus und sehen nicht nur den sportlichen Erfolg ihrer Mannschaft sondern auch die Not anderer Mitmenschen. Rund 2000 Kinder erkranken alljährlich an Krebs. Nach der furchtbaren Diagnose bricht für diese Familien eine Welt zusammen. Gut, dass es den Verein Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V. gibt, der in den schrecklichen Zeiten der Krankheit Seite an Seite mit den Betroffenen geht und diese finanziell unterstützt. Hilfe kann aber nur geleistet werden, wenn genügend Spender an den Verein denken, versicherte Vorsitzender Herbert Putzer. In seiner Heimat, dem früheren Altlandkreis, kann der unermüdliche Vorsitzende aber seit nunmehr zehn Jahren auf großartige Helfer vertrauen, die für den Verein mustergültig durch Aktionen Geld erwirtschaften, die sie für diesen Zweck zur Verfügung stellen. Putzer stößt mit seiner Hilfsbotschaft überall auf Gehör. 800 Euro kommen jetzt auch wieder vom FC-Bayern-Fanclub Vohenstrauß dazu. Während des ersten großen Bauernmarktes in der Pfalzgrafenstadt übernahm der Verein die Getränkebewirtung der Gäste im Schlosshof. Einen Teilerlös von 500 Euro zweigten die Verantwortlichen für die Kinderkrebshilfe ab. Weitere knapp 300 Euro spendeten die Mitglieder bei der diesjährigen Meisterfeier, die der Verein dann auf die glatte Summe aufrundete, so dass nun insgesamt 800 Euro für die krebs- und schwerstkranken Kinder zusammenkamen. Obendrauf gab es ein Trikot mit den Unterschriften aller Spieler und einen Bayern-Schal. „Weihnachten werden die Augen eines krebskranken Kindes im östlichen Landkreis leuchten, wenn es dieses Geschenk bekommen wird“, stellt Putzer schon jetzt dieses „Christkindl“ in Aussicht. „Das wird eine richtig große Überraschung werden“. Die Mitglieder des Fanclubs wissen, dass dieses Geld gut angelegt ist. In den zehn Jahren des Bestehens der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord betreute der Verein 98 Familien, allein im vergangenen Jahr waren es 38 Kinder, berichtete Putzer. Übernommen wird vom Verein, was die Kostenträger, sprich die Krankenkassen, nicht zahlen. Derzeit sei ein achtjähriges Kind ohne Unterschenkel im Betreuungsnetz. Gerne würde es Rad fahren, den Eltern fehle schlichtweg das Geld. Die Kinderkrebshilfe werde nun ein spezielles Dreirad finanzieren. Der Verein bezahle auch Medikamente die in Deutschland nicht zugelassen sind, den Kindern aber helfen oder es werden Reittherapien für die kranken Kinder übernommen. Alle elf Vorstandsmitglieder arbeiten ehrenamtlich, so dass die Spenden zu hundert Prozent bei den Kranken und den Familien ankommen, versicherte der Vorsitzende. Derzeit unterstützen 250 Mitglieder den Verein. Der Mindestjahresbeitrag sei auf zwölf Euro festgelegt, nach oben jedoch offen, unterstrich Putzer. Die Familien mit krebskranken Kindern tragen eine enorme Belastung und sind oftmals am Ende ihrer Kräfte. Hinzukommen dann nicht selten finanzielle Schwierigkeiten, denn schwerkranke Kinder brauchen ihre Eltern – rund um die Uhr. Die meisten Kinder können „Gott sei Dank“ dauerhaft geheilt werden. Es gibt so vieles, was man für Familien mit krebs- oder schwerstkranken Kindern tun kann. Es gilt Herzenswünsche zu erfüllen oder bei therapeutischen Maßnahmen zu unterstützen. Doch manchmal braucht es auch Dinge, die man nicht mit Geld bezahlen kann. Zum Beispiel eine liebevolle Umarmung in einer ganz schweren Zeit. Die Betroffenen können sich jedenfalls seit mehr als zehn Jahren auf die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord verlassen. Putzer bedankte sich ganz herzlich beim Bayern-Fanclub für die stattliche Zuwendung für seinen Verein.
Vor zehn Jahren startete die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord mit 24 Mitgliedern, nun zählt sie 250. Aber nicht nur bei der Mitgliederwerbung, sondern vor allem bei dem Ziel, krebs- bzw. schwerstkranken Kinder und deren Familien zu unterstützen, hat der Verein viel erreicht.
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Gabriele Striegl (zweite von links) aus Altenstadt bei Vohenstrauß ist das 250. Mitglied der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord. 1. Vorsitzender Herbert Putzer (zweiter von rechts) begrüßte sie zusammen mit seiner Stellvertreterin Gunda Hagn (rechts) mit Blumen. Petra Troppmann, Vorstandsmitglied (links) hat Striegl geworben.
Kaltenbrunn. „Mit großer Freude bin ich gekommen, denn Sie haben ein tolles Werk vollbracht und Großartiges geleistet.“ Mit diesen Worten würdigte der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer, die ökumenische Frühstücks- Firmaktion „Kinder helfen Kindern“. 2013 wurden 74000 Euro an bedürftige Familien weitergegeben, bemerkte Putzer mit einem Dank an alle, die in irgendeiner Weise mitgewirkt hätten. „Wir sind stolz, einen Scheck über 2000 Euro übergeben zu können“ sagte Manager Gerald Wölfl am Mittwoch im Feuerwehrhaus. Er dankte besonders den Sponsoren Regine Götz, Weiherhammer, Bäckerei Heuberger, Großschönbrunn, Helmut Witzel, Kaltenbrunn, und allen, die ungenannt bleiben wollten. Auch Bürgermeister Ludwig Biller, Gemeinderäte, Marktjugend und Vereinsgemeinschaft hatten zum großen Erfolg beigetragen. „Mit dieser Spende können wir viel Leid lindern“ fügte Putzer hinzu. „Ohne die vielen Helfer hätten wir die Aktion nicht durchziehen können“ betonte Initiatorin Regina Rodler. Auch die anschließende Brotzeit wurde spendiert.
Die Burschengesellschaft Cylinder-Club 1899 blickt zufrieden auf vier Festtage zurück. Daran haben viele Helfer im Hintergrund Anteil. Der Arbeitseinsatz der Mitglieder verdient höchstes Lob. Am Sonntag im Festzelt überraschte Vorsitzender Matthias Vogl (rechts) den 1. Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V. Herbert Putzer (links) mit einer Spende. Zusammen mit Festbraut Sandra Neubeck (Mitte) überreichte Vogl einen Scheck in Höhe von 1000 Euro.
Vohenstrauß. „Nur Bares ist Wahres“, brachte es Bürgermeister Andreas Wutzlhofer am Montagmittag im kleinen Rathaussaal auf den Punkt. Kreisbäuerin Christa Kick und der Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes Hans Winter kamen mit dem Unternehmer-
Ehepaar Martin und Heike Schön, um eine Spende an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, an Vorsitzenden Herbert Putzer, sowie die Vorstandsmitglieder Helene Rolle und Martha Binner zu übergeben. Die Stadt verzichtete beim 1. Bauernmarkt, mit autofreier Spielstadt, Schlossfest und Landwirtschafts- und Gewerbeausstellung am 1. Juni bewusst auf die Erhebung von Standgebühren für einen sozialen Zweck, sagte Wutzlhofer. „Es war ein rundum gelungenes Fest, mit tollem Wetter – einfach ein Erlebnis“, schwärmte das Stadtoberhaupt. Schätzungsweise waren an diesem Tag bis zu 20 000 Besucher in der Stadt. Mit dem Erlös aus der Kaffeestube der Landfrauen und Bäuerinnen aus der ganzen Region wollte Christa Kick nun die kranken Kinder unterstützen, die ein schweres Schicksal zu tragen haben. Dafür stehe der Verein Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord. 1150 Euro kamen zusammen, sagte Kick. Und mit diesem Geld sollten diese Kinder die ersten sein, die von diesen Einnahmen profitierten. Die Summe von 100 Euro aus dem Shuttle-Service-Erlös stockten die Unternehmer Schön noch einmal mit 100 Euro auf, die sie ebenfalls an den Kinderkrebshilfeverein weiterreichten. Die Fahrt von der Raiffeisenbank zum Schloss Friedrichsburg kostete 50 Cent und daraus resultiere dieses Geld. „Kinder die nicht auf der Sonnenseite stehen sollen das Geld bekommen“, wünschten sich die Spender. „Wir konnten an diesem Tag Sonne im Herzen und den ganzen Tag über genießen“, versicherten die Anwesenden. Unermüdlich hätten sich die Landfrauen und Bäuerinnen am Bauernmarkt wieder eingesetzt, lobte Christa Kick ihre Mitstreiterinnen. Wenn in einer Familie die Krebsdiagnose gestellt werde, kämen schnell viele andere Probleme, auch finanzieller Art hinzu, sagte Kick. „Das reißt alles aus dem Anker“. Der Idee einen Bauernmarkt in Vohenstrauß umzusetzen, sei Bürgermeister Andreas Wutzlhofer stets aufgeschlossen und mit viel Unterstützung entgegengekommen. Das Wochenende des 1. Bauernmarktes in Vohenstrauß sei für die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord ein sehr erfreuliches gewesen, denn am Vorabend feierte die Organisation ihr zehnjähriges Bestehen, erinnert Herbert Putzer. Der Verein lebe ausschließlich von Spenden. „Geld aus der Region für die Region“, heiße das Zauberwort. 95 Familien wurden bisher betreut und unterstützt. Alle wurden unermesslich vom Leid getroffen. „Das ist für Familien eine Talfahrt, aus der man so schnell nicht herauskommt“, weiß Putzer. Jeden Monat werde im Vorstandsteam neu über die Verteilung der Spenden entschieden. Deshalb sei er sehr dankbar, dass sein Verein wieder als Empfänger auserkoren wurde. „Es ist immer wieder schön, dass es Leute gibt, die an uns denken“. Bis zum Dezember 2013 konnten auf diesem Weg 74 000
Euro gesammelt werden.
Am 30. August findet in Altendorf wieder das legendäre Pizzafest der Dorfgemeinschaft statt. Ab 15Uhr bekommt man wieder jede Menge leckere Pizzas aus dem Backofen. Der Erlös geht unter anderem an die Kinderkrebshilfe. Bitte unterstützen Sie diese wunderbare Veranstaltung. Wir sagen jetzt schon herzlichen DANK!
Ein grofler Scheck in Höhe von 445 Euro sorgte für große Freude beim Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord, Herbert Putzer und Vorstandschaftsmitglied Willi Neuser. Wie schon seit vielen Jahren hatten die 38 Erstkommunionkinder bei ihrem Festtag im Mai auf die früher
üblichen Gegengeschenke verzichtet und das gesparte Geld lieber für schwerkranke Kinder gespendet. Bei der Geldübergabe betonten die beiden Vertreter der Kinderkrebshilfe, dass der Betrag den Betroffenen sehr helfe. Auch deren Familien, die nicht selten in wirtschaftliche Not geraten, profitieren davon. Helfen könne auch jeder durch eine Spende oder eine Mitgliedschaft.
Diese kostet lediglich zwölf Euro im Jahr. Vorsitzender Herbert Putzer dankte den Kindern, ihren Eltern, Pfarrer Edmund Prechtl und Pastoralrefernt Albert Neiser für die finanzielle Hilfe zugunsten der krebskranken Kinder.
Die Mitarbeiter der Unternehmensgruppe WITRON engagieren sich mit der Aktion „WITRON hilft“ seit Jahren für gemeinnüt- zige Initiativen in der Region. Jetzt wurde eine Spende in Höhe von 2000 Euro an die Kinderkrebshilfe der Region Oberpfalz Nord überreicht. Die Kinderkrebshilfe unterstützt krebskranke und schwerstkranke Kinder und Jugendliche finanziell sowie durch persönli- che Betreuung. Herbert Putzer, 1. Vorsitzen- der der Kinderkrebshilfe in der Region Ober- pfalz Nord, nahm dankbar die Spende aus den Händen von Betriebsratsvorsitzendem Anton Adam und Sylvia Neumaier, Schatz- meisterin von „WITRON hilft“, entgegen. Ein besonderer Dank auch an die Kollegen und Kolleginnen der FAS in Saarbrücken, diese unterstützen auch regelmäßig mit Spenden die Initiative „WITRON hilft“. Vielen Dank!
Zum Jubiläum der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord
Ponnath DIE MEISTERMETZGER spendet 1.000 Euro an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord. Rupert Kohlhofer, kaufmän- nischer Leiter des Traditionsunternehmens, überreichte am heutigen Mon- tag am Firmensitz in Kemnath einen Spendenscheck an 2. Vorsitzenden der Einrichtung, Andreas Steinl.
Die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Be- stehen. Seit 2004 setzt sich die Organisation dafür ein, Kindern und Jugendli- chen, die an Krebs oder einer anderen schweren Krankheit leiden, zu helfen und auch ihre Familien in der schweren Zeit zu unterstützen. Ponnath DIE MEIS- TERMETZGER nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung in der Region ernst und spendet regelmäßig an gemeinnützige Organisationen. „Die Förderung sol- cher Projekte liegt uns sehr am Herzen“, so Rupert Kohlhofer. „Die Kinderkrebs- hilfe leistet seit zehn Jahren eine wichtige Arbeit in der Oberpfalz. Diese wollen wir mit unserer Spende nachhaltig fördern.“
Die Kommunionkinder der Pfarrei St. Josef der Pfarreiengemeinschaft Wernberg-Köblitz spendeten 450 Euro an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e.V.. Dritte Vorsitzende Gun da Hagn bedankte sich für diese großartige Spende.
Die Motorradfreunde Steinfels übergaben beim Helferfest den Erlös dem Motorradgottesdiensts vom 1. Mai in Hütten als Spende.
Prasi Alex Winter bedankte sich bei allen Helfern und ganz besonders bei den Frauen der Motorradfreunden für die vielen selbstgemachten Kuchen.
Er überreichte Andreas Steinl (3. von rechts) 2. Vorsitzender der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord einen Scheck über 1000.- €.
Desweiteren bekamen die Mädels des BRK 50.- € und die Feuerwehrjugend 100.- € für ihre Unterstützung am Motorradgottesdienst.
Die Spenden wurden im Beisein von Bürgermeister Edgar Knobloch (1. von rechts) übergeben. Dieser zollte den Motorradfreunden Anerkennung für die perfekte Organisation des Motorradgottesdienstes und sicherte den Motorradfreunden auch weiterhin den Festplatz und die Räumlichkeiten am Hüttner Feuerwehrhaus zu.
Steinl bedankte sich herzlich für die Spende und gab einen kurzen Überblick über die Tätigkeiten der Kinderkrebshilfe und für was die Spenden verwendet werden.
Im Anschluss an den Offiziellen Teil wurden die Gäste und Helfer mit Grillspezialitäten und verschiedenen Salaten verköstigt.
An der Freude über das zehnjährige Firmenjubiläum und die Einweihung des neuen Logistikzentrums am Standort im Gstaudach wollte die PSZ Electronic GmbH auch Menschen teilhaben lassen, denen es nicht so gut geht. Die Geschäftsführer Werner Steinbacher, Klaus Pfeiffer-Wagner und Bernd Winkler hatten speziell an kranke Kinder gedacht und überreichten an den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer einen Scheck über 1000 Euro.