Der FCB Fanclub Pressath hat sich auf die Fahne geschrieben, jedes Jahr Gutes zu tun und vor allem an soziale und karikative Einrichtungen jährlich Spenden zu vergeben. In diesem Jahr wurde die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord für eine Spendenübergabe ausgewählt. Zweiter Vorsitzender Christian Marzi und Finanzchefin Carola Farago überreichten nun im Namen des FC Bayern München Fanclubs an den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, Herbert Putzer, einen Spendencheck über 200,- Euro. Putzer bedankte sich und machte deutlich, dass jeder Cent und jeder Euro für diese Einrichtung willkommen ist. Er lobte die Einstellung des Fanclubs, karikative Einrichtungen zu unterstützen.
Bisher hat die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord 147 Familien unterstützt. Momentan werden 87 Familien mit Vereinsgelder bezuschusst.. Die kranken Kinder werden in der Uniklinik Regensburg behandelt. Der Verein Kinderkrebshilfe erstreckt sich über TIR/NEW/WEN und den nördlichen Landkreis SAD. Der Kontakt mit dem Verein wird über den Sozialdienst der Klinik aufgebaut. Die Vorstandschaft entscheidet bei den monatlichen Sitzungen, wer Unterstützung erhält und welche Unterstützung gewährt wird. Im Jahr 2017 gab es 176.000 Euro Unterstützungsgeld. Der Verein hat über 400 Mitglieder bei einem Jahresbeitrag von 12 Euro/Mitglied.
Weiden. Die SpVgg SV Weiden – die Mannschaften U12 und U9 mit Ihren Trainer Carsten Schultes spendeten 300,00 Euro an den Verein, der sich für krebskranke beziehungsweise schwerstkranke Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien in der Region Oberpfalz Nord einsetzt.
Zu einen Fußballspiel hatte die SpVgg SV Weiden, Carsten Schultes, Trainer dieser beiden Mannschaften, den ersten Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe eingeladen um die Spende von 300,00 Euro an die Kinderkrebshilfe zu übergeben.
Herbert Putzer bedankte sich sehr herzlich für dieses großartige Geschenk und machte deutlich, dass auch Jugendliche sich um Menschen kümmern, die nicht so an der Sonnenseite des Lebens stehen.
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Trainer Carsten Schultes (hinten links) und 1.Vorsitzender Herbert Putzer (hinten rechts) von der Kinderkrebshilfe.
Königstein(wku) „Wir wollen krebskranke und andere schwerstkranke Kinder und Jugendliche in unserer Region sowohl finanziell als auch durch persönliche Betreuung unterstützen", erklärte Andreas Steinl, der stellvertretende Vorsitzende der Kinderkrebshilfe der Region Oberpfalz Nord e.V.. Achtzig Familien wurde letztes Jahr mit 130 000 Euro geholfen. 370 Mitglieder zählt der Verein, der ehrenamtlich arbeitet und bedürftige Familien unterstützt, wenn die Krankenkassen für Therapiemaßnahmen nicht aufkommen.
Der Friseursalon Scharrer beschloss, diesen Verein zu helfen. Inhaberin Monika Scharrer verzichtete dieses Jahr auf persönliche Weihnachtsgeschenke an die Kunden und gab einen bestimmten Betrag von 1. bis 24. Dezember in eine Spendenbox. Auch die Kunden selbst beteiligten sich und warfen zusätzlich noch Geld in die Büchse. Auf diese Weise kamen in der kurzen Zeit 600 Euro zusammen. Andreas Steinl nahm hocherfreut die Spende entgegen und bedankte sich im Namen der betroffenen Familien. Außerdem warb er um die Mitgliedschaft bei der Kinderkrebshilfe, die jährlich 12 Euro beträgt. Alles Weitere kann unter www.kinderkrebshilfe-oberpfalz-nord.de ersehen werden.
Bild von links : Die neue Mitarbeiterin Heidi Suth, Corinna Scharrer, Karin Schiener-Himmer mit Sina, Andreas Steinl und Inhaberin Monika Scharrer
Gerne sei er wieder nach Waldthurn gekommen, betonte Herbert Putzer, 1. Vorsitzender der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord. „Alle Jahre wieder darf ich im Namen unseres Vereins Spenden bei euch entgegennehmen“, freute er sich, denn: „Nur wenn uns geholfen wird, können wir anderen helfen!“ Mit der folgenden Überraschung hatte er jedoch nicht gerechnet. Den Anfang machte Pfarrgemeinderatssprecherin Birgit Bergmann. Wie alle Jahre waren auch im vergangenen Jahr am 5. Dezember die Nikoläuse im Auftrag des Pfarrgemeinderates im Gemeindebereich unterwegs. Die vier Vertreter des Heiligen, Hans-Peter Reil, Andreas Troidl, Alexander Pflaum und Josef Pflaum senior, besuchten mit ihren Begleitern rund 30 Familien. „Die Spenden, die wir von den Familien erhalten, möchten wir gerne weitergeben“, merkte Bergmann an und überreichte ein Kuvert mit der stolzen Summe von 515 Euro an Putzer. Da auch beim letzten Pfarrfest etwas übrig geblieben ist, gab es für die Kinderkrebshilfe noch einen Umschlag. „Diese 350 Euro möchten wir auch für bedürftige Familien und kranke Kinder weitergeben – und damit das Geld auch in der Region bleibt, haben wir uns für die Kinderkrebshilfe entschieden“, erzählte die Sprecherin weiter.
Das war aber noch nicht alles – Anja Bocka und Antonia Weiß, die Inhaberinnen des „A-Ladens“, hatten ebenfalls einen Umschlag vorbereitet. Ihre Spende setzt sich aus „Straßenverkäufen“ von selbstgebastelten Dekoartikeln in Spielberg und auf dem Irlhof und aus dem Verkaufserlös beim Adventsmarkt der Freien Wähler zusammen, erklärte Birgit Bocka stellvertretend für die Mädchen. Der Umschlag, den die jungen Damen überreichten, war fest verschlossen. „Die Summe soll eine Überraschung bleiben“, erklärten sie dazu.
Herbert Putzer bedankte sich herzlich: „ Ich wurde zu einer Spendenübergabe eingeladen und habe überraschenderweise gleich drei erhalten.“ Das Geld komme eins zu eins bedürftigen Familien zu Gute. In kurzen Worten berichtete er anschließend über seinen Verein. Besonders freute er sich über die Spende von Anja und Antonia: „ Es ist schön, wenn man sieht, dass sich auch Kinder ihre Gedanken machen!“ Jeder noch so kleine Betrag, den der Verein erhält, wird benötigt, um Kosten zu übernehmen, die beispielsweise die Krankenkassen nicht übernehmen oder, um kranken Kindern einen besonderen Wunsch zu erfüllen.
Weiherhammer. (bk) Mit großer Freude nahmen der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord, Herbert Putzer, und Vorstandsmitglied Hartmut Ordnung von den OWV-Frauen zum dritten Mal 1500 Euro entgegen. „Dieses Engagement ist Ihnen gar nicht hoch genug anzurechnen“ dankte Putzer besonders im Namen der betroffenen Familien. 146 habe man bereits unterstützt, aktuell seien es 87. 2016 wurden 130 000 Euro für Bedürftige ausgegeben.
Als ganz wichtigen Baustein in diesem Helfersystem hatte auch die Schirmherrin der Hilfsaktion „Lichtblicke“ , Elisabeth Wittmann, die Frauen bezeichnet. „Was Sie in den letzten Jahren geleistet haben, ist beispielhaft“ betonte Wittmann mit einem „Vergelt`s Gott!“ an die „Supertruppe“ für die erneute Spende von 1500 Euro.
3000 Euro für Bedürftige spendeten die OWV-Frauen aus dem Erlös des Adventsbasars. Von rechts: Anneliese Kohl, Helga Gebhardt, Elisabeth Wittmann, Sieglinde Bogner, Renate Groß, Herbert Putzer, Hartmut Ordnung sowie Inge Witt.
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Eslarn. (gz) Ein Herz für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord zeigte Fortsunternehmen Josef Meckl, Eslarn mit der Spende von 1000 Euro. Der europaweit tätige Eslarner verzichtet auf Weihnachtsgeschenke und findet das Geld bei den schwerstkranken und krebskranken Kindern bestens angelegt. „Durch die Hilfe dieses Vereins erhalten erkrankte Kinder wieder eine Perspektive“ stelle Meckl fest. Vorsitzender Herbert Putzer freute sich über das Geld und dankte im Namen der Eltern und Kinder.
Wernersreuth. (enz) Gleich mit zwei Ständen beim Weihnachtsmarkt in Neualbenreuth vertreten war die Wernersreuther Landjugend: Ein Stand mit Kartoffelspiralen und zum ersten Mal ein weiterer mit Fruchtspießen und Waffeln. Der Vorstand hatte beschlossen, den Umsatz des neuen Angebots an eine ehrenamtlich tätige Organisation in der Region zu spenden. Dafür ausgewählt wurde die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord. Der Verein unterstützt krebskranke und andere schwerkranke Kinder und Jugendliche in der Region (Tirschenreuth, Neustadt an der Waldnaab, Weiden und Schwandorf) durch Leistungen, die sowohl finanziell als auch durch persönliche Betreuung geschehen können. Weiterhin werden diese Familien bei wirtschaftlicher Hilfsbedürftigkeit und in sozialen Notlagen unterstützt.
Neben dem Verkauf von Fruchtspießen sowie frisch zubereiteten Waffeln starteten die jungen Leute beim Kunsthandwerkermarkt eine weitere Aktion – eine anonyme Umfrage in Form von ausfüllbaren Zetteln: „Welche Schokolade bevorzugen Sie bei Schokospießen?“ oder „Was essen Sie am liebsten zu Waffeln dazu?“ – so lauteten die Fragen. Für jeden ausgefüllten Zettel, so der Beschluss im Vorstand der KLJB Wernersreuth, werden zusätzlich 50 Cent an die Kinderkrebshilfe gespendet. Der Umsatz der beiden Weihnachtsmarkt-Sonntage, die ausgefüllten Zettel sowie weitere Spenden wurden von den Helfern zusammengezählt. Das Ergebnis war ein stolzer Betrag von 1076,80 Euro. Dieser Betrag sollte komplett gespendet werden. Beim Treffen mit dem Vertreter der Organisation, Vorsitzender Herbert Putzer, wusste dieser noch nicht, wie viel zusammen gekommen war. Als er von der Höhe der Spende hörte, zeigte sich Putzer überwältigt. Putzer lobte das Engagement und dankte für den Einsatz zugunsten benachteiligter Kinder und deren Familien. Er versicherte, dass die gesamte Spende ausschließlich für die Unterstützung von schwerkranken Kindern verwendet wird.
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Die Vertreter der KLJB Wernersreuth Louisa Rosner und Thomas Meyer überreichten dem Vorsitzenden des Vereins „Kinderkrebshilfe“ Herbert Putzer (Bildmitte) einen Scheck in Höhe von 1076,80 Euro.
Speinshart. (do) Eine ideenreiche Dekoration schmückte die Mitte des Turnraumes, als die 58 Kinder des Speinsharter Kindertagesstätte einen alten Bekannten begrüßten. Der Besuch von Andreas Steinl, Gründungsmitglied und stellvertretender Vorsitzender der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, animierte zum Klatschen und Singen, während die Deko mit Motiven des hl. St. Martin inmitten der lustigen Kinderschar an das große Herz und die Barmherzigkeit des Fürsprechers der Armen erinnerte.
Den Menschen Gutes tun, hieß diese Botschaft. Für den Kindergarten Speinshart ein Signal, den Martinszug erneut zu einer Spendensammlung für die Kinderkrebshilfe zu nutzen. Die traditionelle Martinsfeier, wegen des regnerischen Wetters in die Klosterkirche verlegt, nahm das Kindergartenpersonal zum Anlass, auf die Situation schwerkranker Kinder hinzuweisen und im Rahmen der Feier für die hilfsbedürftigen Kinder und deren Eltern um Spenden zu bitten.
Die Spendenübergabe folgte nun in Anwesenheit aller Kita-Kinder und des pädagogischen Personals im Turnraum der Tagesstätte. Dort machte es der Nachwuchs spannend. Die Spendengelder mussten erst gezählt werden. Schließlich kam der große Moment. Strahlend überreichten zwei Mädchen dem stellvertretenden Chef der Kinderkrebshilfe das volle Spendenkörbchen. Da strahlten der Botschafter der Kinderkrebshilfe und Kita-Leiterin Waltraud Wagner in ihrer Eigenschaft als zertifizierte Beraterin und Elternbegleiterin der Hilfsorganisation mit. Auf 529,31 Euro summierte sich das Spendenaufkommen, das mit Unterstützung der Kindergarten-Eltern für die wichtige Betreuungsarbeit des Vereins zur Verfügung gestellt werden konnte.
In kurzen Worten schilderte Andreas Steinl die Aufgabenstellung und versicherte eine 100-prozentige Verwendung der Spendengelder für die Kinder und Familien in Not. Schließlich wurde Andreas Steinl selbst zum Gaben-Onkel. Naschereien und kleine praktische Geschenke des Vereins versüßten dem Speinsharter Nachwuchs den Tag der Nächstenliebe.
14.11.2017 Robert Dotzauer
Bildunterschrift: Beobachtet von der hl. Barbara, einem Kunstwerk der Kita-Kinder, überreichten die 58 Buben und Mädchen und das Kindergarten-Personal an Andreas Steinl, Botschafter der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord (Bildmitte,) eine Spende von 529,31 Euro. Bei der Spende handelt es sich um das Sammelergebnis bei der Martinsfeier. Bild: do
Pleystein. (bey) Erstmals feierten der Kindergarten St. Elisabeth und die Kinderkrippe ihre Namenspatronin. In der Stadtpfarrkirche gingen Sammelkörbe durch die Reihen mit dem Hinweis von Schwester Maria Fuchs, dass das Geld der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord zugute kommt. In Lohma zogen Kinder mit Conny Hanauer von Haus zu Haus, sangen Martinslieder und erhielten dafür ebenfalls Spenden. Mit dem Erlös aus dem Glühweinverkauf durch den Elternbeirat nach der Elisabethfeier kamen 600 Euro zusammen. Am Mittwoch überreichten die Kleinen mit Schwester Maria Fuchs dem Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer, den Betrag.
Spenden statt Schenken: Statt der sonst üblichen Weihnachtspräsente an Geschäftspartner und Kunden unterstützt KERAFOL eine soziale Einrichtung.
Damit auch bedürftige Kinder und deren Familien wieder Kraft schöpfen können, übergab der Traditionshersteller für Einzelfeuerstätten eine Spende von 2000 Euro an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord. Der Verein unterstützt krebskranke und andere schwerstkranke Kinder und Jugendliche, sowie deren Familien der nördlichen Oberpfalz sowohl finanziell als auch durch persönliche Betreuung.
„Als oberpfälzisches Unternehmen fühlen wir uns sehr stark mit unserer Region verbunden – und wollen hier auch etwas zurückgeben. Die Kinderkrebshilfe Oberpfalz in der Region Oberpfalz Nord leistet Tag für Tag Großes – und das verdient all unsere Anerkennung. Um dieses Engagement auch finanziell zu fördern, spenden wir gerne den sonst für Geschenke vorgesehenen Betrag an diese Einrichtung!“, so Sabine Koppe, Geschäftsführerin von KERAFOL bei der Spendenübergabe.
Herbert Putzer, der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. konnte sich über eine Spende von 450 Euro von Sandra Grüssner, Chefin der Praxis für Physiotherapie Grüssner aus Mantel freuen.
Zum zweiten Mal unterstützt die Praxis soziale Zwecke aus der Region. Anstelle der üblichen Weihnachtspräsente an ihre Kunden stellte Sandra Grüssner mit Unterstützung einiger Manteler Firmen und Privatpersonen Lose für ihre Kunden bereit. In einer Tombola konnte Mann und Frau Preise gewinnen. Der Inhalt eines Spendensparschweins in der Praxis während der Adventszeit und das Aufstocken durch die Chefin floss alles in die Spendenkasse mit ein. „Die Spendengelder aus der Region kommen krebskranken und anderen schwerstkranken Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in der Region TIR, NEW, WEN und SAD zugute. Die 11köpfige Vorstandschaft arbeitet ehrenamtlich und betreut aktuell 87 Familien.“, so der 1. Vorsitzende des Vereins. Die gespendeten Gelder werden für Apothekenzuzahlungen, Fahrkosten der Eltern, Haushaltshilfen in den Familien oder auch Ausflüge aller Familien verwendet, so Putzer weiter. Man kann durch solche Aktionen auch den Erfahrungsaustausch der betroffenen Eltern untereinander fördern und so oft Freundschaften oder soziale Kontakte fördern, ein sehr wichtiger Aspekt, so Herbert Putzer.
Kaltenbrunn. (bk) Zum Einstieg ins 150.Jubiläumsjahr ließ sich die Marktfeuerwehr etwas Besonderes einfallen. Die Thansüßer Kirwaleit hatten die Kaltenbrunner für die Eiswasser-Grill-Challenge nominiert. Bei Ablehnung wäre ein Spanferkel fällig, hieß es. Der Hintergedanke: Eine Spende für einen wohltätigen Zweck. Am Dienstagabend stiegen einige Aktive und Festdamen barfuss in den Lindenbach und grillten Bratwürste. Auch Zuschauer gesellten sich hinzu. Die Aktion erbrachte 250 Euro. Diese übergaben am Donnerstag Vorsitzender Thomas Gmeiner und zweiter Jugendwart Tobias Ludwig (von links) an den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord, Herbert Putzer. „Danke, dass ihr an uns gedacht habt. Dieses Geld kommt Familien mit krebskranken Kindern in der Region zugute“ bemerkte Putzer.
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Bei der CSU Wahlveranstaltung „Grill den Albert“ im August in Schlammersdorf, wurden durch freiwillige Spenden 600€ zusammengetragen. Durch eine weitere private Spende konnte die bereits schon vorher stattliche Summe nochmals enorm aufgewertet werden. Der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord fließen somit 700€ zu. MdB Albert Rupprecht freute sich gemeinsam mit den organisierenden Ortsverbänden, Schlammersdorf, Vorbach/Oberbibrach, sowie Kirchenthumbach über das tolle Ergebnis. „Wenn bei einer Veranstaltung, welcher Art auch immer, ein solcher Nebeneffekt entsteht, dann ist das doch das Beste überhaupt!“, so Tanja Renner Ortsvorsitzende und 2. Bürgermeisterin. Auch Altbürgermeister Hubert Schneider freute sich gleichermaßen mit den Organisatoren und lobte außerdem die gute Zusammenarbeit mit den benachbarten Ortsverbänden, die solche Aktionen und Ergebnisse überhaupt erst ermöglicht. Herbert Putzer, 1. Vorsitzender des Vereins „Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord“ zeigte sich hoch erfreut über die Spende und versicherte, dass das Geld zu 100% den schwerstkranken Kindern in unserer Region zu Gute kommt. Seit der Gründung des Vereins im Jahr 2004 konnten schon 144 Familien unterstützt werden.
im Bild v.l.n.r.
Tobias Lautner, Tanja Renner, MdB Albert Rupprecht, Heinz Lautner, Altbürgermeister Hubert Schneider
Moosbach. (gi) „Die Bered´n-Hausfosnacht“ in Grub ist aus dem Moosbacher Faschingsgeschehen nicht mehr wegzudenken. Der Hauptinitiator und Ortssprecher von Grub, Roland Bäumler (mit Geld, links) und sein Hausfaschingsteam zeigten Herz und spendeten den Gewinn für gemeinnützige Zwecke. Dazu luden sie den Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer, zu einer kleinen Nachfeier ein und überreichten ihm 500 Euro. Putzer freute sich besonders, weil das Geld aus seinem Geburtsort Grub kam. Er schilderte kurz die Arbeit und Aufgabe der Kinderkrebshilfe. Familien mit krebskranken Kindern stehen oft vor unlösbaren Aufgaben. Die finanzielle Unterstützung betroffener Familien stehe deshalb im Vordergrund. Daneben würden Fahrtkostenzuschüsse und Gelder zur Beschaffung von Sach- und Hilfsmitteln gewährt. Der Vorsitzende betonte, dass 100 Prozent der Spenden an Familien in der Region gehe.
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Eslarn. (gz) „Für uns ist es wichtig, dass das Geld in der Region bleibt und direkt hilfsbedürftigen Kindern zugute kommt“, betonen die Unternehmer Ludwig und Fabian Bauriedl von der Firma BAS bei der Scheckübergabe. Der Kunststoff verarbeitende Betrieb mit 150 Beschäftigten steigerte den Umsatz um 13 Prozent. Seit Jahren lässt er soziale und kirchliche Einrichtungen an seinem Erfolg teilhaben. „Wir wollen auf kleine weihnachtliche Geschenke verzichten und lieber spenden.“
Vorsitzender Herbert Putzer von der „Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord“ erhielt 2000 Euro. „Da wir alle ehrenamtlich tätig sind, kommt der Betrag zu 100 Prozent krebskranken und schwerstkranken Kindern in der Region zugute“, dankte er. Seit der Gründung habe der Verein insgesamt 146 Familien, derzeit sind es 87 Familien, mit insgesamt 130 000 Euro geholfen.
„Wir bezahlen Leistungen, die die Krankenkasse nicht übernimmt und die die Familie aus der eigenen Tasche zahlen müsste, besuchen an Weihnachten die Familien, bieten Veranstaltungen und Fahrten an.“ Aktuell werde einer jungen Familie mit drei Kindern geholfen, von denen ein Mädchen an einer schweren Muskelerkrankung leidet und auf ständige ambulante Behandlungen in der Klinik angewiesen ist. Die Verantwortlichen der Kinderkrebshilfe sind über jedes Kinderlächeln und jeden kleinen Schritt erfreut.
UNSERE WEIHNACHTSSPENDE FÜR DIE KINDERKREBSHILFE.
Schon seit ein paar Jahren versenden wir keine Weihnachtskarten mehr. Sondern spenden das dafür vorgesehene Budget an einen guten Zweck. Dieses Jahr haben wir an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e.V. gespendet. Das Bild zeigt Stefanie und Philipp Holme, zusammen mit Andreas Steinl von der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord. Welche wichtige Hilfe dieser Verein krebskranken Kindern und ihren Angehörigen leistet, sehen sie unter: www.kinderkrebshilfe-oberpfalz-nord.de Für Informationen, oder wenn Sie auch Spenden möchten oder Mitglied der Kinderkrebshilfe werden wollen, können Sie auch gerne Herrn Andreas Steinl kontaktieren.
Eschenbach. (do) Es „funkte“ in der Klosternacht. Im Rahmen der Präsentation der „Kinderkrebshilfe-Oberpfalz Nord“ in Speinshart beeindruckte auch Sabine Koppe die wertvolle Arbeit des Vereins zur Unterstützung schwerkranker Kinder und ihrer Familien. Da war die Entscheidung zu einer Mitgliedschaft nicht schwer. Das die Eschenbacher Unternehmerin nun als 400. Mitglied der Hilfsorganisation begrüßt werden konnte, war rein zufällig, betonte stellvertretender Vorsitzender Andreas Steinl, der in der Klosternacht den Vereinsbeitritt vermittelt hatte.
Nun überraschten Vereinschef Herbert Putzer und seine Vize Andreas Steinl in der Firma Koppe/Kerafol die Firmenchefin mit dem Mitgliederausweis Nr. 400 und einem Blumengruß. Herbert Putzer betonte bei dieser Gelegenheit die große Bedeutung einer Mitgliedschaft. „Jedes Vereinsmitglied zählt und gibt einem Kind einen kleinen Funken Hoffnung mehr“. Während der Unterhaltung besuchte auch Seniorchef Franz Koppe die kleine Gesprächsrunde. Die beiden Vorstände öffneten auch das Herz des Firmeninhabers. Spontan erklärte sich Franz Koppe bereit, das 401. Mitglied zu werden. Unser Bild zeigt Andreas Steinl (li) und Herbert Putzer (re) mit dem 400. Vereinsmitglied Sabine Koppe.
12.1.2018 Robert Dotzauer Bild: do
"Weihnachten ist was du daraus machst"
Traditionell treffen sich die Mitglieder der Dorfbühne kurz vor Weihnachten zur Theater Abschlussfeier, im Gasthaus Mack. Spielleiter Josef Kleber, bedankt sich in der vollbesetzten Gaststube, für die großartige Zusammenarbeit rund um das Herbsttheater. Dieser Zusammenhalt ist ein großer Teil des Erfolges unseres Theaters. Ein großes Dankeschön auch an die Helfer, die am Adventsmarkt, egal ob beim Hüttenaufbau, Fruchtspieße machen, Verkauf oder Abbau, sie haben wieder maßgeblich dazu beigetragen, dass die Patenschaft, für unser indisches Patenkind Jesura Emmanuel, beim Verein "Hoffnung für Menschen" wieder um ein Jahr verlängert wird. Einleitend mit dem Kurztext "Weihnachten ist was du daraus machst" wurde Herbert Putzer vom Verein Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e.V. überrascht. An einem kleinen Weihnachtsbaum wurde eine Spende in Höhe von 500 Euro übergeben, freudig bedankte sich Herbert Putzer für das weihnachtliche Geschenk und berichtete, herzbewegend von der Arbeit und Wirkungsweise seines Vereins. Auch ein Dankeschön an die Arbeit der Dorfbühne durfte nicht fehlen, schon seit über zehn Jahren steht, an einem Novembertag die Dorfbühne in seinen Terminkalender, ein Theaterbesuch bei dem beste Unterhaltung und viel Lachen angesagt ist. Im Anschluss eröffnete zweite Vorsitzende Christine Wellert das Buffet bevor sie die von Jürgen Mensch kreierte Erinnerungstasse an alle Helfer übergab.
Eschenbach. (do) Aus der Region für die Region. Unter diesem Leitgedanken steht die Unterstützung der Firmen Koppe und Kerafol für den Verein der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord. Auf Einladung der Geschäftsleitung war stellvertretender Vorsitzender Andreas Steinl in das Eschenbacher Unternehmen gekommen, um für die Hilfsorganisation einen Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro entgegenzunehmen. Im Rahmen der Übergabe schilderte Andreas Steinl die Aufgabenstellung des Vereins zur Unterstützung krebskranker und schwerstkranker Kinder und Jugendlicher und deren Familien durch finanzielle Zuwendungen und persönliche Betreuung. Ziel sei es zudem, ein enges Netzwerk zwischen den Kranken, dem Verein und den behandelnden Ärzten, Kliniken und Tageseinrichtungen zu schaffen. „Wir helfen schnell und unbürokratisch. Die Geldspenden kommen zu 100 Prozent bei den bedürftigen Familien an“, versicherte Steinl. Nach der Schilderung von Beispielfällen betonte Geschäftsführerin Sabine Koppe berührt: „Niemand kann ermessen, welch großes Leid auch in nächster Näher vorhanden ist“. Deshalb habe sich die Firmenleitung dazu entschlossen, anstelle weihnachtlicher Firmengeschenke für soziale Zwecke Gutes zu tun. Die Schwerpunktarbeit des Vereins im Gebiet der nördlichen Oberpfalz unterstreiche den festen Willen der Firma, regionale Hilfsorganisationen zu unterstützen. „Das passt zu Koppe“. Gleichzeitig würdigte Sabine Koppe die Leistungen der Vereinsführung. „Ihre Arbeit verdient höchsten Respekt“. Unser Bild zeigt bei der Übergabe eines symbolischen Spendenschecks von links kaufmännischen Leiter Willi Neumüller, Isabell und Sabine Koppe von der Geschäftsleitung der Firmen Koppe und Kerafol und Andreas Steinl.
8.12.2017 Robert Dotzauer Bild: do
Waidhaus "Dieses Geschenk ist großartig" meinte der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer bei seinem Besuch bei der Bundespolizeiinspektion (BPOLI) in Waidhaus.
Der Förderverein der Inspektion mit Vorsitzenden Franz Strobl und Sigi Obendorfer an der Spitze stellte 100 Euro als Spende für diese wohltätige Organisation zur Verfügung. Putzer erklärte, dass es die Kinderkrebshilfe bereits seit 2004 gibt. Bei der Gründung seien es damals 22 Mitglieder gewesen - jetzt habe man über 400 Unterstützer in diesem ehrenamtlichen Verein. "Das Geld kommt 1:1 den Familien in den Landkreisen Neustadt/WN, Tirschenreuth, der Stadt Weiden und dem nördlichen Landkreis Schwandorf zugute. Wir unterstützen schwerstkranke Kinder und ihre Familien dort finanziell, wo kein Kostenträger vorhanden ist, um beispielsweise Fahrtkosten für Familienmitglieder zu bezahlen. Auch Haushaltshilfen oder Ausflüge habe man für die insgesamt 146 Familien in den vergangenen 13 Jahren organisiert. Derzeit habe man aktuell 87 Familien in Betreuung. Das Geld bleibe in der Region. Im Jahr 2016 konnten ca.130.000 Euro an die Familien weitgegeben werden, bis August 2017 seien fast 100.000 Euro an ein die Unterstützungskasse geflossen. "Dies ist eine Menge Geld, wir sind sehr dankbar dafür, sind aber weiterhin für jeden Euro dankbar". Indem man zum Verein beitritt, helfe man mit dem Jahresbeitrag von 12 Euro bereits. Regelmäßig werden die Familien durch Vorstandsmitglieder des Vereins besucht.
Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz e.V.
Vereinigte Sparkassen Neustadt/WN
IBAN: DE45 7535 1960 0300 0931 84
BIC:BYLADEM1ESB email: info@kinderkrebshilfe-oberpfalz-nord.de Bild: Sigi Obendorfer (links) und Fördervereinsvorsitzender Franz Strobl (rechts)
Weihnachten, das Fest des Gebens und der Geschenke, steht vor der Tür. Die Weihnachtsfeier des FC Bayern- Fanclubs bot den richtigen Rahmen, um eine Spende zu überreichen. Vorstand Martin Troidl erklärte den anwesenden Mitgliedern, dass man einmal zeigen wollte, wo das Geld hinkommt, „dass ihr unter anderem bei unserer Jährlichen Tombola bei uns lasst.“ Deshalb hatten er und Rainer Stark, Initiator der Spendenaktion, Herbert Putzer (Kinderkrebshilfe Nordoberpfalz) zur vorweihnachtlichen Feier eingeladen.
Putzer informierte zunächst über „seinen“ Verein. In vielen Beispielen aus der Praxis zeigte er auf, wo und wie die Kinderkrebshilfe einspringt und finanziell unterstützt. „Ich habe mich sehr über euren Anruf gefreut“, so Putzer. Denn: „ Nur, wenn wir Unterstützung bekommen können wir helfen!“ Er sicherte auch zu, dass das Geld zu 100 Prozent in der Region bleibt. Die Familien bekämen das Geld auch nicht „bar auf die Hand“ – es werden Rechnungen beglichen, die beispielsweise die Krankenkassen nicht übernehmen, oder – gerade jetzt vor Weihnachten – besondere Wünsche erfüllt. „Jedes Jahr bekommen wir auch viele Dankesschreiben der Kinder und ihrer Familien“, berichtete Putzer weiter. „Diese Schreiben geben uns die Kraft weiterzumachen!“ Er dankte den Mitgliedern des Fanclubs für ihre soziale Einstellung.
Martin Troidl merkte an, dass das Geld mit Sicherheit bei der Kinderkrebshilfe mehr als gut angelegt ist. „Für uns war es auch immer Bedingung, dass das gespendete Geld in der Region bleibt.“ Selbstverständlich könne jeder auch noch selber spenden oder Mitglied werden und dadurch den Verein unterstützen, so Troidl.