Pegnitz. Zum wiederholten Male spendete das Autohaus Holme in Pegnitz eine großzügige Spende an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord. Die beiden Geschäftsführer des Autohauses Frau Sabrina Polster und Herr Bernhard Holme überreichten an den 2. Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Andreas Steinl einen Geldbetrag in Höhe von 1000 Euro. Herr Steinl bedankte sich sehr herzlich und versprach, dass das Geld für schwerstkranke und krebskranke Kinder in unserer Region zugute kommt.
Andreas Steinl (links), Sabrina Polster (Mitte) und Bernhard Holme (rechts) überreichen eine Spende von 1000 Euro an Andreas Steinl, 2. Vorsitzender der Kinderkrebshilfe.
Weiden. Dieses Jahr haben sich Hans Hermann und Günther Hastaedt, beide Geschäftsführer der Hermann GmbH Maschinenbautechnologie in Weiden, entschlossen, auf die üblichen Weihnachtsgeschenke zu verzichten. Stattdessen wollten sie einen Beitrag dazu leisten, Kindern und auch deren Familien in unserer Umgebung zumindest ein paar glückliche Momente zu schenken. Wenn die Not groß ist, gibt die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord Hoffnung. Mit einer Geldspende in Höhe von 2500 Euro für den Verein „Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord“ unterstützt die Hermann GmbH die wichtige Arbeit des Vereins. Der Scheck wurde vom Vorsitzenden des Vereins Herbert Putzer, von den beiden Geschäftsführern persönlich überreicht.
Hans Hermann (links) und Günther Hastaedt (rechts) überreichen eine Spende von 2500 Euro an Herbert Putzer, Vorsitzender der Kinderkrebshilfe. Bild: gz
Pressath. (bjp) Nicht alles lässt sich mit Geld abmachen: Das weiß niemand besser als die ehrenamtlichen Helfer der Pressather Rotkreuz-Bereitschaft. Ihre Adventsspende für die Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord bestand deshalb auch heuer in Zeit, Sorgfalt und Liebe. Viele Stunden verbrachten sie an den häuslichen Herden, um schmackhafte Plätzchen für die Festtagspäckchen zu backen, die der Hilfsverein den von ihm betreuten schwerstkranken Kindern und ihren Familien schenken wird.
75 prall mit Gebäck gefüllte Tüten übergaben die Bereitschaftsleiter Thomas Rauch und Andrea Fürst in der Wasserwachthütte an Kinderkrebshilfe-Vorstandsmitglied Andreas Steinl. Der freute sich, zum dritten Mal mit einer süßen „Weihnachts-Wagenladung“ aus Pressath zurückzukehren: „Die hausgebackenen Plätzchen schmecken ‚unseren‘ Kindern stets besonders gut – da reichen gekaufte Süßigkeiten natürlich nie heran.“ In einer angeregten Gesprächsrunde erzählte der Speinsharter von der Arbeit der Kinderkrebshilfe, deren Ziel es sei, dort rasch zu helfen, wo Ämter und Krankenkassen nicht oder nur nach zeitaufwendigen Verfahren Unterstützung gewähren könnten.
In Notsituationen verhandele man mit Versicherungen, Banken, Behörden, Schuldenberatern oder Sozialverbänden, vermittele Hilfspersonal und gewähre Zuschüsse für medizinische Behandlungen und Hilfsmittel, deren Kosten die Krankenversicherung nicht trage, oder für dringende Anschaffungen. „Unsere Vorstandschaft entscheidet bei ihren monatlichen Sitzungen, wem wir Hilfe zukommen lassen. So können wir meist schneller und flexibler helfen als Versicherungen oder Behörden“, berichtete Steinl. Spenden für die Kinderkrebshilfe kämen „zu hundert Prozent“ den Hilfsbedürftigen zu, weil alle Vereinsarbeit ehrenamtlich geleistet werde.
Parkstein. „WITRON hilft“, eine Initiative der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Parksteiner Logistikunternehmens, hat 1465 Euro an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord gespendet. Die Summe wurde im Rahmen des letztjährigen Mitarbeiterausflugs gesammelt und nun von Betriebsratsvorsitzendem Anton Adam und Sylvia Neumaier, der Schatzmeisterin von „WITRON hilft“, an Herbert Putzer, den 1. Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe, übergeben.
„WITRON hilft“ hat in den vergangenen Jahren bereits mehrfach an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord gespendet. Herbert Putzer dankte herzlich und berichtete, dass derzeit 70 Familien mit krebskranken und anderen schwerstkranken Kindern und Jugendlichen in unserer Region unterstützt werden. Der Verein hilft den Familien der Erkrankten durch finanzielle Leistungen und persönliche Betreuung und bietet ein Netzwerk mit Ärzten, Kliniken und Therapieeinrichtungen. Seit Beginn des 2004 gegründeten Vereins konnte 134 erkrankten Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien geholfen werden.
Georgenberg. (pi) Oliver Völkl (links) weiß das großartige Engagement des Vereins Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord e. V. zu schätzen. „Die Unterstützung liegt mir sehr am Herzen“, sagte der Hagenhauser, als er gemeinsam mit Partnerin Sabrina Hacker am Mittwoch Herbert Putzer 600 Euro übergab. Für den in Vohenstrauß lebenden Vorsitzenden war die Spende „ein wunderschönes nachträgliches Weihnachtsgeschenk“, für das er Völkl ein herzliches „Vergelt’s Gott“ sagte. Laut Putzer hat der am 9. Juni 2004 gegründete Verein bis jetzt 131 Familien finanziell unter die Arme grgriffen und fördert derzeit 62 Kinder. Besonders hob er noch hervor, „dass die Spenden zu 100 Prozent bei den betroffenen Familien ankommen“.
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Vohenstrauß. (dob) Obwohl die Vereinsmitglieder der Vogelfreunde und –schützer selbst auf Spenden zur Unterstützung der heimischen Vogelwelt und Natur angewiesen sind, verlieren sie auch Menschen nicht aus dem Blick, denen es gesundheitlich nicht so gut geht. Aus dem Erlös der großen Landesschau im Dezember zweigten sie je 200 Euro für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord und für die Behinderten aus dem „Gruppen-Haus 4“ des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) aus Irchenrieth ab. Vorsitzender Josef Greber begründete die Spenden als „kleines Dankeschön“ an die beiden Organisationen, die viel für Kranke und Behinderte leisten. „Dass sie an uns gedacht haben“, verzückte Herbert Putzer, der das Geld dankbar für die Kinderkrebshilfe in Empfang nahm. In aller Kürze ging er auf den Zweck des Vereins ein und informierte die Teilnehmer, dass seit der Vereinsgründung im Jahr 2004 insgesamt 134 Familien unterstützt wurden. “Wir zahlen, wenn andere Kostenträger nicht zahlen“. Man müsse sich in die Familien, die mit schlimmen Diagnosen für ihr Kind konfrontiert werden, einfach hineindenken. Plötzlich stünden die Familien vor Zusatzausgaben die keine Krankenkasse bezahle. Oft falle dann ein Verdienst weg, weil eines der Elternteile beim kranken Kind bleibe, schilderte Putzer die vielfältigen Probleme. Zum großen Leid der Krankheit komme das finanzielle Desaster. Im Jahr 2015 gab der Verein 116 000 Euro für die Betroffenen aus. Das Geld müsse aber erst einmal gesammelt werden, denn der Jahresbeitrag der 348 Mitglieder belaufe sich auf nur je zwölf Euro. Der Großteil der Ausgaben komme der Organisation über Spenden zu und dahinter stecke viel Engagement. Deswegen nehme er das Geld des Vereins der Vogelfreunde und –schützer gerne an, begründete Putzer. Er sei über jeden Euro froh und das Geld komme zu 100 Prozent den kranken Kindern zugute. Glücklich zeigte sich auch HPZ-Betreuerin Rebecca Seidl aus Windischeschenbach über die Zuwendung. Die Spender haben das Geld zweckgebunden für ihre Gruppe übergeben, da sie stets bei den Veranstaltungen des Vereins der Vogelfreunde und –schützer mit ihren Behinderten zugegen ist. „Sowohl bei der Eröffnung des Vogelparks als auch bei der Landesschau war Rebecca Seidl mit ihrer Gruppe dabei“, freute sich Greber und wollte diese Verbundenheit mit dieser Spende honoriert wissen.
Eine Spendensumme von insgesamt 5000 Euro konnten in den vergangenen Tagen die Betriebsleitung und der Betriebsrat von Siemens Healthineers in Kemnath an fünf wohltätige Einrichtungen in der Region verteilen. Den Betrag teilen sich die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, die Aktion „Menschen in Not“, der Kinderschutzbund in Kemnath, die Helfer vor Ort im Fichtelnaabtal und die Marktredwitzer Tafel auf, wodurch jede Organisation einen Scheck in Höhe von jeweils 1000 Euro bekam.
Standortleiter Alfred Koch und der kaufmännische Leiter Bernhard Rupprecht luden zusammen mit den Betriebsräten Anke Gräber und Wolfgang Drechsler zu einer Gesprächsrunde an den Siemens-Healthineers-Standort in Kemnath ein, bei der die jeweiligen Vertreter der Vereine ihre Arbeit vorstellten.
Stellvertretender Vorsitzender Andreas Steinl konnte berichten, dass es die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord seit rund zwölf Jahren gibt und Krebskranke bzw. schwerstkranke Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien finanziell unterstützt. In dieser Zeit betreuten bzw. betreuen die ehrenamtlichen Helfer rund 120 Patienten. Für ihre Arbeit ist der Verein, der derzeit rund 340 Mitglieder zählt, ausschließlich auf Spenden von Firmen, Vereinen und Privatleuten angewiesen.
Seit über 20 Jahren gibt es „Menschen in Not“, eine Stiftung des Nordbayerischen Kuriers in Zusammenarbeit mit der Kreisarbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände in Bayreuth. Das ganze Jahr über erreichen die Kurier-Stiftung Hilferufe, so Redakteur Udo Fürst. „Wir wollen helfen, wenn nichts anderes mehr hilft, die staatliche Hilfe versagt und jemand durch das soziale Netz zu fallen droht“, so Fürst weiter.
Ilka Spiegler und Marion Götz berichteten über die Arbeit des Kinderschutzbundes in Kemnath. Mit dem Geld sollen in diesem Jahr wieder Gutscheine für Weihnachtsgeschenke für Kinder von sozial schwachen Familien vergeben werden. Des weiteren sollen damit auch wieder Freizeitangebote für Kinder wie zum Beispiel Schwimmkurse oder Kinderfasching finanziert werden.
Dominik Killermann informierte über die Arbeit der Helfer vor Ort im Fichtelnaabtal. Derzeit besetzen diesen Dienst neun Freiwillige. Diese wurden im Jahr 2016 bereits über 400-mal zu Einsätzen gerufen. Die Spende wird für die Neuanschaffung eines Einsatzfahrzeuges verwendet, damit auch in Zukunft schnelle Hilfe vor Ort gewährleistet werden kann, wenn aufgrund der großen Entfernung nicht sofort ein Rettungsdienst zur Stelle sein kann.
Seit fast zehn Jahren kümmert sich Elsa Richter um die Marktredwitzer Tafel. Der private Verein hat sich zum Ziel gesetzt, bedürftigen Menschen zu helfen und wertvolle Lebensmittel vor dem Verwurf zu bewahren. Derzeit werden vom Verein rund 120 Kinder versorgt und 200 Flüchtlinge betreut. Mit der Spende werden Kaffee und Spielsachen für bedürftige Familien mit Kindern gekauft.
Siemens-Healthineers-Betriebsleiter Alfred Koch betonte in seinen Ausführungen, wie wichtig es in der heutigen Zeit sei, dass sich Menschen sozial engagieren und ehrenamtlich einbringen, wo rasche Hilfe nötig ist. Dies sei ein wichtiger Grundpfeiler unserer Gesellschaft.
BU: Vorne: Gretl Stübiger, Elsa Richter, Marion Götz, Ilka Spiegler,
Zweite Reihe: Edgar Richter, Andreas Steinl, Anke Gräbner, Udo Fürst, Dominik Killermann, Alfred Koch,
Hinten: Bernhard Rupprecht, Sven Hupas, Kilian Fraunholz
Königstein (wku) „Herzlichen Dank im Namen der betroffenen Familien“, sagte Andreas Steinl, der stellvertretende Vorsitzende der Kinderkrebshilfe dem Friseursalon Scharrer in Königstein. Die Inhaberinnen Monika und Corinna Scharrer verzichteten auf ein persönliches Weihnachtsgeschenk an die Kunden und gaben einen gewissen Betrag in eine Spendenbox. Auch die Kunden selbst beteiligten sich, so dass 500 Euro zusammen kamen. Die Kinderkrebshilfe unterstützt bedürftige Familien von krebskranken und schwerstbehinderten Kindern und Jugendliche in der Region mit Therapiemaßnahmen, die die Krankenkassen nicht übernehmen. Der 367 Mitglieder starke Verein arbeitet ehrenamtlich, so dass 100 Prozent der Spenden bei den Kindern ankommt. „Mit einer Mitgliedschaft in Höhe von 12 Euro wäre schon geholfen“, so Vorsitzender Steinl. 115 000 Euro wurden letztem Jahr für die betroffenen Kinder aufgewendet, 70 Familien betreut der Verein momentan ständig. Näheres kann unter „www.kinderkrebshilfe-oberpfalz-nord.de“ abgerufen werden.
Bild von links. Karin Himmer-Schiener, Monika und Corinna Scharrer und der stellvertretende Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Andreas Steinl bei der Spendenübergabe
Von PHMin Nicole Meier, 29. AS
Kurz vor dem Jahreswechsel überreichte das 29. AS eine Spende in Höhe von 1.000 € an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e.V.
Der Seminarleiter EPHK Guggenberger überreichte mit seinem ganzen Ausbildungsseminar die großzügige Spende an Frau Hagn und Frau Troppmann. Die beiden Damen engagieren sich ehrenamtlich in der Vorstandschaft bei der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e.V. und nahmen den Scheck im Wert von 1.000 € dankend entgegen. Der Spendenbetrag ergab sich aus den Spenden aller fünf Klassen und dem gesamten Stammpersonal, welcher in den letzten Wochen durch den Verantwortlichen, PM-Anwärter Bründl, gesammelt wurde. Herr Guggenberger bedankte sich daher auch bei allen Beteiligten und konnte sichtlich stolz auf sein Ausbildungsseminar sein.
Anschließend erläuterte Frau Hagn, die 3. Vorsitzende des Vereins, dem Ausbildungsseminar wofür der Verein die Spenden verwendet und dass ganz besonders die betroffenen Familien dadurch finanziell unterstützt werden. Man versuche, den Familien und deren schwer erkrankten Kindern durch abwechslungsreiche und schöne Ausflüge, wie z.B. in die Allianz Arena und die FC Bayern Erlebniswelt, wenigstens für ein paar Stunden die Sorgen und Probleme des Alltags vergessen zu lassen. Abschließend bedankte sich Frau Hagn auch im Namen des Vereins, den es mittlerweile seit über 10 Jahren gibt, bei allen anwesenden Personen für die großzügige Spende.
Es sei eine wunderbare und selbstlose Sache, einen Verein mit einer derartigen Spende zu unterstützen, sagte zu guter Letzt PM-Anwärter Bründl, der die Spendenaktion mit Hilfe der Klassensprecher ins Leben gerufen hatte.
Foto: 29. AS
Winklarn (amö) Herbert Putzer, der Vorsitzende der Krebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. konnte die stattliche Summe von 1000€ von der Familie Plecher aus Winklarn entgegennehmen.
Familie Plecher setzte sich die Unterstützung der Krebshilfe zu ihrem Ziel, nach dem Motto „spenden statt schenken“. Die Sammlung begann bereits in der Adventzeit mit der Versteigerung eines Schokoladennikolauses. Mit folgenden Spendenfüllten die Plechers die Spendenbox weiter: keine Kundengeschenke an Weihnachten, Sparschwein im Laden und keine Spenden an Vereine zu Christbaumversteigerungen, Festenoder Preisschafkopfrennen. Alles floss in die Spendenkasse. Familie Plecher stockte den gesammelten Betrag zu dieser beachtlichen Summe von 1000€ noch auf.
Die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. wurde 2004 von 22 ehrenamtlichen Mitgliedern gegründet. Inzwischen ist die Organisation auf 370 Mitglieder gewachsen. Ziel ist: Krebskranke und andere schwerstkranke Kinder und Jugendliche in unserer Region durch Leistungen zu unterstützen. Dies kann durch finanzielle als auch durch persönliche Betreuung geschehen. Auch bei wirtschaftlicher Hilfsbedürftigkeit und in sozialer Notlage soll den Familien geholfen werden. Bereits 134 Familien in der nördlichen Oberpfalz konnten diese Hilfe in Anspruch nehmen. Z.B. Kosten für Medikamente, die von den Versicherungen nicht gedeckt werden übernimmt der Verein. Im Jahr 2015 konnten 114000€ an Familien weitergegeben werden. Beiträge und Spenden werden zu100% an die Betroffenen weitergegeben. Über die Kliniken nimmt der Verein selbständig Kontakt zu den Kranken auf, eine ganz wichtige Einrichtung, da die Familien meistens schon mit der Diagnose überfordert sind. Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht Familien finanziell zu unterstützen nach der Diagnose „Ihr Kind hat Krebs“. Dies bedeutet nämlich den Anfang einer langen und beschwerlichen Zeit, in der sich oft das gesamte Familienleben ändert oder ändern muss.
Herbert Putzer bedankte sich im Namen der Kinderkrebshilfe herzlich für das Engagement von Familie Plecher. Er hofft auf weitere Spender um noch vielen kranken Kindern und Jugendlichen zu helfen. Die Bankverbindung für Spenden ist: Vereinigte Sparkassen Neustadt/WN, IBAN:DE45 753 519 600 300 093 184
Vohenstrauß. In den Tagen vor Weihnachten waren Hans und Berthold Kellner als Heiliger Bischof Nikolaus unterwegs. Begleitet haben sie die Engel Emma und Julius Kellner, während Jutta und Renate Kellner den Fahrdienst übernahmen.
Sie waren in über 50 Familien unterwegs und lobten und tadelten ca. 150 Kinder. Diesen Nikolausdienst machen alle ehrenamtlich und sammeln dabei Spenden für die Kinderkrebshilfe Nordoberpfalz. Herbert Putzer, Vorsitzender des Vereins konnte vor Weihnachten einen stolzen Betrag von 1600 Euro in Empfang nehmen. Die Nikoläuse wollen hier auch an Familien denken, denen es nicht so gut geht. Beim Verein Kinderkrebshilfe Nordoberpfalz sind sie sicher dass jeder Cent ankommt, was ihnen Herbert Putzer versicherte. Er freute sich über die großartige Spende und danke allen, die hier beigetragen haben.
Vohenstrauß. (dob) Trotz ihrer großen Spende von 15 500 Euro in diesem Jahr für die Küche im Pfarrheim hat der Katholische Frauenbund noch einmal das Füllhorn über Kirche, Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord sowie dem Caritasheim ausgegossen. Auslöser dieser Aktion war nicht zuletzt der grandiose Adventskranz-Verkauf, der über 1500 Euro erbrachte. In seiner Adventsfeier überreichte der Frauenbund Geld an die Organisationen. 500 Euro nahm Helene Rolle als Vorstandsmitglied der Kinderkrebshilfe in Empfang. Dekan Alexander Hösl erhielt 500 Euro für Bedürftige in der Pfarrei und 100 Euro für das Caritasheim als Dank für das Kaffeekochen beim Pfarrfest und die Überlassung des Saals während des Pfarrheimbaus. Nur durch das Engagement aller Mitglieder sei dieser Erfolg möglich, unterstrich Wildenauer. Magdalena Kunz wurde als neues Mitglied aufgenommen.
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Der Katholische Frauenbund bedachte verschiedene Organisationen mit einer Spende. Maria Wildenauer (Mitte) unterstrich den Zusammenhalt in der Gemeinschaft, der solche Spenden erst möglich macht.
Altenstadt. (dob) „Unnütz ist der Glaube ohne die Werke“, besagt ein Sprichwort, das Frauenbund-Vorsitzende Martha Bauer bei der Adventsfeier im Gemeindehaus bemühte.
Dort übergaben die Damen auch eine Spende.
„Nicht in jedem Haus scheint ein helles Licht in diesen Tagen des Advents“, zeigte sich Bauer überzeugt. In vielen Familien greift das Leid in Form einer Krankheit um sich. Besonders schwer sei es immer, wenn Kinder davon betroffen sind, erkannte die Vorsitzende. Deshalb sei in diesen Situationen Mitgefühl wichtig. Der Vorstand habe deshalb beschlossen, 300 Euro an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord zu übergeben. Vorstandsmitglied Helene Rolle nahm das Geld dankbar in Empfang.
Weitere 500 Euro überreichte die Vorsitzende an Bürgermeister Andreas Wutzlhofer für das städtische Sozialamt. Mitarbeiterin Ingrid Scheinkönig kenne die Fälle ganz genau und werde sich um die anonyme Verteilung kümmern.
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Der Frauenbund Altenstadt zeigte sich großzügig und überreichte insgesamt 800 Euro an die Kinderkrebshilfe und das städtische Sozialamt. Helene Rolle und Andreas Wutzlhofer nahmen das Geld in Empfang.
Von Tanja Pflaum
Nach dem Erfolg des ersten Musicals der Arbeitsgemeinschaft „JuLaTatzKi“ im Jahr 2014, waren sich die „Macher“ sicher, dass auch das zweite - „Himmel auf Erden“ - ein Erfolg werden wird. Dass es aber so einschlägt, damit hatte keiner gerechnet. „Drei ausverkaufte Vorstellungen hätten wir uns nie erträumt“, berichtet Manuela Grünauer noch immer begeistert. Man habe so viel positive Rückmeldung vom Publikum erhalten, dass sie und ihre Mitstreiter Monika Stahl und Josef Pflaum entschieden haben, auch dieses Mal anderen etwas Gutes zu tun.
Bei jeder Vorstellung standen am Ende Mitwirkende mit einer Spendenbox an der Eingangstür – und das Publikum zeigte sich spendabel! „Dieses Geld möchten wir nun weitergeben“, betont Grünauer. Ihnen sei wichtig, dass das Geld in der Region bleibt und auch, dass Familien geholfen werden kann, erzählt sie weiter. Deshalb habe man sich erneut für die Kinderkrebshilfe entschieden. Der Vorstand dieses Vereins „Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V.“, Herbert Putzer, kam gerne nach Waldthurn, um die Spende entgegenzunehmen. „Diese 500 Euro können wir gut gebrauchen“, stellte er dankbar fest. Zwar habe sich die Mitgliederzahl des Vereins erhöht, aber „mit Mitgliedsbeiträgen allein könnten wir unsere Projekte nicht stemmen – wir sind auf Spenden angewiesen!“ Denn nicht nur die Mitgliederzahlen sind gestiegen, auch die Anzahl der Familien, die der Verein unterstützt, hat sich erhöht. „Rund 130 Familien bekommen von uns mittlerweile finanzielle Hilfe, wenn Krankenkassen und Co. die Kosten nicht übernehmen“, erzählt Putzer. „In zwei Jahren haben wir vor, ein neues Musical auf die Bühne zu bringen – vielleicht sehen wir uns da wieder“, verabschiedeten sich Manuela Grünauer, Monika Stahl und Josef Pflaum von Herbert Putzer.
Vohenstrauß. (dob) „Es wird immer mehr“. Total überwältigt von der unglaublichen Spendensumme in Höhe von 19 066,36 Euro und unter zustimmendem Applaus der versammelten Helfer nahm Herbert Putzer, Vorsitzender der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, den Spendenscheck aus den Händen von Friseurmeister Günther Schönberger entgegen. „Das ist eine Wahnsinnssumme“, kommentierte Putzer, der mit Gründungsmitglied Willi Neuser zur Spendenübergabe gekommen war. Die neunte Benefizaktion „Styling gegen Krebs“ zugunsten schwerst- oder krebskranker Kinder konnte auch in diesem Jahr wieder in einer unglaublichen Gemeinschaftsaktion geschultert werden. Das Beste daran: Erneut stieg das Spendenbarometer steil an. Natürlich könne so eine unfassbare Summe nicht allein mit vier Stunden Haareschneiden verdient werden, erkannte Putzer richtig. „Doch Günther Schönberger treibe die Aktion voran und alle anderen lassen sich von ihm anstecken“. Das Geld komme eins zu eins den Familien mit den kranken Kindern in der Region zugute. „Vielleicht können wir damit wenigstens wieder ein wenig Leid lindern“. Wenn Kinder krank sind, leide die gesamte Familie, wusste Putzer. Dem östlichen Landkreis attestierte Putzer eine „herausragende Spendenfreudigkeit“. Gänsehautgefühl erzeugte die Schilderung einiger Krankheitsfälle. Ein Mädchen das in Deutschland von den Ärzten aufgegeben wurde, konnte durch die Hilfe der Organisation in Amerika geheilt werden und stehe inzwischen in einem Ausbildungsverhältnis. „Das baut uns unglaublich auf. Solche Erlebnisse brauchen wir“, zeigte sich Putzer überglücklich. Kürzlich bekam ein elfjähriges Mädchen ein neues Herz und befinde sich nun auf dem Weg der Besserung. Bürgermeister Andreas Wutzlhofer, der die Aktion mit dem Friseurmeister initiierte und die Idee bei einem Weinfest in Böhmischbruck gebar, zeigte sich bei der Scheckübergabe eines Besseren belehrt, denn seine Devise lautete nach dem grandiosen Vorjahresergebnis von über 15 000 Euro: „Es kann doch nicht noch mehr werden“. Das Ergebnis zeigt deutlich, dass es möglich ist. „Die Aktion ist mittlerweile ein Selbstläufer und wurde aus dem Bedürfnis heraus, krebskranken Kindern zu helfen, gegründet“, strahlte auch er übers ganze Gesicht. Die Menschen in der Region hätten ein Herz für kranke Kinder. Nie habe er sich träumen lassen, dass er einmal die Wittschauer Straße wegen dieser Benefizaktion sperren müsse, zeigte sich der Bürgermeister angetan von der Hilfsaktion die sich aus kleinen Anfängen entwickelte. “Ich bin stolz, dass diese Aktion in Vohenstrauß läuft“. 23 Friseusen haben in ihrer Freizeit Großartiges geleistet und erhöhten noch mit persönlichen Spenden das Ergebnis. „Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern, Sponsoren, Helfern und Spendern, die diese Aktion das ganze Jahr über mit unterstützen recht herzlich bedanken. Nur durch eine starke Gemeinschaft ist ein solches Wahnsinnsergebnis zu erzielen“, zeigte sich Günther Schönberger zutiefst demütig. Schönberger ist es, der die Aktion mustergültig organisiert, seine Kunden sowie die ganze Geschäftswelt, unzählige Firmen und die Bevölkerung von Vohenstrauß und Umgebung zur Spendenbereitschaft motiviert. Der Lehrsaal von Balko’s Fahrschule wurde an diesem Abend wieder zum Friseursalon umgewandelt, um noch mehr Plätze anbieten zu können. Jeder Kunde konnte während der Wartezeit sein Wissen im Straßenverkehr mit dem Ausfüllen eines Fragebogens auffrischen. Mit einer Spende erhöhte Inhaber Bernhard Balk den Gesamtbetrag. Zum siebten Mal in Folge unterstützte auch Getränkemarkt Otto Woppmann mit einer Freibiermaß und heißen Glühwein jeden Kunden dieser Benefizveranstaltung. Schönbergers Ehefrau Evi, Tochter Sandra und Fredy Kaufmann verteilten den Glühwein. Alexander Gallitzendörfer, Manager vom Gotcha-Spielfeld-Shop organisierte die Verpflegung dieser Spendenaktion und spendete ebenfalls zusätzlich. Der Wildschweinbraten war eine enorme Bereicherung die Michael Kraus von MK-Logistik aus Pleystein spendete. 300 Paar Bratwürste steuerte die Metzgerei Bergler aus Waldthurn umsonst bei, die Jürgen Vay in bewährter Weise auf dem Rost brutzelte. Bäckermeister Otto Pinter liefert seit acht Jahren kostenlos Brot und Semmeln und Marius Hempel vom E-Center schenkte selbstlos Punsch aus und spendete viele Preise für die Tombola. Hermann Schmidt brachte einen Kubikmeter Grillholz und von Reifen und KFZ-Wild aus Burgtreswitz erhielt jeder Anwesende von Markus Wild einen Liter Frostschutz für die Autoscheibenwischeranlage gratis dazu. Bernhard Jäschke von Tulis Restaurant unterstützte mit leckeren Pizzen die Aktion. Manda Kick und die Siedlergemeinschaft Georgenberg sowie Vera und Carolin Leupold zeichneten sich für die selbstgebackenen Lebkuchen verantwortlich, versüßten damit die Wartezeit und gaben zusätzlich eine Spende. Für ein besonderes musikalisches Erlebnis sorgten die „Pleystoiner Bläser“ mit Markus Schulz und das „Krautkopf“-Duo aus Roggenstein mit Gerhard Maier und Josef Wolfrath. Dank richtete Schönberger auch an die vielen Helfer die in irgendeiner Weise bei der Vorbereitung, Durchführung, Organisation oder beim Auf- und Abbau mithalfen: Zu den bereits vorher genannten gesellten sich Rainer Schön, Manfred Müller, Christiane Sier, Dienstleister Thomas Zierer, sowie der städtische Bauhof mit Außendienstleiter Karl Frey. Die Familie Nicole Bendler und Stephan Giese stellten ihr Anwesen kostenlos für die Benefizveranstaltung zur Verfügung, lobte Schönberger. Als oberste Aufsicht über die Finanzen fungierte Wolfgang Leupold mit seiner Gruppe. Er unterstützt seit Jahren ebenso mit Spenden. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ richtete der Redner an alle Spender und Förderer die nicht genannt werden wollen, die aber trotzdem durch ihre Teilnahme oder durch kleine und große Spenden diese Benefizveranstaltung unterstützten. Insgesamt wurde bei diesen Aktionstagen mittlerweile eine Gesamtsumme von 68 717,14 Euro an die Kinderkrebshilfe überreicht.
Zitat: Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern, Sponsoren, Helfern und Spendern, die diese Aktion das ganze Jahr über mit unterstützen recht herzlich bedanken. Nur durch eine starke Gemeinschaft ist ein solches Wahnsinnsergebnis zu erzielen.
Friseurmeister Günther Schönberger
Spender waren: Sonderposten Karl Fleischmann, Baugeschäft Wolfgang Töppel, Schreinerei Wagner, Event-Perfection Michael Forster, Private Banking Peter Schaller, Walter Heinrich, Foto Harald Kraus, Autofirma Erwin Singer, Peter und Alexandra Dobner von der Gaststätte Behringer, Kreisfischereiverein Johann Dittmann, Familie Linder vom Gasthof „Drei Lilien“, Dr. Franz Sollfrank, Dr. Harald Piehler, Dr. Johannes Melzner und Bürgermeister Andreas Wutzlhofer (Vohenstrauß). Autoaufbereitungsfirma Stefan Enslein (Moosbach). Formenbau und Kunststofftechnik Weber, Metallbau Willi Bauer, Zimmerei Götzfried GmbH, Pizzeria Restaurant Eiscafé La Vida, Harley Freunde und Bundestagsabgeordneter Uli Grötsch (Waidhaus). SSG Industriemontage GmbH Tobias Stangl, Christiane und Albert Bauer vom Musikcafé Hemingway, Stefan Ram Signal Iduna Versicherungsagentur und Zro2 Zahn-Zentrum (Weiden). Liegl Bau GmbH & Co KG (Wieselrieth). IFB Stefan Maier (Theisseil). Malergeschäft Werner Schmid (Eslarn). Bäckerei Woldrich, Bürgermeister Anton Kappl und, stellvertretender Bürgermeister Karl Liegl (Leuchtenberg). Bürgermeister Rainer Rewitzer (Pleystein). Bürgermeister Max Völkl (Tännesberg). Außerdem schrieben sich folgende Privatspender ein: Erika Hilburger, Helga Müller, Hermann Bibel, Roland Ratke, Praxisbelegschaft Dr. Melzner, Ute Troidl, Ludwig Köppl, Rosa Schönberger, Karl Weber, Hubert Burger, Marion Karl, Hans Balk, Ulrike Zimmet, Johannes Uschold, Hans Winter, Josef und Lina Schuller-Wüst, Irmgard Lukas, Familie Herzog, Stefan Kellner, Erich Löffelmann, Hans Wirth, Maria Steger, Peter Kirner, Belegschaft Top-Physio, Silvia Heuwind, Angelika und Hans-Werner Anzer, Hermann Tretter, Monika Gollwitzer, Rainer Gebert, Josef Maier, Tobias Säckl und Gerhard Schriml.
Hessenreuth. Das Dorf am Abspann ist bekannt für seine Waldweihnacht an der Filialkirche - und langsam auch für soziales Engagement. Von dem Engagement beim Spendensammeln profitiert die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord. 12 500 Euro überreichte die Dorfgemeinschaft an den Verein.
Bei der Waldweihnacht am ersten Feiertag erwirtschaftete die Dorfgemeinschaft 1767 Euro. Das Geld kommt voll dem Hilfsverein zu. Initiator Robert Steinkohl begrüßte eine Abordnung der Kinderkrebshilfe um Vorsitzenden Herbert Putzer im Troglauer Hofcafé.
In seinem Rückblick erinnerte Steinkohl an das schlechte Wetter bei der letzten Waldweihnacht. Dennoch setzten die Helferinnen eineinhalb Stunden 200 Paar Bratwürste, mehr als 80 Liter Glühwein und 420 Stamperl Likör ab.
Lob sprach Steinkohl dem eingespielten Helferteam aus. Dank gelte aber besonders den 255 Spendern, die den Spendenbetrag auf rekordverdächtige 12 500 Euro anwachsen ließen. "Ein herzliches Vergelt's Gott gilt auch den Feuerwehren, die den Verkehr absicherten, und allen, die zum Gelingen beigetragen haben", sagte Steinkohl.
Vereinsvorsitzender Herbert Putzer konnte es kaum fassen: "Es ist unglaublich, was da in Hessenreuth passiert. Das ist einmalig in Bayern." Der Dank gelte besonders Robert und Brigitte Steinkohl.
"Ich nehme mir gern die Zeit, um zu kommen", sagte Bürgermeister Werner Walberer. Die Waldweihnacht sei ein fester Bestandteil seines Terminkalenders. "Die Dorfgemeinschaft leistet Unglaubliches. Ihr feiert nicht, ihr seid für andere da. Und 255 Spender sind die Mosaiksteine des Erfolges." Lob zollte er der Kinderkrebshilfe für das Engagement. Die Stadt Pressath werde das Dorf weiter nach Kräften unterstützen.
255 Spender, mehr als 60 Einrichtungen und Betriebe, spendeten:
Metzgerei Macher, Schreinerei Sebastian Hösl, Schreinerei Georg Bauer, Hochdruckreinigungsvertrieb Hans Bayer, Autohaus Graser, Apotheke Josef Gmehling, Physiotherapie Carsten Floth, Bäckerei Göhl, Heidis Blumenstüberl, Buchhandlung Bodner, Malerbetrieb Birgit Schiffmann, AVIA-Tankstelle Hautmann, Landmaschinen Jürgen Schmidt, Sägewerk Wolfram, Glas und Geschenke Münsterer, Haushaltswaren Lindner, Paper Shop, Fahrschule Oetter, Heidis Blumenstüberl, Buchhandlung Bodner, Kfz.-Werkstatt Helmut Schreyer, Netto-Belegschaft Pressath. Versicherungsbüro Martin Schmidt und Stihl-Dienst Georg Ackermann, Bagger- und Laderbetrieb Rainer Rupprecht und Stocks Dorfstüberl sowie Sägewerk Josef Reis.
Kerzenwerkstatt Monika Schlicht, Zahnarztpraxis Frieda Zeitler, Troglauer Hofcafé, Württembergische Versicherung Herbert Tretter. Betonwerk Ficker, Kunst + Kirche J. G. Schreibmayer, Baumaschinen Peter Stieg, Pottenstein, Fuhrunternehmen Wolfgang Biersack, Belegschaft der Porzellanfabrik Chr. Seltmann. Zahnarztpraxis Daniel von Knippenberg, Landmaschinen Herbert Böckl, Lebensmittel Isabella Bayer, Dr. Herbert Steiner, Werkzeughandel Reischl, Steinwaldapotheke Kuttner, Elektro Wolfgang Hoffmann, Friseur Härteis, Raiffeisen-Markt Waren GmbH, Lohnsteuerhilfe Kurt Kappauf, Autohaus Michael Memmel, Druckerei Greitzke, Fuhrunternehmen Harald Ziegler, KS TechnoCase GmbH, Heizung-Sanitär Härtl & Grünauer GmbH. Allianz-Vertretung Michael Schicker, Elektro Holger Pühl, Klosterbrauerei PonnathH, Vorstadt-Apotheke Sebastian Vonhoff. Fußpflege Margot Dietl, Kammerchor unter der Leitung von Josef Zaglmann, Allianz-Hauptvertretung Gerlinde Wagner, Waldeck, und Schreinerei Josef Birkner, Atzmannsberg. Bäckerei Wolfgang Schmid, Metzgerei Thiem, Heizungsbau Werner Brunner, Tankstelle und Schreinerei Kreuzer.
Bild 1 - 255 Einzelpersonen, Gruppen und Firmen unterstützen die Kinderkrebshilfe. 12 500 Euro kamen zusammen. Robert Steinkohl (vorne, links) händigte an den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe, Herbert Putzer (vorne, Vierter von links), den Scheck aus.
Bild 2 - Garanten der Waldweihnacht: Christian Schmiegel, Peter Müller, Robert Steinkohl, Rainer Rupprecht, Karin Roderer, Brigitte Steinkohl, Josef Reindl, Gerda Reindl, Manuela Schmiegel und Detlef Schraml-Pöllmann (von links). Nicht auf dem Bild: Martina Bader, Wolfgang Schusser, Christoph Bader, Johannes Bader sowie Ludwig Schmiegel.
Hintergrund
In zwei Jahren 114 000 Euro verteilt
Kinderkrebshilfe-Vorsitzender Herbert Putzer stellte bei der Spendenübergabe auch seinen Verein vor: Die Kinderkrebshilfe gebe es seit 13 Jahren. Damals hatte der Verein 22 Mitglieder. Er berate und unterstütze Familien mit schwerstkranken Kindern und Jugendlichen. Derzeit habe er 367 Mitglieder. Der Verein betreute 134 Familien mit schwerstkranken Kindern. „Wir helfen denen, die nicht auf der Sonnenseite stehen.“
Die elf Vorstandsmitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Verein hilft finanziell, mit Sachspenden und mit persönlicher Betreuung, unterstrich Putzer. 2015/2016 habe der Verein 114 000 Euro ausbezahlt. Die betreuten Familien leben in den Landkreisen Tirschenreuth, Neustadt/WN, im Norden des Landkreises Schwandorf und in Weiden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt zwölf Euro. Dem Vorstand gehören an: Herbert Putzer, Andreas Steinl, Gunda Hagn, Hartmut Ordnung, Helene Rolle, Martha Binner, Jutta Harbig, Willi Neuser, Petra Troppmann, Waltraud Wagner und Georg Heigl.
Vohenstrauß. (dob) „Es ist wunderbar, wenn man einer Familie mit einem schwerstkranken Kind zumindest finanziell unter die Arme greifen kann.“ Das meinte Herbert Putzer, der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, als er von Siegmund und Evi Grieb vom gleichnamigen BMW-Autohaus 3000 Euro in Empfang nahm. „Bei euch ist die Spende schon Tradition“, freute er sich. Zwischenzeitlich bekam der Verein fast 20 000 vom Unternehmerpaar. „Bei dir wissen wir, dass das Geld zu 100 Prozent bei den hilfsbedürftigen
Kindern und Familien ankommt“, versicherte Evi Grieb. Anstelle von Weihnachtsgeschenken an seine Kunden unterstützt Siegmund Grieb seit einigen Jahren die Kinderkrebshilfe.
Zusätzlich übergab er auch die Sparbüchse die während des Jahres von seinen Kunden für denselben Zweck gefüttert wird. 2016 verlor die Kinderkrebshilfe keinen Patienten. „Das macht Mut“, sagte Putzer. Es seien immer wieder die kleinen Lichtblicke, die ihn in seiner Tatkraft bestärken, gestand der Vorsitzende, der mit seiner Organisation derzeit 61 Familien betreut. Erst vor 14 Tagen erkrankte ein Kind aus dem östlichen Landkreis an Leukämie und macht jetzt vor Weihnachten wohl die schwersten Stunden des Lebens mit der ganzen Familie durch. Beruhigend zu wissen, wenn man dann einen starken Partner wie die Kinderkrebshilfe an der Seite hat.
Bild: dob
Zusätzlich zur 3000-Euro-Spende überreichte Unternehmer Siegmund Grieb mit seiner Ehefrau Evi an Herbert Putzer (rechts) auch die Sparbüchse, die während des ganzen Jahres von seinen Kunden für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord gefüttert wird.
Wir bewundern ihr Engagement für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord und hoffen, dass wir mit unseren kleinen Geschenk ihre wertvolle Arbeit ein wenig unterstützen können.
Frohe Weihnachtswünsche Frauenbund St Konrad Weiden
Trabitz. (bjp) Mannigfache Schutz- und Nutzwirkungen spricht der Volksglaube den „Frauenbuschen“ zu. Von jeher dienen sie als „Hausapotheken“ für Mensch und Tier, aber auch als Haus- und Stallschmuck für pflanzenarme Winterzeiten und nicht zuletzt als Dankes- und Vertrauensgeste an den fürsorglichen Schöpfergott. Auch in der Pfarrei Burkhardsreuth sind die vom Katholischen Frauenbund zu Mariä Himmelfahrt gebundenen Kräutersträuße nach wie vor ein beliebter Wohnungsschmuck.
Dies beweist der Erlös aus dem Verkauf der „Weihbüschel“: 300 Euro übergaben Frauenbund-Ortsvorsitzende Maria Anzer und Beisitzerin Andrea Schwemmer (Zweite und Dritte von links) an Waltraud Wagner und Andreas Steinl von der Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord. „Wir wissen dieses Geld bei Ihnen in den besten Händen“, bekräftigte Anzer. Steinl und Wagner sagten zu, die Spende ohne Abzüge den schwerstkranken Kindern und deren Familien zugutekommen zu lassen, für die sich der Hilfsverein in materiellen Notlagen, bei kostspieligen Therapien oder Auseinandersetzungen mit Behörden und Versicherungen um schnelle und unbürokratische Unterstützung bemühe. Wie die gesegneten Kräuterbuschen möge somit auch ihr Verkaufserlös heilend, tröstend und stärkend wirken, wünschten sich die Vorstandschaftsmitglieder von Kinderkrebshilfe und Frauenbund gemeinsam. Bild: bjp
Kastl. (rpp)In Kastl bei Kemnath gibt es in der katholischen Kirchengemeindeviele rührige Helfer. Eine feste Institution sind die zahlreichen Aktionen des Ausschusses „Ehe und Familie“. Mit dem Erlös daraus werden nicht nur Projekte vor Ort unterstützt, sondern aktuell der Verein „Asante e.V.“ und die „Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord e. V.“.
So konnte bei dem Verkauf der adventlichen Plätzchen-Tüten bei Weitem nicht die große Nachfrage gedeckt werden. Dies ist für die Organisatorinnen ein Ansporn, im nächsten Jahr noch mehr Plätzchen-Bäckerinnen für die gute Sache zu gewinnen um den jährlich steigenden Bedarf gerecht zu werden.
Durch den Plätzchenverkauf ist nun zusammen mit den Einnahmen aus dem Kastler Adventsmarkt und den Spenden vom Kartoffelfest und dem jährlichen Emmausgang am Ostermontag, ein beachtlicher Betrag vorhanden. So ist es den Verantwortlichen möglich, mit einer Spende von je 500 Euro den Verein Asante e.V. zur Förderung von Schulkindern und Studierenden in Kenia und die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord e. V. zu unterstützen.
Zugleich kann die Bücherei Kastl aus dem Verkauf von Häkelengeln einen Betrag von 160,50 Euro an Asantee. V. für das Frauenprojekt „Engel für Afrika“, als „Hilfe zur Selbsthilfe“ übergeben.
Gemeinsam Anderen helfen können ist eine tolle Sache, die nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über wichtig ist und in Kastl wunderbare Umsetzung findet.
Die Organisatorinnen bedanken sich hier auch bei allen Spendern, Helfern und Unterstützern.
Bild: Johanna Schirdewahn (vierte von links) vonAsante e. V. und Waltraud Wagner (vierte von rechts) von der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord e.V. bei der Spendenübergabe im Kastler Pfarrheim. Mit „Asante“, das auch „Danke“ heißt, nahmen die beiden Frauen, im Namen der Kinder und Jugendlichen, die Spenden entgegen. Pfarrer Heribert Stretz (ganz rechts) und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Thomas Deubzer (dritter von links) bedankten sich bei den Organisatorinnen des Arbeitskreises „Ehe und Familie“ der Pfarrei Kastl.
Spenden statt Schenken: 600 Euro für Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord
Weiden. Inspiriert durch die Unterstützungsaktion der Eishockeymannschaft der Blue Devils Weiden, die in dieser Saison für jedes erzielte Tor fünf Euro an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord spenden, hat jetzt auch das „Team hinter dem Team“ der Weidener Kufencracks eine Spende überreicht. Beim Heimspiel der Blue Devils Weiden gegen den EV Landshut konnten Herbert Putzer, der 1. Vorsitzender der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, und Kassier Hartmut Ordnung eine Spende in Höhe von 600 Euro entgegennehmen.
Nach dem Motto „Spenden statt schenken“ hat sich der zwölfköpfige Stammtisch, der aus offiziellen Spielzeitnehmern, ehemaligen und aktuellen Vereinsoffiziellen sowie deren Freunden und Familienmitgliedern besteht, statt der alljährlichen gegenseitigen Weihnachtspräsente für eine Spendenaktion entschieden. Und zwar bewusst zu einem frühen Stadium der Vorweihnachtszeit, um damit vielleicht auch anderen Gruppen und Vereinen als Inspiration für ähnliche Aktionen zu dienen.
Die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord unterstützt Familien in der Region, die aufgrund schwerer Erkrankungen Ihrer Kinder auf Hilfe angewiesen sind. Seit Gründung haben im Raum Tirschenreuth, Neustadt/Waldnaab, Weiden und Schwandorf bereits etwa 100 Kinder Hilfe erhalten.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.kinderkrebshilfe-oberpfalz-nord.de/