Pleystein. (bey) Bei der Weihnachtsfeier von „Edeltrauts Stammtisch“ überreichte Edeltraut Höhne dem Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer, eine Spende in Höhe von 1100 Euro. Gesammelt wurde dafür das ganze Jahr über bei den Stammtischen. Die Besucher des Pleysteiner Christkindlmarktes trugen durch den Kauf von Losen der Tombola ebenfalls ihren Teil dazu bei.
Putzer freute sich über die sehr großzügige Spende, die in der Hilfe für derzeit 114 Familien mit schwererkrankten Kindern große Dienste leiste. „Wir können nur schenken, wenn wir so engagierte Bürger haben“, sagte er.
Höhne hat außerdem jeweils 50 Euro für die Renovierung des Kreuzbergklosters und die Sanierung des Stadtweihers gespendet.
Preißach. (bjp) Da war Waltraud Wagner von der Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord beeindruckt: 400 Euro hatten die Gruppe „Fünf Frauen vom Dorf“ beim Christbaum- und Glühweinfest am ersten Adventssonntag mit ihren handgearbeiteten Weihnachtsaccessoires erlöst, einen weiteren Hunderter steuerten die Preißacher Dorfjugend und ihre Burkhardsreuther Freunde bei, die zu dem beliebten Adventsmarkt bunte „Loom-Bänder“ gebastelt hatten.
Schon 2014 hatten die Mädchen und Buben mit ihrer Idee Aufsehen erregt, durch den Verkauf farbenfroher Schmuckarmbänder ein „Freundschaftsband“ zu schwerstkranken Altersgenossen zu schlagen. Auch diesmal war es für die Kinder keine Frage, den Verkaufserlös ohne Abstriche an den Hilfsverein weiterzugeben: „Sie wollten nichts von dem Geld für sich behalten“, freute sich Christine Lehner. Da mochten die Erwachsenen nicht zurückstehen und widmeten den „Kassensturz“ ihres rege besuchten Standes ebenfalls der vor elf Jahren gegründeten Kinderkrebshilfe.
„Ihr und euer Geld kommt ohne Abstriche kranken Kindern und ihren Familien zugute“, versprach Waltraud Wagner, die dem Vereinsvorstand als Beisitzerin angehört. Seit drei Jahren arbeitet die Leiterin des Speinsharter Kindergartens aktiv bei der Kinderkrebshilfe mit: „Ich bin seit 30 Jahren Erzieherin, deshalb liegen mir Kinder besonders am Herzen.“ Die Schicksale, mit denen sie bei ihrer Vereinstätigkeit konfrontiert worden sei, hätten ihr manche schlaflose Nacht bereitet: „Es ist vor allem bitter, wenn Familien mit schwerstkranken oder behinderten Kindern von ihren Verwandten, Freunden oder Arbeitgebern im Stich gelassen werden, sich mit Behörden und Versicherungen auseinandersetzen müssen und manchmal an diesen Belastungen zerbrechen. Da versuchen wir durch Beratung, Vermittlung, Sach- und Geldbeihilfen Not zu lindern.“ Etwa 100 Kindern habe der Verein seit seiner Gründung schon geholfen, informierte Wagner die Preißacher, die zusagten, die Kinderkrebshilfe auch im neuen Jahr zu unterstützen.
Burkhardsrieth. (bey) Mit einer Spende von 1000 Euro überraschte die KLJB den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V., Herbert Putzer, am Dienstabend. Der Vorstand der KLJB hatte sich nach einigen Jahren des Verzichts auf Spenden auf die Kinderkrebshilfe als richtigen Empfänger geeinigt.
„Das Geld wird in unserer Region verwendet,“ war die einhellige Meinung der jungen Burschen und Mädchen. Mit dem Erlös der „Mini.-Brot-Aktion“ und dem Rest aus dem Kassenbestand wurde der Betrag erreicht. Putzer war beeindruckt, dass gerade junge Menschen hinter der Kinderkrebshilfe stehen.
Pleystein. (bey) Der Kindergarten St. Elisabeth unterstützt mit 550 Euro die Arbeit der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. Schwester Maria (links) überreichte mit den Kindern bei der Nikolausfeier Vorsitzendem Herbert Putzer (Mitte) diesen bei Veranstaltungen gesammelten Betrag. So wurden beim Martinsfest Pleystein und dem Laternenzug Lohma die Spendenbüchsen gefüllt. Bei einer Fortbildungsveranstaltung im Kindergarten revanchierten sich die Teilnehmer mit einer Spende für den Kaffee und Kuchen. Putzer dankte für die Spende, mit der den 114 betreuten Familien finanziell und materiell geholfen werden kann. Wie notwendig diese Unterstützung ist, wurde gerade an diesem Tag besonders deutlich: Putzer kam direkt von einer Familie mit einem schwer erkranktem Kind. Bild: bey
Schlammersdorf.(wmi) Im Dezember letzten Jahres hatte Andreas Steinl, 2.Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord e.V., anlässlich einer Spendenübergabe des Katholischen Frauenbundes den Hilfsverein in Schlammersdorfvorgestellt. Seitdem hatte der Verein im Gemeindebereich Schlammersdorf großen Zulauf.
Jetzt überraschten Andreas Steinl aus Speinshart und der 1.Vorsitzende Herbert Putzer aus Vohenstrauß Martina Wiesnet aus Menzlas mit einem kleinen Präsent, um sie als 300.Mitglied im Kinderkrebshilfeverein begrüßen zu dürfen. Aber der Besuch hatte noch einen weiteren Grund: „Seit Dezember letzten Jahres konnten im Raum Schlammersdorfzehn neue Mitglieder für den Verein gewonnen werden, was vorallem auch an Ihrem Engagement gelegen hat“, bedankte sich Andreas Steinl ganz besonders bei Martina Wiesnet.
Herbert Putzer und Andreas Steinl berichteten, dass die im Jahr 2004 gegründete Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord im Gebiet zwischen Amberg und Waldsassen tätig ist. Ziel sei es, krebskranke und andere schwerstkranke Kinder und Jugendliche aus der Region durch Leistungen zu unterstützen, die sowohl finanziell als auch durch persönliche Betreuung geschehen können. Außerdem sollen betroffene Familien bei wirtschaftlicher Hilfsbedürftigkeit und bei sozialen Notlagen unterstützt werden. Besonders wichtig sei es ihnen zudem, ein Netzwerk mit den zuständigen Ärzten, Kliniken und Therapieeinrichtungen zu schaffen. Mit dem Beitritt zum Verein und dem Mitgliedsbeitrag von zwölf Euro im Jahr könne man kranke Kinder glücklich machen.
Viele Eltern kommen in finanzielle Not, wenn ein Kind schwer erkrankt. Da springt dann oft die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. ein. Die Bäckerei Held würdigt diesen Einsatz und spendete 300 Euro an den Verein.
Dieses Jahr verzichtet die Burgtreswitzer Bäckerei zugunsten einer Spende auf Weihnachtsgeschenke an Kunden. Ambros und Annemarie Held, wurde auf die Kinderkrebshilfe aufmerksam. „Das Geld kommt direkt bei den Betroffenen an: Die Mitglieder des Vereins arbeiten alle ehrenamtlich“, benennt Annemarie Held die Gründe für seine Entscheidung, die Kinderkrebshilfe vorzuschlagen.
Putzer, Vorsitzender der Kinderkrebshilfe, war überwältigt von der hohen Summe: „Mit 300 Euro können wir wieder so viel Leid etwas lindern. Da macht man die Arbeit gerne“. Der Verein unterstütze seit elf Jahren Familien mit schwerst- und krebskranken Kindern und bezahlt beispielsweise Fahrtkosten oder Haushaltshilfen. Aber auch so mancher Herzenswunsch werde erfüllt, wie ein Besuch in der Allianz-Arena in München. „Es macht uns Freude, den Kindern und ihren Familien zu helfen“, versicherten Putzer und Rolle.
Zengerhof. (gi) „Wir haben uns im Einvernehmen mit unseren Geschäftspartnern dazu entschlossen, auf die üblichen Weihnachtspräsente zu verzichten und stattdessen eine Spende an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord zu leisten“, sagte Geschäftsführer Joachim Bauer von der Firma Bauer, Präzisionswerkzeuge KG, in Zengerhof bei Pleystein. Erfreut nahm der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe, Herbert Putzer, die Spende von 1000 Euro entgegen.
Bauer betonte, dass die Spende wahlweise für die finanzielle Unterstützung betroffener Familien, zur Beschaffung von Sach- und Hilfsmittel, beispielweise für Einrichtungsgegenstände der Patientenzimmer und medizinische Gerätschaften, für Familienurlaub sowie Beihilfen zur Erholung der gesamten Familie in Behandlungspausen hergenommen werden könne. Man wolle den an Krebs erkrankten und anderen schwerstkranken Kindern, Jugendlichen und deren Familien helfen, um die schwere Zeit der Krankheit zu erleichtern.
„Wir wollen auch ein Netzwerk mit den zuständigen Ärzten, Kliniken und Therapieeinrichtungen schaffen“, sagte Putzer. Er bat die Öffentlichkeit, über die Probleme der betroffenen Kinder und Jugendlichen nachzudenken und sich bewusst zu sein, welches Leid in solchen Familien auch in unserer Region herrsche. Mit den Spenden könne man das Leid etwas mildern.
Leuchtenberg. (sl) „Der zweite Seniorennachmittag ist zur festen Einrichtung geworden“, hat es Bürgermeister Anton Kappl 2014 voraus gesagt. Der Katholische Frauenbund (KDFB) mit Vorsitzender und Seniorenbeauftragter Gretl Woppmann, hatte ins Pfarrheim eingeladen.
Nicht nur die Senioren wurden vom Frauenbund kostenlos bewirtet. Es gab auch für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord gab es auch ein Geschenk. Vorsitzender Herbert Putzer war vor Ort und berichtete von der Arbeit und der Vergabe der Vereinsgelder. „So kann wenigsten finanziell geholfen werden, denn Kranksein belastet die ganze Familie“, so Putzer. Der Frauenbund hatte diesmal beschlossen, an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V. 300 Euro zu spenden.
Anni Hösl stimmte mit Veehharfen-Klängen auf die Vorweihnachtszeit ein. Im Beisein von Ehrenvorsitzender Klara Schwabl und den Senioren aus der gesamten Pfarrei mit Expositur Döllnitz, hatte Woppmann die passende Geschichte für die heutige Zeit parat. „Wann ist Advent? Wenn alle Platz haben auf unserer Erde.“ Geistlicher Beirat, Pfarrer Moses Gudapati, dankte den Frauen für ihren Einsatz.
Der Bürgermeister sprach nicht nur das Grußwort, sondern nahm sich die Zeit, um mit allem einzeln ins Gespräch zu kommen
Niedermurach. (boj) Schon viele Male bewies der Gartenbau- und Ortsverschönerungsverein Niedermurach, dass er sich für soziale Belange stark macht. Nicht nur, dass sich die Vereinsmitglieder mit aktiver Zuarbeit oder auch federführend zu allen möglichen Anlässen am Ort oder in der Gemeinde einbringen. Auch wenn es um die Unterstützung von kirchlichen oder weltlichen sozialen Einrichtungen geht ist der Verein ganz vorne mit dabei. "Wir sind finanziell gut aufgestellt und wollen unser Vereinsvermögen keinesfalls horten", betonte 1. Vorsitzender Martin Stigler und wies darauf hin, dass man schon immer darauf bedacht war, jede Spende zielgerichtet dorthin zu geben, wo sie auch zu 100 Prozent ankommt. Nach reiflicher Überlegung beschloss die Vorstandschaft, in diesem Jahr die "Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord e. V." zu unterstützen.
Zur Übergabe der Spende hatte sich die Vorstandschaft des GOV, 2. Bürgermeisterin Rita Salomon sowie der 1. Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Herbert Putzer und die 3. Vorsitzende Gunda Hagn im Gasthaus Gillitzer eingefunden. Vorsitzender Putzer zeigte sich sehr erfreut, dass sein Kinderkrebshilfeverein hier Berücksichtigung fand. Er informierte die Anwesenden über den seit elf Jahren aktiven Verein, dessen Ziel es sei, krebskranke und andere schwerstkranke Kinder und Jugendliche sowie deren Familien in wirtschaftlicher und sozialer Notlage zu helfen.
Herbert Putzer erklärte, dass der Verein ausschließlich ehrenamtlich geführt wird und somit jede Spende 1:1 als Hilfe weitergegeben werden kann. Derzeit erhielten 65 Familien Unterstützung. Bevor es aber dazu kommt erfolgt eine genaue Prüfung der Bedürftigkeit, damit auch tatsächlich denen geholfen wird, deren Notlage es am dringensten erfordert. Einige erschütternde Beispiele aus der Praxis zeigten, dass es eben nicht selbstverständlich ist, gesunde Kinder zu haben. Putzer lobte das großartige Engagement des GOV und betonte, dass Hilfe halt nur dann gewährt werden kann, wenn Idealisten dahinterstehen.
Die Spende ist ein Überschuss aus der Vereinskasse, der vorrangig durch den Verkauf von Palmbüscheln und Allerheiligengestecken erwirtschaftet wurde. "Demnach ist jeder Käufer mit einem persönlichen Anteil an der Spende beteiligt", bemerkte Vorsitzender Martin Stigler und zeigte sich überzeugt, dass das Geld beim Verein der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord gut angelegt sei.
Unternehmer Georg Lang unterstützte zum zweiten Mal die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. Beim zweiten Jubiläumsverkauf zum 110-jährigen Bestehen peppte er die Einkäufe seiner Kunden mit einem Losverkauf zum Preis von 50 Cent auf. Für die Gewinner gibt es schöne Preise.
Darüber hinaus freute sich jetzt der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer, über einen Spendenscheck in Höhe von 1100 Euro aus diesem Erlös. Gleichzeitig gab der Firmenchef die Gewinner der Tombola bekannt.
Eschenbach (rn) Alle Jahre wieder freut sich die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord auf die Weihnachtsspende der Beschäftigten der Firma Novem in Eschenbach. Zum fünften Mal in Folge hatten Annemarie Rinnagl, Vorsitzende des Vertrauenskörpers der IG Metall, und Betriebsratsvorsitzende Sabine Felbinger den 2. Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Andreas Steinl zur „Bescherung“ geladen. Auf dem Gabentisch lagen diesmal 1.245 Euro. Dieser Betrag ist das Ergebnis einer gewerkschaftlichen Advent-Aktion „Gemeinsam für gutes Leben“, der die Eine-Mark-Idee von Karlheinz Böhm zugunsten seiner Äthiopienhilfe zugrunde liegt. Bei Novem blieb es nicht bei einem Euro. Besonderes Anliegen von Rinnagl und Felbinger ist es, dass die gespendeten Beträge in voller Höhe den Kindern der Region zugute kommen. Mit diesem Argument wecken sie stets die Gebefreudigkeit ihrer Kollegen. „Kinder sind unsere Zukunft“, lautet das Leitmotiv Rinnagls. Sie ist stolz darauf, dass sich mit der diesjährigen Spende der Gesamtbetrag der seit 2011 erfolgten Zuwendungen auf 5.105 Euro erhöht.
Steinl berichtete, dass die im Jahr 2004 gegründete Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V. im Gebiet zwischen Amberg und Waldsassen wirkungsvoll tätig ist. Ziel ist es, krebskranken und andere schwerstkranken Kindern und Jugendliche aus der Region durch Leistungen zu unterstützen, die sowohl finanziell als auch durch persönliche Betreuung geschehen können. Außerdem sollen betroffene Familien bei wirtschaftlicher Hilfebedürftigkeit und bei sozialen Notlagen unterstützt werden.
Steinl sieht es auch als wichtig an, mit den zuständigen Ärzten, Klinken und Therapieeinrichtungen ein Netzwerk zu schaffen. Des Weiteren ist es ihm ein Anliegen, dass die Öffentlichkeit über die Probleme der betroffenen Kinder und Jugendlichen nachdenkt und sich bewusst wird, welches Leid in den betroffenen Familien herrscht. Der Speinsharter schilderte einige Fälle. Er berichtete von Eltern, die immense Behandlungs- und Fahrtkosten auf sich nehmen müssten. Dies wirke sich natürlich auf die finanzielle Lage der Familien aus. Die Besuchsfahrten in die Kliniken hätten zudem auch Auswirkungen auf den Arbeitsplatz. Da die Zahl der Erkrankungen zunimmt warb Steinl um Mitgliedschaften im Verein (Jahresbeitrag zwölf Euro) und Spenden auf das Konto DE45 7535 1960 0300 0931 84 bei den Vereinigten Sparkassen.
Mit einem Rekorderlös die bei Friseurmeister Günther Schönberger für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord abgegeben werden, endete die achte vierstündige Benefiz-Haarschneideaktion „Styling gegen Krebs“. Zum Ergebnis gehören auch sämtliche Spenden das Jahr über.
Vohenstrauß. (dob) 15 294,33 Euro überreichten die Initiatoren Günther Schönberger und Bürgermeister Andreas Wutzlhofer an den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Herbert Putzer, der mit den Vorstandsmitgliedern Gunda Hagn und Hartmut Ordnung gekommen war. „Ein neues Spitzenergebnis“, schwärmten die Teilnehmer. Viele sind seit Jahren an Bord, wie Kassenchef Wolfgang Leupold.
„Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern, Sponsoren, Helfern und Spendern, die diese Aktion das ganze Jahr über unterstützen, recht herzlich bedanken. Nur durch eine starke Gemeinschaft ist ein solches Wahnsinnsergebnis zu erzielen“, sagte der Inhaber des Friseurstudios.
Viele Spender In Balkos Fahrschule wurde der Lehrssal als Friseurstudio zweckentfremdet.
Schönbergers Ehefrau Evi und Ringo Haase kredenzten Glühwein. Alexander Gallitzendörfer, Manager vom Gotcha-Spielfeld-Shop organisierte im Außenbereich die Verpflegung und spendete einen Geldbetrag. Der Wildschweinbraten am Spieß vonMichael Kraus von MK-Logistik aus Pleystein bereicherte den Abend. 300 Paar Bratwürste, die Jürgen Vay brutzelte, spendierte die Metzgerei Bergler aus Waldthurn. Die Bäckerei Pinter stellte kostenlos Brot und Semmeln zur Verfügung. Auch Marius Hempel vomE-Center klinkte sich in die Verpflegung ein. Hermann Schmidt spendete einen Kubikmeter Grillholz für die Zubereitung des Wildschweins. Frostschutzmittel gab von Reifen und Kfz-Wild aus Burgtreswitz. Bernhard Jäschke brachte neben einer Spende auch Pizzen vorbei. Backwaren und Kücheln gab es von Manda Kick aus Georgenberg sowie Vera und Carolin Leupold. Spenden kamen von den Bürgermeistern Wutzlhofer, Anton Kappl (Leuchtenberg), Rainer Rewitzer (Pleystein) und Max Völkl (Tännesberg) sowie von Kreis- und Stadträten. Nachdem Nicole Bendler und Stephan Giese die Einfahrt ihres Grundstücks zur Verfügung stellten und der Straßenzug komplett für den Verkehr gesperrt war, klappte die Verpflegung hervorragend. Insgesamt kamen durch die Spendenaktion „Styling gegen Krebs“ mittlerweile 49 650,78 Euro auf das Konto der Kinderkrebshilfe. In den Spendenreigen reihten sich außerdem ein: Formenbau, Kunststofftechnik Weber; Metallbau Willi Bauer, Zimmerei Götzfried (alle Waidhaus); Sonderposten Karl Fleischmann, Baugeschäft Wolfgang Töppel, Schreinerei Wagner, Autohaus Wolfgang Pröls, Dienstleistungen Zierer, Dr. Johannes Melzner, Kreisfischereiverein, Hausmeisterservice Schön, Peter und Alexandra Dobner von der Gaststätte Behringer (alle Vohenstrauß); Bäckerei Woldrich Leuchtenberg; ZrO2 Zahn-Zentrum, Christiane und Albert Bauer vom Musikcafé Hemingway, Stefan Ram von der Versicherungsagentur Signal Iduna (alle Weiden); Zahnarzt Siegfried Hilburger und Benedikt Schopper aus Pleystein; Autoaufbereitungsfirma Stefan Enslein aus Moosbach, Gaststätte Maurer „Hammerwirt“ aus Neuenhammer.
Eslarn (buc) Bürgermeister Reiner Gäbl hat sich auch in diesem Jahr wieder entschlossen, anstelle von bunten Karten und Weihnachtsbriefen eine Spende an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord e.V. zu geben. Vorsitzender Herbert Putzer zeigte sich gerührt und erfreut über den Scheck mit 500 Euro. Er versicherte, dass jeder Euro aus den Spenden in den Familien in der Region bleibt. Dieses Jahr hat der Verein 10 Familien in den Betreuungskreis dazu bekommen und kümmert sich zur Zeit aktuell um 65 Familien, in denen Kinder finanzielle Unterstützung bekommen. Doch ganz wichtig seien auch die Gespräche und Besuche, die mit den leidgeprüften stattfinden. Für das Gründungsmitglied der Kinderkrebshilfe ist es immer eine ganz besondere Erfahrung, dass diese Besuche Freude bereiten. Für das Marktoberhaupt Eslarns ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit über die Probleme der betroffenen Kinder und Jugendliche nachdenkt und sich bewusst wird, welches Leid in solchen Familien auch in unserer Region herrscht.
Speinshart. (do) Die Diagnose „Ihr Kind hat Krebs“ bedeutet immer den Anfang einer langen, bedrückenden Zeit des Leides und Leidens. Das Leben des Kindes, der Eltern, der gesamten Familie verändert sich. Um den Betroffenen zu helfen, gründete sich der Verein der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord. Von Anfang an war Andreas Steinl sen. mit dabei, diesen Personenkreis zu unterstützen. Als 2. Vorsitzender des Vereins zeigte er sich auch beim Besuch der Kindertagesstätte in Speinshart berührt. 100 Kinderaugen strahlten einem guten Menschen entgegen, als die 50 Buben und Mädchen einmal selbst Samariter spielten durften. Mitten in einem Gruppenraum warteten in einem Körbchen 402,18 Euro auf einen der Gründungsväter der Krebshilfe-Organisation.
Es handelte sich um das Spendenergebnis anlässlich der traditionellen Martinsfeier der Kindertagesstätte auf dem Barbaraberg. Den Martinszug hatten Kindergartenpersonal, Kita-Kinder und Eltern zum Anlass genommen, um für die schwerkranken Kinder und ihre Familien zu sammeln. Das Sammelergebnis nahm Andreas Steinl zum Anlass, auf einige Grundsätze der Spendentätigkeit des Vereins hinzuweisen. In einfühlsamen Worten berichtete er über Einzelschicksale und damit zusammenhängende Vereinsaufgaben. Spontan war die Reaktion des Kindergartenpersonals. Leiterin Waltraud Wagner und die Erzieherinnen und Pflegerinnen Alexandra Gittler, Katharina Gradl, Cornelia Haasmann, Judith Höller, Melanie Lautner-Seitz und Nicole Staar stockten die Kinder- und Elternspende auf 450 Euro auf. Da strahlte auch Kita-Chefin Waltraud Wagner. In ihrer Eigenschaft als zertifizierte Beraterin und Elternbegleiterin ist sie wichtiger Bestandteil der Betreuungsarbeit des Vereins der Kinderkrebshilfe.
20.11.2015 Robert Dotzauer
Bildunterschrift: Ein Herz für krebskranke Kinder zeigten die Buben und Mädchen der Schnecken-, Mäuse- und Igelgruppe und Schulkinder aus der Mittagsbetreuung. Als Sammelergebnis aus der Martinsfeier spendeten sie 402,18 Euro an den Verein der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord. Das Kindergartenpersonal stockte den Betrag auf 450 Euro auf. 2. Vorstand Andreas Steinl nahm die Spende entgegen.
Schlammersdorf (ewt). Der Schlammersdorfer Frauenbund hat gespendet und zwar an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, die Don Bosco Schwestern und Lidwina Wiedenhofer aus Eschenbach. Vom Kräuterbüschelbinden im August und vom Osterschmuck Verkaufen am Palmsonntag sind ein Paar Euros übriggeblieben, die der Frauenbund gemeinnützigen Organisationen am vergangenen Sonntag übergeben.
Lidwina Wiedenhöferist seit über 30 Jahren für ihre Mission tätig. Dabei unterstützt sie vor allem Schwester Rosa in Mozambique. Alles begann, als ihr die Ordensfrau bei einem Besuch in Eschenbach von ihrer schwierigen Arbeit in Afrika berichtete. Damals bestand unter anderem Bedarf an Wolldecken für ihre Schützlinge, die auf kalten Böden schlafen mussten. Wiedenhöfer sammelte kurzerhand in und um Eschenbach rund 500 Decken. Seitdem konnten durch ihren Einsatz und die Unterstützung vieler Helfer etliche Projekte wie etwa künstliche Bewässerungen von Feldern, Schutzzäune für angebaute Flächen und vieles mehr verwirklicht werden.
Die Don Bosco Schwestern sind eine katholische Ordensgemeinschaft, die in der ganzen Welt verteilt ist und hilft. Indem sie Kinder und Jugendliche begleiten, sie bilden und sie beheimatet, versuchen sie, dass das Leben junger Leute gelingt. In Kindergärten, Tagesstätten, Horten und Schulen wenden sie sich den Kindern zu und versuchen ihnen so zu helfen und sie zu unterhalten. Ob sozialpädagogische Wohngruppe, Studienheim, Jugendherberge oder Flüchtlingsheim - sei es für eine Nacht oder für viele Jahre der Beherbergung: Heimat ist für die Don Bosco Schwestern Räumliches und Menschliches.
Steindl Andreas, zweiter Vorsitzender der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, hilft nicht nur krebskranken, sondern auch schwerbehinderten Kindern und Jugendlichen. Über Spenden unterstützen sie die Familien bei Spezialfahrrädern und Sportgeräten, zahlen Medikamente, die die Krankenkasse nicht übernimmt, zahlen Reittherapien, unterstützen und beraten die Familien bei Gesprächen mit Banken, Krankenkassen, Sozialstellen, unterstützen bei der Wohnungseinrichtung, erstatten Fahrtkosten zu Krankenbehandlungen und Besuchen bei den Kindern. Sie helfen aber auch die Kinder beispielsweise mit Busreisen in die Allianz Arena und erfüllen den Kindern Herzenswünsche, manchmal auch einen letzten Wunsch, wie ein Fußballspiel des FC Bayern Münchens. Im Dezember ist noch ein Show-Track geplant und im Januar ein Koch-Event.
Mit schon einem Euro im Monat kann man den Verein und damit vielen kranken Kinder helfen. Mitgliedsanträge kann man bei Martina Wiesnet in Menzlas holen. Mit Beitritt zum Verein und dem Mitgliedsbeitrag von 12 Euro im Jahr kann man viele kranke Kinder glücklich machen.
Geld statt Geschenke
Die Feuerwehr Tröbes feierte 2014 ihr 135-jähriges Bestehen. Sie verzichtete damals auf teurere Erinnerungsgeschenke und spendete die Ersparnisse stattdessen jetzt drei gemeinnützigen Institutionen.
Tröbes. (gi) Vorsitzender Karl Frischholz, Stellvertreter Franz Feneis und Festbraut Kerstin Hofmeister überreichten im Vereinslokal Bodensteiner 1700 Euro an die Vertreter dieser Einrichtungen. Romy Sperl, Vertreterin der Missionsbrücke für Pater Ferdinand, bekam 700 Euro. Vorsitzender Frischholz würdigte die Verdienste des Missionars. Dessen Arbeit in Afrika wirkte sich sehr segensreich aus.
500 Euro gingen an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord. Vorsitzender Herbert Putzer dankte für die großartige Spende und stellte seine ehrenamtliche Organisation vor. Als dritte Institution erhielt der Kindergarten Moosbach ebenfalls 500 Euro. Leiterin Gaby Hagn freute sich im Namen der Buben und Mädchen. Das Geld fließe nicht in den allgemeinen Unterhalt, sondern werde, wie es die Feuerwehr wünscht, für den Kauf von Spielgeräten hergenommen.
Frischholz freute sich, dass das Jubiläumsfest so gut über die Bühne lief und das jetzt diese Spenden möglich waren. „Letztlich kommen die Gelder damit wieder unserer Bevölkerung zugute.“
„Menschen sind uns immer wichtig“
Familie Kulzer von der Wohnschau Gleißner spendet 12 000 Euro für soziale Einrichtungen in der Region
Tirschenreuth. (kro) Die Wohnschau Gleißner mit der Familie Kulzer an der Spitze, denkt seit Jahrzehnten an die sozial Benachteiligten, an die Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Leben stehen. Am Montagabend überreichte Inhaberin Liselotte Kulzer 12.000 Euro an acht soziale Einrichtungen in den Landkreisen Tirschenreuth und Neustadt sowie in der Stadt Weiden. „Menschen sind uns immer wichtig. Wenn man helfen kann, dann
macht man das.“ Geldspenden gingen an die Lebenshilfe Mitterteich (Berthold Kellner), die Aktion „Solidarität“ (Geroldine Ondrusek), das Sozialteam Tirschenreuth (Werner Apfelbacher), die Caritas Tirschenreuth für die Asyl- und Flüchtlingsberatung (Maria Staufer), den AWOOrtsverband (Marianne Scheffler), die Aktion Feuerkinder (Dr. Marianne Schraml), die Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord (Herbert Putzer) und das Kinderheim „St. Elisabeth“ in Windischeschenbach (Hannelore Haberzett). DieVertreter der einzelnen und Organisationen stellten ihre Arbeit und ihre Sorgen dar und gingen auch auf die oftmals schlimmen Situationen der Betroffenen ein. Es waren teils sehr erschütternde Berichte. Maria Staufer berichtete unter anderem, dass aktuell rund 700 bis 800 Flüchtlinge im Landkreis leben, darunter auch viele Minderjährige. Hannelore Haberzett sprach von einem sprunghaften Anstieg von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen. Viele von ihnen seien im Kinderheim untergebracht. Alle versicherten, dass das Geld eins zu eins den Betroffenen und den Projekten zugutekomme.
Vohenstrauß. (dob) Ein Hoffnungslicht für schwer- und krebskranke Kinder in einer sehr schweren Zeit zündet auch in diesem Jahr wieder das Unternehmer-Ehepaar Siegmund und Evi Grieb für den Verein Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord in der Vorweihnachtszeit in Form eines Spendenschecks in Höhe von 3000 Euro an. Seit einigen Jahren gehört der Vorsitzende der Organisation alljährlich in der Adventszeit zu einem Stammgast im Autohaus an der Waidhauser Straße. Über 16 000 Euro durfte Putzer mittlerweile schon dort in Empfang nehmen. „Es freut mich ganz besonders, dass ihr wieder an mich gedacht habt“, zeigte sich Putzer bei der Spendenübergabe sehr dankbar. Mit dem Geld könne wieder viel Gutes geleistet werden. Anstelle von Weihnachtsgeschenken an seine Kunden investiert das Unternehmer-Ehepaar das Geld lieber in die wertvolle Hilfe für schwerst- und krebskranke Kinder. Das Dunkel der Nacht die eine Krebserkrankung in die Kinderzimmer bringt, geht nicht so schnell vorüber und für eine lange Zeit der Kindheit senkt sich ein großer Schatten auf das Leben dieser Menschen, weiß Herbert Putzer am besten. Anonym erzählte er über einzelne Schicksalsfälle die berühren. Seit der Gründung der Kinderkrebshilfe vor elf Jahren, die seither ein starkes Netzwerk bildet, unterstützte die Organisation 114 Familien. Aktuell werden 64 Mädchen und Buben betreut. Trotzdem habe man auch schon etliche Kinder im Kampf gegen die schlimme und lebensbedrohliche Krankheit verloren. Immer wieder würden ihn Eltern von ihren unbeschreiblichen Gefühlen berichten, wenn sie die niederschmetternde Diagnose erhalten. „Es sind große Leidenswege, die die Familien mit ihren Kindern beschreiten“. Oft fehle dann einfach das Geld an allen Ecken und Enden. Allein die langen Fahrten in die Kliniken nach Regensburg oder Erlangen brächten manche Eltern, die nicht zuletzt auch noch den Arbeitsplatz aufgeben, um bei ihrem kranken Kind bleiben zu können, an den Rand des Ruins. Da komme dann die Hilde der Kinderkrebshilfe gerade recht, ergänzte Putzer. Deswegen sei es enorm wichtig Spenden zu erhalten. „Bei euch ist das Geld gut investiert“, waren die Spender überzeugt, die damit erneut ein gutes Werk für die Schwächsten leisten.
Burgtreswitz. (gi) „Zur Engelspforte“, hieß der Stand von Birgit Hanauer, Steffi Liegl, Kathrin Grötsch, Silvia Heuwind und Doris Rupprecht beim Weihnachtsmarkt in Burgtreswitz. Sie boten Glühwein, Tintenfisch vom Grill sowie frittierte Kartoffeln an und sammelten mit einem Wunschbaum Spenden für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. Über 330 Euro freuten sich Vorsitzender Herbert Putzer und Vorstandsmitglied Helene Rolle.
Neuenhammer. (pi) Martha Seiberts (Zweite von rechts) unermüdlicher Einsatz hat sich zum wiederholten Male ausgezahlt, und das im wahrsten Sinne des Wortes. „Ohne sie wäre unser Adventsmarkt nur halb so viel wert“, weiß Bürgermeister Johann Maurer (links) den Ideenreichtum und Einsatz der „guten Seele“ zu schätzen. Der „Mutter der Tombola“ war es hauptsächlich zu verdanken, dass am Dienstag insgesamt 600 Euro an Spenden fließen konnten. Über jeweils 200 Euro freuten für die Kindertagesstätte Neukirchen zu St. Christoph Leiterin Anja Thalhauser (Mitte), Thomas Ebnet (rechts) für den Verein „Hoffnung für Menschen“ sowie Herbert Putzer (Zweiter von links) im Namen der Kinderkrebshilfe Nordoberpfalz. Alle drei bestätigten, „dass das Geld zu hundert Prozent bei uns ankommt“. Während die Kindertagesstätte Spielsachen anschaffen kann, sind die Spenden für die gemeinnützigen Vereine für Familien in Not bestimmt. „Wir sind für jeden Euro dankbar“, sagten die Vorsitzenden Ebnet und Putzer und freuten sich wie Thalhauser über Seiberts Zusage: „Ich mache gerne weiter.“
Vohenstrauß, (dob) Die Stützpunktwehr und die Waldthurner Kollegen sind seit jeher fest verbandelt und leisten sich gegenseitig bei Festen Patenschaftsdienste. Sogar für karitative Zwecke treten sie gemeinsam auf. Jetzt spendeten sie 750 Euro für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord.
Mit der Adventsfeier am Samstag beendete die Stützpunktwehr offiziell das Jubiläumsjahr zum 150. Geburtstag. Die erfolgreichen Tage im Mai reihen sich in die Geschichte der ältesten Feuerwehr des Landkreises Neustadt/WN ein. Sie bleiben für alle Teilnehmer unvergessen, die unter dem Motto „Mia feiern dahoam“ erlebnisreiche Tage verbrachten.
Die beiden Vereine verständigen sich darauf, auf Gastgeschenke zu verzichten und das Geld in einen wohltätigen Zweck zu investieren, berichteten die Vorsitzenden Peter Grosser und Andreas Troidl, die mit ihren Stellvertretern Gerhard Bayerl und Kerstin Wittmann ins Gerätehaus gekommen waren. Herbert Putzer, Chef der Kinderkrebshilfe, nahm den Scheck entgegen. Er informierte, dass die Spende gut für die schwer- und krebskranken Kinder und deren Familien angelegt sei.