Eschenbach (rn) Alle Jahre wieder freut sich die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord auf die Weihnachtsspende der Beschäftigten der Firma Novem in Eschenbach. Zum fünften Mal in Folge hatten Annemarie Rinnagl, Vorsitzende des Vertrauenskörpers der IG Metall, und Betriebsratsvorsitzende Sabine Felbinger den 2. Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Andreas Steinl zur „Bescherung“ geladen. Auf dem Gabentisch lagen diesmal 1.245 Euro. Dieser Betrag ist das Ergebnis einer gewerkschaftlichen Advent-Aktion „Gemeinsam für gutes Leben“, der die Eine-Mark-Idee von Karlheinz Böhm zugunsten seiner Äthiopienhilfe zugrunde liegt. Bei Novem blieb es nicht bei einem Euro. Besonderes Anliegen von Rinnagl und Felbinger ist es, dass die gespendeten Beträge in voller Höhe den Kindern der Region zugute kommen. Mit diesem Argument wecken sie stets die Gebefreudigkeit ihrer Kollegen. „Kinder sind unsere Zukunft“, lautet das Leitmotiv Rinnagls. Sie ist stolz darauf, dass sich mit der diesjährigen Spende der Gesamtbetrag der seit 2011 erfolgten Zuwendungen auf 5.105 Euro erhöht.
Steinl berichtete, dass die im Jahr 2004 gegründete Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V. im Gebiet zwischen Amberg und Waldsassen wirkungsvoll tätig ist. Ziel ist es, krebskranken und andere schwerstkranken Kindern und Jugendliche aus der Region durch Leistungen zu unterstützen, die sowohl finanziell als auch durch persönliche Betreuung geschehen können. Außerdem sollen betroffene Familien bei wirtschaftlicher Hilfebedürftigkeit und bei sozialen Notlagen unterstützt werden.
Steinl sieht es auch als wichtig an, mit den zuständigen Ärzten, Klinken und Therapieeinrichtungen ein Netzwerk zu schaffen. Des Weiteren ist es ihm ein Anliegen, dass die Öffentlichkeit über die Probleme der betroffenen Kinder und Jugendlichen nachdenkt und sich bewusst wird, welches Leid in den betroffenen Familien herrscht. Der Speinsharter schilderte einige Fälle. Er berichtete von Eltern, die immense Behandlungs- und Fahrtkosten auf sich nehmen müssten. Dies wirke sich natürlich auf die finanzielle Lage der Familien aus. Die Besuchsfahrten in die Kliniken hätten zudem auch Auswirkungen auf den Arbeitsplatz. Da die Zahl der Erkrankungen zunimmt warb Steinl um Mitgliedschaften im Verein (Jahresbeitrag zwölf Euro) und Spenden auf das Konto DE45 7535 1960 0300 0931 84 bei den Vereinigten Sparkassen.
Mit einem Rekorderlös die bei Friseurmeister Günther Schönberger für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord abgegeben werden, endete die achte vierstündige Benefiz-Haarschneideaktion „Styling gegen Krebs“. Zum Ergebnis gehören auch sämtliche Spenden das Jahr über.
Vohenstrauß. (dob) 15 294,33 Euro überreichten die Initiatoren Günther Schönberger und Bürgermeister Andreas Wutzlhofer an den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Herbert Putzer, der mit den Vorstandsmitgliedern Gunda Hagn und Hartmut Ordnung gekommen war. „Ein neues Spitzenergebnis“, schwärmten die Teilnehmer. Viele sind seit Jahren an Bord, wie Kassenchef Wolfgang Leupold.
„Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern, Sponsoren, Helfern und Spendern, die diese Aktion das ganze Jahr über unterstützen, recht herzlich bedanken. Nur durch eine starke Gemeinschaft ist ein solches Wahnsinnsergebnis zu erzielen“, sagte der Inhaber des Friseurstudios.
Viele Spender In Balkos Fahrschule wurde der Lehrssal als Friseurstudio zweckentfremdet.
Schönbergers Ehefrau Evi und Ringo Haase kredenzten Glühwein. Alexander Gallitzendörfer, Manager vom Gotcha-Spielfeld-Shop organisierte im Außenbereich die Verpflegung und spendete einen Geldbetrag. Der Wildschweinbraten am Spieß vonMichael Kraus von MK-Logistik aus Pleystein bereicherte den Abend. 300 Paar Bratwürste, die Jürgen Vay brutzelte, spendierte die Metzgerei Bergler aus Waldthurn. Die Bäckerei Pinter stellte kostenlos Brot und Semmeln zur Verfügung. Auch Marius Hempel vomE-Center klinkte sich in die Verpflegung ein. Hermann Schmidt spendete einen Kubikmeter Grillholz für die Zubereitung des Wildschweins. Frostschutzmittel gab von Reifen und Kfz-Wild aus Burgtreswitz. Bernhard Jäschke brachte neben einer Spende auch Pizzen vorbei. Backwaren und Kücheln gab es von Manda Kick aus Georgenberg sowie Vera und Carolin Leupold. Spenden kamen von den Bürgermeistern Wutzlhofer, Anton Kappl (Leuchtenberg), Rainer Rewitzer (Pleystein) und Max Völkl (Tännesberg) sowie von Kreis- und Stadträten. Nachdem Nicole Bendler und Stephan Giese die Einfahrt ihres Grundstücks zur Verfügung stellten und der Straßenzug komplett für den Verkehr gesperrt war, klappte die Verpflegung hervorragend. Insgesamt kamen durch die Spendenaktion „Styling gegen Krebs“ mittlerweile 49 650,78 Euro auf das Konto der Kinderkrebshilfe. In den Spendenreigen reihten sich außerdem ein: Formenbau, Kunststofftechnik Weber; Metallbau Willi Bauer, Zimmerei Götzfried (alle Waidhaus); Sonderposten Karl Fleischmann, Baugeschäft Wolfgang Töppel, Schreinerei Wagner, Autohaus Wolfgang Pröls, Dienstleistungen Zierer, Dr. Johannes Melzner, Kreisfischereiverein, Hausmeisterservice Schön, Peter und Alexandra Dobner von der Gaststätte Behringer (alle Vohenstrauß); Bäckerei Woldrich Leuchtenberg; ZrO2 Zahn-Zentrum, Christiane und Albert Bauer vom Musikcafé Hemingway, Stefan Ram von der Versicherungsagentur Signal Iduna (alle Weiden); Zahnarzt Siegfried Hilburger und Benedikt Schopper aus Pleystein; Autoaufbereitungsfirma Stefan Enslein aus Moosbach, Gaststätte Maurer „Hammerwirt“ aus Neuenhammer.
Eslarn (buc) Bürgermeister Reiner Gäbl hat sich auch in diesem Jahr wieder entschlossen, anstelle von bunten Karten und Weihnachtsbriefen eine Spende an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord e.V. zu geben. Vorsitzender Herbert Putzer zeigte sich gerührt und erfreut über den Scheck mit 500 Euro. Er versicherte, dass jeder Euro aus den Spenden in den Familien in der Region bleibt. Dieses Jahr hat der Verein 10 Familien in den Betreuungskreis dazu bekommen und kümmert sich zur Zeit aktuell um 65 Familien, in denen Kinder finanzielle Unterstützung bekommen. Doch ganz wichtig seien auch die Gespräche und Besuche, die mit den leidgeprüften stattfinden. Für das Gründungsmitglied der Kinderkrebshilfe ist es immer eine ganz besondere Erfahrung, dass diese Besuche Freude bereiten. Für das Marktoberhaupt Eslarns ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit über die Probleme der betroffenen Kinder und Jugendliche nachdenkt und sich bewusst wird, welches Leid in solchen Familien auch in unserer Region herrscht.
Speinshart. (do) Die Diagnose „Ihr Kind hat Krebs“ bedeutet immer den Anfang einer langen, bedrückenden Zeit des Leides und Leidens. Das Leben des Kindes, der Eltern, der gesamten Familie verändert sich. Um den Betroffenen zu helfen, gründete sich der Verein der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord. Von Anfang an war Andreas Steinl sen. mit dabei, diesen Personenkreis zu unterstützen. Als 2. Vorsitzender des Vereins zeigte er sich auch beim Besuch der Kindertagesstätte in Speinshart berührt. 100 Kinderaugen strahlten einem guten Menschen entgegen, als die 50 Buben und Mädchen einmal selbst Samariter spielten durften. Mitten in einem Gruppenraum warteten in einem Körbchen 402,18 Euro auf einen der Gründungsväter der Krebshilfe-Organisation.
Es handelte sich um das Spendenergebnis anlässlich der traditionellen Martinsfeier der Kindertagesstätte auf dem Barbaraberg. Den Martinszug hatten Kindergartenpersonal, Kita-Kinder und Eltern zum Anlass genommen, um für die schwerkranken Kinder und ihre Familien zu sammeln. Das Sammelergebnis nahm Andreas Steinl zum Anlass, auf einige Grundsätze der Spendentätigkeit des Vereins hinzuweisen. In einfühlsamen Worten berichtete er über Einzelschicksale und damit zusammenhängende Vereinsaufgaben. Spontan war die Reaktion des Kindergartenpersonals. Leiterin Waltraud Wagner und die Erzieherinnen und Pflegerinnen Alexandra Gittler, Katharina Gradl, Cornelia Haasmann, Judith Höller, Melanie Lautner-Seitz und Nicole Staar stockten die Kinder- und Elternspende auf 450 Euro auf. Da strahlte auch Kita-Chefin Waltraud Wagner. In ihrer Eigenschaft als zertifizierte Beraterin und Elternbegleiterin ist sie wichtiger Bestandteil der Betreuungsarbeit des Vereins der Kinderkrebshilfe.
20.11.2015 Robert Dotzauer
Bildunterschrift: Ein Herz für krebskranke Kinder zeigten die Buben und Mädchen der Schnecken-, Mäuse- und Igelgruppe und Schulkinder aus der Mittagsbetreuung. Als Sammelergebnis aus der Martinsfeier spendeten sie 402,18 Euro an den Verein der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord. Das Kindergartenpersonal stockte den Betrag auf 450 Euro auf. 2. Vorstand Andreas Steinl nahm die Spende entgegen.
Schlammersdorf (ewt). Der Schlammersdorfer Frauenbund hat gespendet und zwar an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, die Don Bosco Schwestern und Lidwina Wiedenhofer aus Eschenbach. Vom Kräuterbüschelbinden im August und vom Osterschmuck Verkaufen am Palmsonntag sind ein Paar Euros übriggeblieben, die der Frauenbund gemeinnützigen Organisationen am vergangenen Sonntag übergeben.
Lidwina Wiedenhöferist seit über 30 Jahren für ihre Mission tätig. Dabei unterstützt sie vor allem Schwester Rosa in Mozambique. Alles begann, als ihr die Ordensfrau bei einem Besuch in Eschenbach von ihrer schwierigen Arbeit in Afrika berichtete. Damals bestand unter anderem Bedarf an Wolldecken für ihre Schützlinge, die auf kalten Böden schlafen mussten. Wiedenhöfer sammelte kurzerhand in und um Eschenbach rund 500 Decken. Seitdem konnten durch ihren Einsatz und die Unterstützung vieler Helfer etliche Projekte wie etwa künstliche Bewässerungen von Feldern, Schutzzäune für angebaute Flächen und vieles mehr verwirklicht werden.
Die Don Bosco Schwestern sind eine katholische Ordensgemeinschaft, die in der ganzen Welt verteilt ist und hilft. Indem sie Kinder und Jugendliche begleiten, sie bilden und sie beheimatet, versuchen sie, dass das Leben junger Leute gelingt. In Kindergärten, Tagesstätten, Horten und Schulen wenden sie sich den Kindern zu und versuchen ihnen so zu helfen und sie zu unterhalten. Ob sozialpädagogische Wohngruppe, Studienheim, Jugendherberge oder Flüchtlingsheim - sei es für eine Nacht oder für viele Jahre der Beherbergung: Heimat ist für die Don Bosco Schwestern Räumliches und Menschliches.
Steindl Andreas, zweiter Vorsitzender der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, hilft nicht nur krebskranken, sondern auch schwerbehinderten Kindern und Jugendlichen. Über Spenden unterstützen sie die Familien bei Spezialfahrrädern und Sportgeräten, zahlen Medikamente, die die Krankenkasse nicht übernimmt, zahlen Reittherapien, unterstützen und beraten die Familien bei Gesprächen mit Banken, Krankenkassen, Sozialstellen, unterstützen bei der Wohnungseinrichtung, erstatten Fahrtkosten zu Krankenbehandlungen und Besuchen bei den Kindern. Sie helfen aber auch die Kinder beispielsweise mit Busreisen in die Allianz Arena und erfüllen den Kindern Herzenswünsche, manchmal auch einen letzten Wunsch, wie ein Fußballspiel des FC Bayern Münchens. Im Dezember ist noch ein Show-Track geplant und im Januar ein Koch-Event.
Mit schon einem Euro im Monat kann man den Verein und damit vielen kranken Kinder helfen. Mitgliedsanträge kann man bei Martina Wiesnet in Menzlas holen. Mit Beitritt zum Verein und dem Mitgliedsbeitrag von 12 Euro im Jahr kann man viele kranke Kinder glücklich machen.
Geld statt Geschenke
Die Feuerwehr Tröbes feierte 2014 ihr 135-jähriges Bestehen. Sie verzichtete damals auf teurere Erinnerungsgeschenke und spendete die Ersparnisse stattdessen jetzt drei gemeinnützigen Institutionen.
Tröbes. (gi) Vorsitzender Karl Frischholz, Stellvertreter Franz Feneis und Festbraut Kerstin Hofmeister überreichten im Vereinslokal Bodensteiner 1700 Euro an die Vertreter dieser Einrichtungen. Romy Sperl, Vertreterin der Missionsbrücke für Pater Ferdinand, bekam 700 Euro. Vorsitzender Frischholz würdigte die Verdienste des Missionars. Dessen Arbeit in Afrika wirkte sich sehr segensreich aus.
500 Euro gingen an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord. Vorsitzender Herbert Putzer dankte für die großartige Spende und stellte seine ehrenamtliche Organisation vor. Als dritte Institution erhielt der Kindergarten Moosbach ebenfalls 500 Euro. Leiterin Gaby Hagn freute sich im Namen der Buben und Mädchen. Das Geld fließe nicht in den allgemeinen Unterhalt, sondern werde, wie es die Feuerwehr wünscht, für den Kauf von Spielgeräten hergenommen.
Frischholz freute sich, dass das Jubiläumsfest so gut über die Bühne lief und das jetzt diese Spenden möglich waren. „Letztlich kommen die Gelder damit wieder unserer Bevölkerung zugute.“
„Menschen sind uns immer wichtig“
Familie Kulzer von der Wohnschau Gleißner spendet 12 000 Euro für soziale Einrichtungen in der Region
Tirschenreuth. (kro) Die Wohnschau Gleißner mit der Familie Kulzer an der Spitze, denkt seit Jahrzehnten an die sozial Benachteiligten, an die Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Leben stehen. Am Montagabend überreichte Inhaberin Liselotte Kulzer 12.000 Euro an acht soziale Einrichtungen in den Landkreisen Tirschenreuth und Neustadt sowie in der Stadt Weiden. „Menschen sind uns immer wichtig. Wenn man helfen kann, dann
macht man das.“ Geldspenden gingen an die Lebenshilfe Mitterteich (Berthold Kellner), die Aktion „Solidarität“ (Geroldine Ondrusek), das Sozialteam Tirschenreuth (Werner Apfelbacher), die Caritas Tirschenreuth für die Asyl- und Flüchtlingsberatung (Maria Staufer), den AWOOrtsverband (Marianne Scheffler), die Aktion Feuerkinder (Dr. Marianne Schraml), die Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord (Herbert Putzer) und das Kinderheim „St. Elisabeth“ in Windischeschenbach (Hannelore Haberzett). DieVertreter der einzelnen und Organisationen stellten ihre Arbeit und ihre Sorgen dar und gingen auch auf die oftmals schlimmen Situationen der Betroffenen ein. Es waren teils sehr erschütternde Berichte. Maria Staufer berichtete unter anderem, dass aktuell rund 700 bis 800 Flüchtlinge im Landkreis leben, darunter auch viele Minderjährige. Hannelore Haberzett sprach von einem sprunghaften Anstieg von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen. Viele von ihnen seien im Kinderheim untergebracht. Alle versicherten, dass das Geld eins zu eins den Betroffenen und den Projekten zugutekomme.
Vohenstrauß. (dob) Ein Hoffnungslicht für schwer- und krebskranke Kinder in einer sehr schweren Zeit zündet auch in diesem Jahr wieder das Unternehmer-Ehepaar Siegmund und Evi Grieb für den Verein Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord in der Vorweihnachtszeit in Form eines Spendenschecks in Höhe von 3000 Euro an. Seit einigen Jahren gehört der Vorsitzende der Organisation alljährlich in der Adventszeit zu einem Stammgast im Autohaus an der Waidhauser Straße. Über 16 000 Euro durfte Putzer mittlerweile schon dort in Empfang nehmen. „Es freut mich ganz besonders, dass ihr wieder an mich gedacht habt“, zeigte sich Putzer bei der Spendenübergabe sehr dankbar. Mit dem Geld könne wieder viel Gutes geleistet werden. Anstelle von Weihnachtsgeschenken an seine Kunden investiert das Unternehmer-Ehepaar das Geld lieber in die wertvolle Hilfe für schwerst- und krebskranke Kinder. Das Dunkel der Nacht die eine Krebserkrankung in die Kinderzimmer bringt, geht nicht so schnell vorüber und für eine lange Zeit der Kindheit senkt sich ein großer Schatten auf das Leben dieser Menschen, weiß Herbert Putzer am besten. Anonym erzählte er über einzelne Schicksalsfälle die berühren. Seit der Gründung der Kinderkrebshilfe vor elf Jahren, die seither ein starkes Netzwerk bildet, unterstützte die Organisation 114 Familien. Aktuell werden 64 Mädchen und Buben betreut. Trotzdem habe man auch schon etliche Kinder im Kampf gegen die schlimme und lebensbedrohliche Krankheit verloren. Immer wieder würden ihn Eltern von ihren unbeschreiblichen Gefühlen berichten, wenn sie die niederschmetternde Diagnose erhalten. „Es sind große Leidenswege, die die Familien mit ihren Kindern beschreiten“. Oft fehle dann einfach das Geld an allen Ecken und Enden. Allein die langen Fahrten in die Kliniken nach Regensburg oder Erlangen brächten manche Eltern, die nicht zuletzt auch noch den Arbeitsplatz aufgeben, um bei ihrem kranken Kind bleiben zu können, an den Rand des Ruins. Da komme dann die Hilde der Kinderkrebshilfe gerade recht, ergänzte Putzer. Deswegen sei es enorm wichtig Spenden zu erhalten. „Bei euch ist das Geld gut investiert“, waren die Spender überzeugt, die damit erneut ein gutes Werk für die Schwächsten leisten.
Burgtreswitz. (gi) „Zur Engelspforte“, hieß der Stand von Birgit Hanauer, Steffi Liegl, Kathrin Grötsch, Silvia Heuwind und Doris Rupprecht beim Weihnachtsmarkt in Burgtreswitz. Sie boten Glühwein, Tintenfisch vom Grill sowie frittierte Kartoffeln an und sammelten mit einem Wunschbaum Spenden für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. Über 330 Euro freuten sich Vorsitzender Herbert Putzer und Vorstandsmitglied Helene Rolle.
Neuenhammer. (pi) Martha Seiberts (Zweite von rechts) unermüdlicher Einsatz hat sich zum wiederholten Male ausgezahlt, und das im wahrsten Sinne des Wortes. „Ohne sie wäre unser Adventsmarkt nur halb so viel wert“, weiß Bürgermeister Johann Maurer (links) den Ideenreichtum und Einsatz der „guten Seele“ zu schätzen. Der „Mutter der Tombola“ war es hauptsächlich zu verdanken, dass am Dienstag insgesamt 600 Euro an Spenden fließen konnten. Über jeweils 200 Euro freuten für die Kindertagesstätte Neukirchen zu St. Christoph Leiterin Anja Thalhauser (Mitte), Thomas Ebnet (rechts) für den Verein „Hoffnung für Menschen“ sowie Herbert Putzer (Zweiter von links) im Namen der Kinderkrebshilfe Nordoberpfalz. Alle drei bestätigten, „dass das Geld zu hundert Prozent bei uns ankommt“. Während die Kindertagesstätte Spielsachen anschaffen kann, sind die Spenden für die gemeinnützigen Vereine für Familien in Not bestimmt. „Wir sind für jeden Euro dankbar“, sagten die Vorsitzenden Ebnet und Putzer und freuten sich wie Thalhauser über Seiberts Zusage: „Ich mache gerne weiter.“
Vohenstrauß, (dob) Die Stützpunktwehr und die Waldthurner Kollegen sind seit jeher fest verbandelt und leisten sich gegenseitig bei Festen Patenschaftsdienste. Sogar für karitative Zwecke treten sie gemeinsam auf. Jetzt spendeten sie 750 Euro für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord.
Mit der Adventsfeier am Samstag beendete die Stützpunktwehr offiziell das Jubiläumsjahr zum 150. Geburtstag. Die erfolgreichen Tage im Mai reihen sich in die Geschichte der ältesten Feuerwehr des Landkreises Neustadt/WN ein. Sie bleiben für alle Teilnehmer unvergessen, die unter dem Motto „Mia feiern dahoam“ erlebnisreiche Tage verbrachten.
Die beiden Vereine verständigen sich darauf, auf Gastgeschenke zu verzichten und das Geld in einen wohltätigen Zweck zu investieren, berichteten die Vorsitzenden Peter Grosser und Andreas Troidl, die mit ihren Stellvertretern Gerhard Bayerl und Kerstin Wittmann ins Gerätehaus gekommen waren. Herbert Putzer, Chef der Kinderkrebshilfe, nahm den Scheck entgegen. Er informierte, dass die Spende gut für die schwer- und krebskranken Kinder und deren Familien angelegt sei.
Liebes Team der Kinderkrebshilfe,
unsere Tochter Stella (9 Jahre) und unser Patenkind Yanick (9 Jahre) hatten vorletztes Wochenende Schokoäpfel gemacht und wollten diese verkaufen.
Nachdem kurz zuvor das Journal 2015 ankam und die Kinder es ganz toll fanden, dass die Speinsharter Mädchen ihr Taschengeld gespendet haben war die Idee geboren, die Einnahmen für die Kinderkrebshilfe zu spenden.
Sie zogen mit selbst gebasteltem Bauchladen und selbstgemachten Schokoäpfeln aus dem eigenen Garten los und verkauften diese an Nachbarn, Verwandte und Bekannte. Sie erlösten hiermit Euro 29,90, welche diese Woche an die Kinderkrebshilfe überwiesen wurden.
Wir selbst sind seit gut zwei Jahren Mitglieder der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e.V. und wirklich stolz auf Yanick und Stella!
Es ist zwar keine große Spende aber wir hoffen, dass solche kleinen Gesten uns allen helfen noch mehr Kraft für die Kinder einzusetzen!
Wir wollen uns mit diesem kurzen Feedback beim ganzen Team der Kinderkrebshilfe bedanken, was Ihr für die erkrankten Kinder leistet ist wirklich mehr als toll! Bitte macht weiter so!!!
Familie Kusnik und Kretzschmar
aus Selb
„Wir alle haben Kinder und Enkel und wissen aus eigener Erfahrung , wie schwer es ist, ein krebskrankes Kind zu haben.“ Eindringliche Worte fand Sieglinde Reindl vom Ortsverband der Landfrauen in der „Zoiglstum“. Darin gründete der Beschluss der engeren Vorstandschaft, einen Teil des Erlöses aus dem Bauernmarkt beim Heimatfest einem gemeinnützigen Zweck zuzuführen.
Den Betrag von 250 Euro sahen die Landfrauen bei der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord „mehr als gut angelegt“. Reindls Dank galt allen Unterstützern für die Mitarbeit und Kuchenspenden. Der Kinderkrebshilfe wünschte die Vorsitzende „weiterhin viel Kraft und Erfolg“.
Vorsitzender Herbert Putzer nahm die Spende gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Gunda Hagn in Empfang und versicherte: „Es ist uns eine große Freude. Wir sind gerne nach Eslarn gekommen.“ Der Einsatz der Landfrauen sei nicht hoch genug einzuschätzen, wisse er doch „was an Arbeit und Engagement nötig ist, um 250 Euro zusammenzubringen“. Ein paar Worte zur Arbeit der Kinderkrebshilfe, die sich gut entwickelt habe, durften nicht fehlen. Über die aktuelle Zahl von 285 Mitgliedern verwies er auf 114 Familien, welche derzeit betreut und finanziell unterstützt würden. Ohne Spenden wäre dies nicht zu bewältigen. Interessiert lauschten die Landfrauen noch mehr, als Putzer konkrete Fälle aufgriff oder aus dem Alltag betroffener Familien berichtete.
Kleines Dorf mit großem Herz
Was Neapel und Altendorf gemeinsam haben? Beide Namen lassen an Pizza denken. Der kleine Pressather Ortsteil nutzt seinen guten Pizzaruf, um Gutes zu tun. Der Rekorderlös des Pizzafestes ging wieder an soziale Vereine.
Am 28. August war es wieder so weit. Knapp 2000 hungrige Besucher stürmten den kleinen Ort zwischen Pressath und Parkstein. 1700 Pizzen gingen über den Tresen, dazu 200 Pizzabrote und 400 Salate. 110 Helfer vollbrachten die logistische Meisterleistung und machten alle satt – und alle taten dies für den guten Zweck. 8300 Euro kamen so zusammen.
Deshalb lud die Dorfgemeinschaft am Samstag zur Abschlussfeier im Feuerwehrhaus auch vier Organisationen als Empfänger ein. In Vertretung des „Pizzachefs“ Nico Makolli begrüßte Ortssprecher Karlheinz Schraml die Besucher. Sein besonderer Gruß galt den Sponsoren, die durch ihre Spenden zum Erfolg beigetragen hatten. Weiter erwähnte er die „Nichtaltendorfer“ und ehemaligen Bewohner, die beim Fest helfen.
„Wir hatten 2015 zwar kein Rekordjahr wie 2014, aber dennoch sind wir mehr als zufrieden.“ Als ersten bat Schraml Andreas Steinl zu sich. Dem stellvertretenden Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord überreichten Kinder einen Scheck über 3500 Euro. Steinl bedankte sich mit den Vorstandsmitgliedern Jutta Harbig, Waltraud Wagner und Willi Neuser herzlich für die Spende. Bürgermeister Werner Walberer wies auf den Einsatz der Dorfgemeinschaft hin. „Ihr seit bereit, persönliche Belange hinten anzustellen, um anderen Menschen zu helfen“, lobte er. Mit einer Brotzeit endete die Feierstunde. Und es wunderte niemand, dass es Pizza zum Essen gab.
Die Krabbelgruppe „Rasselbande“ lädt alljährlich zum Frühjahr/Sommer- und Herbst/Winterbasar in den Bachofnersaal ein. Auch dieses Mal war die Veranstaltung wieder gut besucht. Der Erlös wird gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung gestellt. Über 500 Euro freute sich kürzlich der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer. Im TSV-Sportheim überreichten die Mütter der Kinder diesen Betrag, der für die Arbeit der Kinderkrebshilfe verwendet wird. Damit bewiesen die Frauen, dass sie an Familien denken, die durch die Krankheit ihrer Kinder sehr belastet sind und auch finanzielle Hilfe gut gebrauchen können. Putzer dankte für das Engagement der Gruppe.
Da zählten Herbert Putzer und Hartmut Ordnung gerne. Am Ende konnten Vorsitzender und Schatzmeister des Vereins Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord e. V. nur noch staunen. „Stimmt genau“, stellte Manda Kicks Enkel Tim fest und bestätigte die 1025 Euro, die Manda Kick durch ihre Kirchweihaktion mit dem Backen von Kücheln am Dienstag übergab.
„Ich hab‘ das wieder sehr gerne gemacht“, blickte sie leidenschaftliche Hobbybäckerin auf ihre bereits sechste Hilfsaktion zurück. „Wenn ein Kind schwer krank ist, sind auch die Eltern stark belastet“, sagte Manda Kick. Umso mehr wünschte sie sich: „Wenn jeder etwas macht, und wenn es nur eine Kleinigkeit ist, kommen wir weiter.“
Herbert Putzer sprach wie Hartmut Ordnung von einer „großartigen Leistung“ und würdigte das Engagement des „blonden Engels“. Seinen Aussagen zufolge unterstützt der Verein derzeit 60 Familien. Im Übrigen freute er sich über Manda Kicks Zusage: „Die nächste Aktion kommt bestimmt.“
Gläubige der Pfarreiengemeinschaft spenden 1700 Euro an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord
Unter dem Motto „Musik verbindet von Mensch zu Mensch, im Glauben und im Leben“, hatte kürzlich die Pfarreiengemeinschaft Teunz, Niedermurach und Pertolzhofen zu einem Benefizkonzert in die Teunzer Pfarrkirche eingeladen.
Dieses sehr gut besuchte Konzert wurde von der Chorgemeinschaft „Venite“ aus Niedermurach, der „Blaskapelle Edelweiß“ aus Pertolzhofen, sowie von der Gruppe „Horizont“, dem Kinderchor „Effata“ und dem Kirchenchor Teunz mit Spiel und Gesang gestaltet. Die Gläubigen hatten am Konzertende nicht nur freudig erfüllte Herzen, sondern auch offene Hände für den guten Zweck und spendeten die stolze Summe von 1700 Euro.
Dieser Betrag wurde nun an den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer aus Vohenstrauß und seine Stellvertreterin Gunda Hagn aus Wernberg übergeben. Dazu waren in der Teunzer Pfarrkirche auch Pfarrer Herbert Rösl und die Sprecher der Pfarrgemeinderäte anwesend: Martin Pflug (Teunz), Irmgard Glaser (Niedermurach) und Karoline Schießl (Pertolzhofen).
Von der Kinderkrebshilfe werden krebskranke und andere schwerstkranke Kinder und Jugendliche aus der Region durch Leistungen unterstützt, die sowohl finanziell als auch durch persönliche Betreuung geschehen. Weiterhin wird den betroffenen Familien, sofern sie dieser Hilfe bedürfen und in Notlagen sind, auch wirtschaftlich geholfen. Weiteres Ziel der Krebshilfe ist es, ein Netzwerk mit Ärzten, Kliniken und Therapieeinrichtungen zu schaffen.
Das Betreuungsgebiet erstreckt sich von Tirschenreuth, über Neustadt a. d. Waldnaab und Weiden bis in den Landkreis Schwandorf. Ansprechpartner ist Herbert Putzer, Telefon 09651-2422; Infos im Internet unter HYPERLINK "http://www.kinderkrebshilfe-oberpfalz-nord.de" www.kinderkrebshilfe-oberpfalz-nord.de.
VFB Tennisclub Weiden feierte ihr 30-jähriges Jubiläum. Den Erlös aus dieser Veranstaltung spendeten die Verantwortlichen an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord.
Herbert Putzer, 1. Vorsitzender der Kinderkrebshilfe konnte 1000 Euro für krebs- und schwerstkranke Kinder in der Region Oberpfalz Nord entgegennehmen. Putzer bedankte sich besonders für den großzügigen Betrag, „ mit diesen Geld können wir wieder viel Leid lindern“.
Der Kath. Frauenbund Wurz hatte heuer wieder zur Erntedankfeier eingeladen. Im Gottesdienst wurden Irmgard Forster, Cornelia Meißner und Silke Fütterer als Neumitglied aufgenommen. Im Gemeindesaal begrüßte Vorsitzende Monika Liebs, 47 Frauen und von der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord Herrn Herbert Putzer, Frau Martha Binner und Frau Gunda Hagn als Gäste. Vorsitzender Herbert Putzer gab einen kurzen Einblick über die Arbeit der Kinderkrebshilfe, die zur Zeit 113 Familien in der Region unterstützt. Nach dem Vortrag überreichte Monika Liebs eine Spende von 400 Euro aus dem Erlös von Kräuterbuschenverkauf an Herbert Putzer, Martha Binner und Gunda Hagn. Herbert Putzer bedankte sich sehr herzlich für diese großzügige Spende.
Zum Geburtstag anderen helfen – das war der Wunsch von Elisabeth Kraus zu ihrem 80. Geburtstag. Die ehemalige Bürgermeisterin spendet 1220 Euro an den Förderverein für Schwerkranke und ebenfalls 1220 Euro an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord.
„Ich will einfach Danke sagen“, erklärt die Jubilarin. Sie habe fünf Töchter, zwölf Enkel, vier Urenkel – und keiner ist krank. Sie sei erleichtert, dass sie so etwas noch nicht erleben musste, betont die Jubilarin, die Mitglied in beiden Vereinen ist und sich ehrenamtlich engagiert.
Die Geburtstagsgäste hätten gerne für einen guten Zweck Geld gegeben. „Ich habe alles und brauche keine Geschenke“, sagt Elisabeth Kraus. Wichtiger sei es, Notleidenden zu helfen. Die 80-Jährige verfolge schon lange die Entwicklungen in der Palliativmedizin. Sie sei dafür „Feuer und Flamme“. Waldtraud Koller – Girke, Vorsitzende des Fördervereins für Schwerkranke betonte, wie wichtig es sei, durch menschliche Versorgung die Würde des Lebens zu erhalten. Mit den Spenden finanziere der Verein ein ambulantes „palliatives Brückenteam“ sowie die Ausbildung eines Palliativarztes und einer Atemtherapeutin auf der Palliativstation Neustadt.
Auch die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord ist dankbar für die großzügige Summe. Vorsitzender Herbert Putzer lobte das Engagement von Elisabeth Kraus: „Wenn man solche Engel hat wie Sie, kann man das Leid erkrankter Kinder etwas leichter lindern.“
Es sei sehr wichtig, die kleinen Patienten auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Elisabeth Kraus genießt es, helfen zu können – dank ihrer spendablen Geburtstagsgäste, die sie lobte.
Viele Eltern kommen in finanzielle Not, wenn ein Kind schwer erkrankt. Da springt dann oft die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. ein. Die Firma Bauder würdigt diesen Einsatz und spendete 5000 Euro an den Verein. Jedes Jahr verzichtet die Stuttgarter Firma zugunsten einer Spende auf Weihnachtsgeschenke an Kunden. Rudolf Böhm, Fachberater für die Oberpfalz, wurde auf die Kinderkrebshilfe aufmerksam. „Das Geld kommt direkt bei den Betroffenen an: Die Mitglieder des Vereins arbeiten alle ehrenamtlich“, benennt Böhm die Gründe für seine Entscheidung, die Kinderkrebshilfe vorzuschlagen. Die Firma verfolgte den Ansatz, mit der Unterstützung der richtigen Projekte vielen Betroffenen zu helfen. „Es ist wichtig, dass es solche Menschen wie Sie gibt. Hut ab vor Ihrem Engagement“, sagte Thomas Gerlach, Leiter Verkaufsgruppe Süd, zu Herbert Putzer. Putzer, Vorsitzender der Kinderkrebshilfe, war überwältigt von der hohen Summe: „Mit 5000 Euro können wir wieder so viel Leid etwas lindern. Da macht man die Arbeit gerne“. Der Verein unterstütze seit elf Jahren Familien mit schwerst- und krebskranken Kindern und bezahlt beispielsweise Fahrtkosten oder Haushaltshilfen. Aber auch so mancher Herzenswunsch werde erfüllt, wie ein Besuch in der Allianz-Arena in München. „Es macht uns Freude, den Kindern und ihren Familien zu helfen“, versicherte Putzer.